Na da schau her...
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- Holger Hendel
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Alles Mist sag´ich euch, alles Mist.
Und ja: ich habe die Lizenz zum Meckern, ich war nämlich wählen!
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- Holger Hendel
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@h-bone: Ja...so geht es einigen. Schon´ne bösartige Kiste. Wenn man genau hinschaut ist da noch viel mehr unter der Oberfläche, jenseits von von Mr. Köhler heimgesuchten Betrieben.
Ach du grüne Neune, auf der WW-Page hat Köhler ´nen Gunter G.-like Deutschland-Bass in den Händen...nicht zu fassen, dass sowas ausser Gabriel noch mal jemand gemacht hat. Wenn es jemand darf dann wohl Köhler.
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- H-bone
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Hmmm, dieser Meinung bin ich jetzt aber gar nicht !RB hat geschrieben:@Gerrit: Ist Dir denn nicht klar, daß das, was Du da geschrieben hast, Stammtischniveau unterster Schublade ist ? Mit solchen generalisierenden Behauptungen kann man keine Diskussion führen, ich jedenfalls nicht.
Gerrit's Ausführungen spiegeln eigentlich meinen Eindruck unserer gesellschaftlichen Entwicklung ziemlich genau wieder...
Da mag man anderer Meinung sein, aber Stammtischniveau finde ich da nicht, schon eher im "Polanski-Thread"...
Ist sicher alles eine "individuelle" Geschichte....aber unterstes Stammtischniveau..??? Nee, mein Lieber. Das sicher nicht. Ich mach aber die Augen nicht gerade zu, sondern schaue recht genau wo und warum es "klemmt". Und klemmen tut es ja nicht erst seit letzter Woche, sondern es hat sich seit vielen Jahren einfach extrem eingeschlichen das manche Dinge einfach "übersehen" werden. Und wie gesagt....es wird eben alles zerlabert. Nicht nur in Deutschland!
Es wird Zeit das wir alle von diesem elenden Diskutiere und Gelabere wegkommen und das stattdessen mal wieder etwas getan wird. Das ist meine Meinung. Und auch nochmal ganz provokativ: Nur weil jemand wählen geht, ist er nicht automatisch ein guter, pflichtbewusster Bürger, sowie auch niemand unverantwortungsvoll handelt, wenn er nicht wählen geht......
Wenn es keine Aufstände, Revolutionen, usw. gegeben hätte und in Zukunft nicht geben würde (was einige Leute ja gerne wollten), so kann man sich wirklich mal überlegen was wir dann alles heutzutage noch nicht hätten.....(z.B. viel weniger gute Musik, wie fast alles was sich z.B. Blues und Jazz nennt)
Es wird Zeit mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen: Es reicht!
Es wird Zeit das wir alle von diesem elenden Diskutiere und Gelabere wegkommen und das stattdessen mal wieder etwas getan wird. Das ist meine Meinung. Und auch nochmal ganz provokativ: Nur weil jemand wählen geht, ist er nicht automatisch ein guter, pflichtbewusster Bürger, sowie auch niemand unverantwortungsvoll handelt, wenn er nicht wählen geht......
Wenn es keine Aufstände, Revolutionen, usw. gegeben hätte und in Zukunft nicht geben würde (was einige Leute ja gerne wollten), so kann man sich wirklich mal überlegen was wir dann alles heutzutage noch nicht hätten.....(z.B. viel weniger gute Musik, wie fast alles was sich z.B. Blues und Jazz nennt)
Es wird Zeit mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen: Es reicht!
Gruss, Gerrit
Dreier Concert Classic, Rio/Alpenfichte, Taylor GS Mini Mahogany
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Ich will nicht deutlicher werden. Auf Grundlage von Begriffen wie "gewisse Kreise" und "der Wille des Volkes" kann man nichts Darstellen, weil diese Begriffe keinerlei Aussagekraft haben, ist denn das so schwer zu verstehen, HergottLujaNochamoi! Das ist - ich werde jetzt doch deutlicher - Gefasel. Die Wirklichkeit ist komplex und kann mit Gefasel nicht erfasst oder dargestellt werden. Mit Gefasel kann man bestenfalls die Luftherrschaft über den Stammtischen gewinnen, wenn dann alle Anwesenden müde über ihrem Bierglas nicken und sagen "ja, genau das isses" und alle sich darüber einig sind, was für böse Burschen die "gewissen Kreise" doch sind und wie schlimm sie "den Willen des Volkes" mit Füßen treten.
Unter einer Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen oder Zustände stelle ich mir was anderes vor.
Aufstände und Revolutionen zielen auf eine Änderung der Machtverhältnisse. Sie haben also dann einen Sinn, wenn die Struktur eines Gemeinwesens keinen institutionalisierten Machtwechsel kennt und in dem die Machtausübung nicht demokratisch legitimiert ist. Ich spreche von der Diktatur oder der mehr oder weniger absoluten Monarchie. Der Machtwechsel ist in einem solchen Gemeinwesen ist überhaupt nur durch Revolution oder Aufstand möglich.
Aufstand und Revolution haben hingegen keinen Sinn, wenn das Gemeinwesen so verfaßt ist, daß der Machtwechsel integraler Bestandteil der institutionellen Abläufe ist und wenn darüber hinaus auch noch die Macht die bestmöglichiche Legitimität hat: Der Mehrheitsentscheidung.
Das, was Du schreibst, wird immer schlimmer. Willst Du dem "Aufstand" das Wort reden ? Der könnte in Deutschland ja nur dazu führen, daß die Wahlverlierer sich gewaltsam Machtzugriff verschaffen wollen und da habe ich ganz empfindlich etwas dagegen und zwar, egal, wie die Mehrheit heißt.
Oben habe ich geschrieben, daß die Wahrheit komplex sei. Die Erfahrung lehrt, daß das komplizierte Gebilde und Geflecht von Interessen, wechselseitigen Beziehungen und Aktionen nicht durch "auf den Tisch hauen" und "es reicht"-rufen sinnvoll gehandhabt werden kann. So naiv war man im 20sten Jahrhundert in Europa an vielen Stellen und unter verschiedenen Farben: Schwierige Zustände und der naive Glaube an die schlagartige gesamte Komplettlösung aller Probleme, wenn nur einmal einer käme, der auf den Tisch haut, "es reicht" ruft, einen "Aufstand" macht. Hast Du kein Geschichtsbuch, erkennst Du nicht, wie problematisch Deine letzten Aussagen sind ?
PS: Ich habe mich so in Rage geschrieben, daß ich mich selbst zensieren mußte. Gerrit, sei mir nicht böse, ich verstehe auch, wenn einer über verschiedene Zustände sauer ist, aber dann sage sie doch, anstatt zu solchen Rundumschlägen auszuholen. Bei soetwas sehe ich oft rot, scharre mit den Hufen und schreibe einen Haufen Zeug in scharfer Diktion.
Unter einer Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen oder Zustände stelle ich mir was anderes vor.
Aufstände und Revolutionen zielen auf eine Änderung der Machtverhältnisse. Sie haben also dann einen Sinn, wenn die Struktur eines Gemeinwesens keinen institutionalisierten Machtwechsel kennt und in dem die Machtausübung nicht demokratisch legitimiert ist. Ich spreche von der Diktatur oder der mehr oder weniger absoluten Monarchie. Der Machtwechsel ist in einem solchen Gemeinwesen ist überhaupt nur durch Revolution oder Aufstand möglich.
Aufstand und Revolution haben hingegen keinen Sinn, wenn das Gemeinwesen so verfaßt ist, daß der Machtwechsel integraler Bestandteil der institutionellen Abläufe ist und wenn darüber hinaus auch noch die Macht die bestmöglichiche Legitimität hat: Der Mehrheitsentscheidung.
Das, was Du schreibst, wird immer schlimmer. Willst Du dem "Aufstand" das Wort reden ? Der könnte in Deutschland ja nur dazu führen, daß die Wahlverlierer sich gewaltsam Machtzugriff verschaffen wollen und da habe ich ganz empfindlich etwas dagegen und zwar, egal, wie die Mehrheit heißt.
Oben habe ich geschrieben, daß die Wahrheit komplex sei. Die Erfahrung lehrt, daß das komplizierte Gebilde und Geflecht von Interessen, wechselseitigen Beziehungen und Aktionen nicht durch "auf den Tisch hauen" und "es reicht"-rufen sinnvoll gehandhabt werden kann. So naiv war man im 20sten Jahrhundert in Europa an vielen Stellen und unter verschiedenen Farben: Schwierige Zustände und der naive Glaube an die schlagartige gesamte Komplettlösung aller Probleme, wenn nur einmal einer käme, der auf den Tisch haut, "es reicht" ruft, einen "Aufstand" macht. Hast Du kein Geschichtsbuch, erkennst Du nicht, wie problematisch Deine letzten Aussagen sind ?
PS: Ich habe mich so in Rage geschrieben, daß ich mich selbst zensieren mußte. Gerrit, sei mir nicht böse, ich verstehe auch, wenn einer über verschiedene Zustände sauer ist, aber dann sage sie doch, anstatt zu solchen Rundumschlägen auszuholen. Bei soetwas sehe ich oft rot, scharre mit den Hufen und schreibe einen Haufen Zeug in scharfer Diktion.
Hallo zusammen,
ich lese das "guitar" - Magazin und habe den Chefredakteur mal auf die
Links von Stern und Warwick aufmerksam gemacht.
Im guitar-Magazin sind regelmäßig Stellenanzeigen von Warwick
abgedruckt.
Hat da die Presse nicht eine gewisse Mitverantwortung ?
Auch wenn sie - das ist geschenkt - ihr Mag natürlich irgendwie finanzieren müssen ?
Was denkt Ihr ?
Gruß
Mark
edit : die Diskussion wird auch hier geführt :
http://www.musiker-board.de/vb/politik- ... rwick.html
ich lese das "guitar" - Magazin und habe den Chefredakteur mal auf die
Links von Stern und Warwick aufmerksam gemacht.
Im guitar-Magazin sind regelmäßig Stellenanzeigen von Warwick
abgedruckt.
Hat da die Presse nicht eine gewisse Mitverantwortung ?
Auch wenn sie - das ist geschenkt - ihr Mag natürlich irgendwie finanzieren müssen ?
Was denkt Ihr ?
Gruß
Mark
edit : die Diskussion wird auch hier geführt :
http://www.musiker-board.de/vb/politik- ... rwick.html
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@Gerrit
Fehlt nur noch das Du nach dem „guten Diktator“ rufst!
Der Ausgang der Wahl ist so wie es die Mehrheit im Lande möchte, siehe Wahlausgang. Ich finde den Ausgang der Wahl auch nicht gut, aber das ist eben so und das ist gut so das wir „die Wahl“ haben. Da kann man auch mal verlieren.
Das Volk in einer Gesellschaft wie der Unserigen bekommt immer den den es sich wählt. Wenn aus Deiner Sicht alles nur Deppen in der Politik sind dann engagier Dich.
Fehlt nur noch das Du nach dem „guten Diktator“ rufst!
Der Ausgang der Wahl ist so wie es die Mehrheit im Lande möchte, siehe Wahlausgang. Ich finde den Ausgang der Wahl auch nicht gut, aber das ist eben so und das ist gut so das wir „die Wahl“ haben. Da kann man auch mal verlieren.
Das Volk in einer Gesellschaft wie der Unserigen bekommt immer den den es sich wählt. Wenn aus Deiner Sicht alles nur Deppen in der Politik sind dann engagier Dich.
Siehst du? Wenn ein wenig Provokation ins Spiel kommt, so öffnet man sich doch schon eher mal und schreibt oder sagt das, was einem wirklich unter den Nägeln brennt. Somit hast du meine eigentliche Aussage für mich klar bestätigt, weil genau das ist für mich das Problem. Die meisten Leute hängen einfach in ihren Gewohnheiten, Denk- und Lebensweisen fest. Da braucht sich niemand über Stagnation oder massiven Rückschritt, in welchem Gebiet auch immer, wundern. So wird Entwicklung und Fortschritt verhindert. Du hast doch mal buddhistische Texte in deiner Signatur gehabt. Lies da doch mal wieder nach, was dort so über "Gewohnheiten" geschrieben ist, und das nicht nur in solchen Schriften.....
Es geht um "Klartext" und darum das die Leute endlich aus ihrer "Hängematte" heraus kommen, egal wie diese auch betitelt werden kann....
P.S. Ich habe nichts gegen den Wahlausgang geschrieben. Ganz im Gegenteil. Es kann derzeit gar nicht anders sein und ist gut so. Bitte nichts durcheinander schmeissen....
Es geht um "Klartext" und darum das die Leute endlich aus ihrer "Hängematte" heraus kommen, egal wie diese auch betitelt werden kann....
P.S. Ich habe nichts gegen den Wahlausgang geschrieben. Ganz im Gegenteil. Es kann derzeit gar nicht anders sein und ist gut so. Bitte nichts durcheinander schmeissen....
Gruss, Gerrit
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Bitte ? Die Mehrheit ? Soll ich lachen ? Grade mal 34% bei 70% Wahlbeteiligung haben die Merkel gewählt... das sind 24% der Wahlberechtigten...Gitarrenspieler hat geschrieben:Der Ausgang der Wahl ist so wie es die Mehrheit im Lande möchte, siehe Wahlausgang.
14,6% für den Herrn Westerwelle... macht 10,2% aller Wahlberechtigten...
Aber BEIDE vertreten so legitimiert 100% der Deutschen.
Das zeigt doch deutlich wie pervers unser Wahlsystem ist, in den meisten anderen europäischen Ländern blieben die übrigen Sitze im Parlament leer, das hiesse diese Wahl müsste dort wiederholt werden !
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Siehe oben: Aber so ist das bei uns!H-bone hat geschrieben:Bitte ? Die Mehrheit ? Soll ich lachen ? Grade mal 34% bei 70% Wahlbeteiligung haben die Merkel gewählt... das sind 24% der Wahlberechtigten...Gitarrenspieler hat geschrieben:Der Ausgang der Wahl ist so wie es die Mehrheit im Lande möchte, siehe Wahlausgang.
14,6% für den Herrn Westerwelle... macht 10,2% aller Wahlberechtigten...
Aber BEIDE vertreten so legitimiert 100% der Deutschen.
Das zeigt doch deutlich wie pervers unser Wahlsystem ist, in den meisten anderen europäischen Ländern blieben die übrigen Sitze im Parlament leer, das hiesse diese Wahl müsste dort wiederholt werden !
Eine meiner beiden Töchter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei einem Bundestagsabgeordneten in Berlin. Das ist kein „Zuckerschlecken“, Demokratie ist harte Arbeit!
@H-Bone: Ja, die Mehrheit. Es hat noch nie in Frage gestanden und ist eine pure Selbstverständlichkeit, daß es immer nur um die Mehrheit derjenigen geht, die abstimmen. Diejenigen, die nicht wählen, üben Stimmenthaltung aus. Sie überlassen die Wahl den anderen.
In jedem Karnickelzüchterverein muß man wissen, will man eine Mitgliederversammlung abhalten, wie die Abstimmung durchgeführt, wie Stimmen und Enthaltungen zu werten sind. So zu tun, als sei die Mehrheit illegitim, weil es Enthaltungen gegeben hat, ist zwar populär bei jenen, denen das Ergebnis nicht paßt, bleibt aber dennoch falsch.
Das kleine Einmaleins der Abstimmung dann noch "perverses Wahlsystem" zu nennen, zeigt schon ein erstaunliches Maß an Unverstand. Wenn man die letzte Bundestagswahl als Beispiel hernimmt, mag das, was Du schreibst, rechnerisch ja richtig sein (ich habe es nicht nachvollzogen), das ändert aber nichts daran, daß eine Koalition, die die erforderliche Mehrheit zusammenbekommt, demokratisch besser legitimiert ist, als jede andere Grundlage der Machtausübung. Churchill hat diesen Umstand einmal in seinem berühmten Satz, dessen Bekanntheit ich unterstelle, auf den Punkt gebracht. Die Arithmetik der Demokratie ist es, von der Du sprichst und zwar überall dort, wo sie stattfindet. Und Du nennst es "unser perverses Wahlsystem". Da komme ich nicht drüber weg.
In jedem Karnickelzüchterverein muß man wissen, will man eine Mitgliederversammlung abhalten, wie die Abstimmung durchgeführt, wie Stimmen und Enthaltungen zu werten sind. So zu tun, als sei die Mehrheit illegitim, weil es Enthaltungen gegeben hat, ist zwar populär bei jenen, denen das Ergebnis nicht paßt, bleibt aber dennoch falsch.
Das kleine Einmaleins der Abstimmung dann noch "perverses Wahlsystem" zu nennen, zeigt schon ein erstaunliches Maß an Unverstand. Wenn man die letzte Bundestagswahl als Beispiel hernimmt, mag das, was Du schreibst, rechnerisch ja richtig sein (ich habe es nicht nachvollzogen), das ändert aber nichts daran, daß eine Koalition, die die erforderliche Mehrheit zusammenbekommt, demokratisch besser legitimiert ist, als jede andere Grundlage der Machtausübung. Churchill hat diesen Umstand einmal in seinem berühmten Satz, dessen Bekanntheit ich unterstelle, auf den Punkt gebracht. Die Arithmetik der Demokratie ist es, von der Du sprichst und zwar überall dort, wo sie stattfindet. Und Du nennst es "unser perverses Wahlsystem". Da komme ich nicht drüber weg.
Re: Na da schau her...
Werfen wir doch mal einen Blick in die Akustik-Gitarre 2/08,H-bone hat geschrieben:Also auch Haie unter den "Kollegen":
in der ein Bericht über einen weiteren Deiner Kollegen zu lesen ist:
Über die Wahl des Standortes einer seiner Produktionsstätten liest man da:
"In jeder Hinsicht wohl fühlt er sich an diesem Ort [...]
Die unglaubliche Dynamik beruht auf Ressourcen,
die sich kaum irgendwo sonst in dieser Weise förmlich aufdrängen:
billigen Arbeitskräften. [...]
... ist begeistert von seinen Leuten: sie seien bereit, sieben Tage in der Woche zu arbeiten,
und insbesondere die vielen Frauen, die er eingestellt hat, legten,
so der Chef [...] ein geradezu atemberaubendes Tempo vor [...].
Ihre ungeheure Motivation erkläre sich daraus, dass diese Leute schließlich Kinder zu ernähren hätten ..."
Ich habe mich nur gefragt wann den diese hochmotivierten Frauen bei einer sieben Tage Woche
dann noch Zeit haben, ihre Kinder mehr als zu ernähren ...
»A painter paints pictures on canvas.
But musicians paint their pictures on silence.«
Leopold Stokowski
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