Lakewood = Fabrikgitarren

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Einheitsgitarre
:!: Das wäre vor 20 Jahren der Hit gewesen...in großem Stil hätte man damit

Bild

´ne Mark machen können - also mit der Gitarre. ;)

# # #

Na sowas, das Bild hat Überbreite obwohl es in der Vorschau korrekt aussah...ich ändere das sofort. Ney - hat es doch nicht! Nur dann, wenn ihr links am Rand die Navispalte von fingerpicker.de stehen habt, die kann man schmal ziehen.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

So Gemeinde, ich werde dann mal an Lakewoods schreiben,
ich werde versuchen, die Diskussion in wenigen Worten zusammen zu fassen, den Link zu hiesiger Diskussion anfügen und die Frage stellen, wie sieht sich Lakewood selber
Serienfertiger oder individueller Gitarrenbauer
Sind die Instrumente bspw von Bögershausen Spezialanfertigungen, modifizierte oder unmodifizierte Seriengitarren....

Noch Fragen von Interesse, oder Einwände bspw von Seiten Reinhards?
naja, soweit wollte ich das dann auch nicht treiben.
die ausgangsfrage war ja nur (oder war das im anderen fred?) ab welcher modellreihe die decken per hand (und ohr oder wie auch immer) abgestimmt werden?

wenn du das persönlich machst ist es sicher besser. danke.
chrisb
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

Die bestklingende Einheitsgitarre für jeden von uns werden wir wohl nie finden!


wir finden ja nicht mal die bestklingende gitarre für uns selbst. :cry: zumindest nur temporär. drum gibts ja GAS
chrisb
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Jörg Dehmel
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Beitrag von Jörg Dehmel »

Also als bekennender Lakewood-Spieler muss ich auch sagen, dass derzeit meine Lieblingsgitarre gar nicht von Lakewood kommt.
Die High-End-Diskussion will ich auch nicht wieder neu starten. Ich finde, Martin Seeliger baut tolle Gitarren, die allesamt eine Grundrichtung im Ton haben, völlig bums ob es eine D14 oder eine M54 ist. Das kann ich mit vielen Lakewoods über die Jahre wirklich besten gewissens sagen. Das ist eben eine "Handschrift", die sich durch die Serien bei Lakewood zieht. Die teueren Gitarren arbeiten diesen ohne schon tollen Grundton einfach anders bzw. besser heraus.
Man muss zunächst den Ton mögen von Lakewood. Da dieser vielen gefällt, kann der Eindruck entstehen, dass Lakewood "für die breite Masse" baut. Das ist aber nur deshalb der Fall, weil so viele auf die Philosophie von Martin Seeliger (und Moritz Sattler darf hier nicht unerwähnt bleiben!) und deren Gitarren abfahren. Sicher hat jeder Hersteller eine Marketing-Abteilung oder muss sich zumindest auch darum kümmern, aber das ist halt so.
Ob High-End oder nicht (ich will das auch gar nicht beurteilen, mir ist es egal, so lange es gut klingt), meine Lakewoods hätten jetzt z.B. hierfür zu "dünn" geklungen, daher spiele ich hier mal meine Stevens:
http://www.youtube.com/watch?v=dwVGrx1PAz0
und auf anderen Videos wieder meine M32cp.
Ich mag Lakewood, egal was darüber gesagt, geschrieben oder gespielt wird. Das zählt für mich. Finde es aber toll, dass so viele Leute auch auf Lakewood stehen und ich hoffe, das bleibt auch so!

Viele Grüße
Jörg
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Harald
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Beitrag von Harald »

Hi Leute, ich habe mir das jetzt mal ALLES mit ständig wachsendem Mißvergnügen durchgelesen.

WAS SOLL DAS ???

Ich kann es nicht fassen, wie hier aufeinander losgegangen wird. Ist es nicht möglich, dass jeder seine ganz persönliche Meinung vertreten kann, ohne dafür gleich dermaßen abqualifiziert und/oder beleidigt zu werden?

Ich habe in der Vergangenheit sehr hochwertige Gitarren gespielt. Von Dreier über Lakewood M54, M32CP, Albert&Müller S1, bis Hanika 60er Modelle, um nur einige zu nennen.

Mein Spielvermögen hat nie ausgereicht, auch nur einer davon wirklich gerecht zu werden und da ist es mir völlig schnuppe, ob das nun High-End-Gitarren waren oder "Stangenware".

Ich habe den Klang aller dieser Instrumente immer gemocht, aber für mich persönlich kam keine wirklich an den Klang meiner stinknormalen Takamine 740 heran, obwohl meine geneigten Zuhörer manchmal anderer Meinung waren.

Aber deswegen fühlte ich mich weder persönlich angegriffen noch sah ich mich bemüßigt, deswegen ne Schmollecke aufzusuchen oder um mich zu beißen.

Ich kann den Verlauf dieser unwürdigen "Diskussion" echt nicht nachvollziehen.

Gruß
Harald
"... und hätte aber die Liebe nicht ..."

http://www.youtube.com/watch?v=N4kFCBIYDqA
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Dieser fred war für mich gesehen von Anfang an bereits eine Provokation gegen mich. An anderer Stelle wurde der Begriff Fabrikgitarre getätigt und absolut fälschlicherweise mir zugeschrieben. Selbst mehrfache Versuche dieses klar zu stellen wurden geflissentlich ignoriert! Stattdessen wurde hier wohl ganz bewusst dieser fred gestartet um mich zu provozieren und gegen mich zu intigrieren. Fein gemacht, aber ich habe es schon gemerkt...

Es ist mir vollkommen klar das es diverse Forumsteilnehmer gibt, denen meine Meinung nicht passt. Das ist auch o.k., hat aber keinerlei fachlich relevante Aussagekraft an sich. Und die Höhe ist das dann irgendwelche Leute, statt sich mal konstruktiv und fachlich relevant an dem Thema zu beteiligen, mich in übelster Form persönlich beleidigen! Leider scheint dieser "Mensch" eine schier unbegrenzte Freiheit hier im Forum zu haben. Es gab ja bereits diverse ähnliche Vorfälle. das ist für mich vollkommen unakzeptabel und unverständlich....

Dennach habe ich mich äusserst zusammen gerissen und mich durch den Pöbel nicht über Gebühr reizen lassen. Wenn ich diese "Person" klar auffordere dieses zu unterlassen, er es aber trotzdem weiterführt, dann ist halt irgendwann die Schmerzgrenze erreicht. "Er" hat sie für m,einen geschmack deutlich überschritten und es besteht durchaus Handhabe offiziell gegen diesen Mann vorzugehen.

Ich denke JEDER der sich mal überlegt wie er sich verhalten würde, wenn er in dieser Art und Weise öffentlich angegriffen wird, muss zu dem Schluss kommen das ich mich noch äusserst anständig ihm gegenüber verhalten habe. UNd NEIN!!! Solche Aussagen sind niemals verständlich! Niemand braucht sich solche Beleidigungen gefallen lassen. Das ist gesetzlich ganz klar festgelegt, wie ich dem Herrn selber bereits zu verstehen gegeben habe. Aber er scheint es tatsächlich einfach nicht zu schnallen, was er da überhaupt tut....

Klar, Ignoranten, welche dieses einfach nicht sehen wollen gibt es immer und überall. Das hat man in den letzten Tagen hier ja an verschiedenen Stellen immer wieder lesen müssen...Aber seis drum!


Ich kehre zurück zum Thema!

In einer Manufaktur wo jährlich 1000 Gitarren die Hallen verlassen muss man natürlich zumindest von Seriengitarren sprechen. Die optimale und individuelle Bearbeitung ist so einfach nicht möglich und wie verschiedentlich bereits durchgeklungen auch nicht unbedingt gewollt.....

Anders ist es sicher wenn Herr Seliger selber eine Gitarre von Hand für einen speziellen Kunden baut. Aber da kann ich nicht mitreden, da ich eine handgebaute Gitarre von ihm noch nie gespielt habe....

Eine persönliche Vorliebe für einen bestimmten Sound ist das eine. Eine optimale Ausreizung des Werkstoffes und der fertigungstechnischen Möglichkeiten zwecks Erzielung eines bestmöglichen Ergebnisses jedoch etwas anderes...
Gruss, Gerrit

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clone
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Beitrag von clone »

Herr Grau hat geschrieben:Jupp, ich hab eine M-18 Custom und ich bezeichne die als High End.
Die Verarbeitung ist vollends fehlerfrei, die Materialen alle erste Wahl. Etliche wesentlich teurere Gitarren spielen sich nicht so gut. Und zu guter Letzt das Allerwichtigste: Der Klang ist superb. Ich hatte durchaus die Wahl, teurere Gitarren zu kaufen, aber ich habe davon abgesehen. Die Materialkombination, die offene Lackierung und die Konstruktion ergeben ein exzellentes Resultat, das ich nur von wenigen, wesentlich teureren Instrumenten überhaupt erreicht sehe, in der genauen Form gar nicht gefunden habe. Ich mag zwar nicht der beste Gitarrist hier sein, aber meine Ohren funktionieren doch ziemlich gut.

Dieser Absatz gilt dem Thema; an Dir, Gerrit, mache ich mir meine Hände nicht schmutzig. Du bist der Junge auf dem Schulhof, dem jeder sagt, dass er sich daneben benimmt, er es aber einfach nicht glauben will und lieber darauf schimpft, wie fies alle zu ihm sind - und jetzt drohst Du, den Lehrer zu holen, wenn jetzt nicht nach seiner Pfeife getanzt wird, möglichst noch einzeln im Stillen hinter der Turnhalle.
Deine Inkompetenz- oder Ärmlichkeitsunterstellungen sind genauso ehrverletzend im Sinne des Gesetzes, wie die etwas dumpfer vorgetragenen Wortlaute in deine Richtung.
Ich empfehle Dir in aller Form, einfach zu gehen.
Musst du da jetzt noch wieder Öl ins Feuer gießen?

Warum jetzt nochmal zumindest strittige Aussagen zu deiner M-18 posten? Noch dazu in einem Stil der etwas provokant wirkt.

Warum nochmal einen anderen User hier persönlich angreifen?

Und eine Empfehlung an andere das Forum bitte zu verlassen? Das muss ja nun auch wirklich nicht sein.
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DiSt
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Beitrag von DiSt »

Ich kenne Foren, wo bereits "das Vorzeigen der Folterwerkzeuge", will heißen die Drohung mit rechtlichen Schritten (was für mich ohnehin den Gipfel der Lächerlichkeit darstellt) mit sofortigem Ausschluss geahndet wurde. Wo kommen wir denn da hin, wenn sich hier die Prozesshanseln breit machen.
Dieter
The Fake Dirk
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Beitrag von The Fake Dirk »

Interessant:. Eine Diskussion über High-End auf Low-End-Niveau. Soll's geben, sowas.
Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Schade das es scheinbar absolut unbelehrbare Leute gibt...

Ein Forum ist kein rechtsfreier Raum. Das ist das erste. Ich bin übelst beschimpft und beleidigt worden. Zweitens. Ich habe dann über eine PN Kontakt zu der Person aufgenommen um dieses mit ihm persönlich zu klären. Drittens...Der Beschimpfer kommt auf keinen besseren Gedanken als diese vertrauliche und absolut korrekte Kontaktaufnahme sofort und völlig überheblich an die Öffentlichkeit zu zerren UND trotzdem wieter zu machen. Viertens.........

Sacht mal!!...Gehts euch eigentlich noch gut mich dann immer und immer wieder als den Bösewicht darzustellen??? Ich glaube das einfach nicht was hier für ein verdrehtes Rechtsverständnis vorherrscht...

Es langt! Ich äussere hiermit den absoluten Wunsch das sich unser rechtskundiger Administrator in gerechter Form zu Wort meldet. Um dses Forenfriedens Willen sicher am besten per PN.....!
Gruss, Gerrit

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rudi
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Beitrag von rudi »

Eine persönliche Vorliebe für einen bestimmten Sound ist das eine. Eine optimale Ausreizung des Werkstoffes und der fertigungstechnischen Möglichkeiten zwecks Erzielung eines bestmöglichen Ergebnisses jedoch etwas anderes...
Hoffentlich gieße ich jetzt nicht wieder Feuer ins Öl! :shock:

Aber mal fachlich gefragt:
Was ist das bestmögliche Ergebniss??
Könnte es sein das ( vom Spieler) ein ganz bestimmter Sound gesucht wird ???
Wenn dieser schon erreicht ist ohne das ich das letzte Eckchen irgendeiner Verbalkung entfernt habe???

Ich kann ja verstehen das durch die persönlich Bearbeitung durch den Gitarrenbauer in der Regel ein besseres Ergebniss zu erwarten ist als bei einer " Serienproduktion".
Aber warum muß dies unbedingt der "heilige Gral " sein ???

Es könnte ja auch durchaus sein, das das Ergebnis eines Gitarrenbaus nun nicht den Erwartungen entspricht.
Hat es berstimmt auch schon gegeben. ( wird natürlich nicht gern zugegeben)
Ein Probehören ist ja nicht möglich!
Da nutzt mir dann die Fertigungstechnik und das optimale Ausreizen des Materiales gar nichts!
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Jörg Dehmel
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Beitrag von Jörg Dehmel »

Das ist wirklich der unsachlichste Thread, den ich jemals in irgendeinem Forum gesehen habe.
Ich schlage vor, ihn einfach zu schließen. Lieber Admin des FiPiFo, geht das?

In der Hoffnung, bald wieder friedvoll über Lakewood zu schreiben/lesen...
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Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

rudi hat geschrieben:
Eine persönliche Vorliebe für einen bestimmten Sound ist das eine. Eine optimale Ausreizung des Werkstoffes und der fertigungstechnischen Möglichkeiten zwecks Erzielung eines bestmöglichen Ergebnisses jedoch etwas anderes...
Hoffentlich gieße ich jetzt nicht wieder Feuer ins Öl! :shock:

Aber mal fachlich gefragt:
Was ist das bestmögliche Ergebniss??
Könnte es sein das ( vom Spieler) ein ganz bestimmter Sound gesucht wird ???
Wenn dieser schon erreicht ist ohne das ich das letzte Eckchen irgendeiner Verbalkung entfernt habe???

Ich kann ja verstehen das durch die persönlich Bearbeitung durch den Gitarrenbauer in der Regel ein besseres Ergebniss zu erwarten ist als bei einer " Serienproduktion".
Aber warum muß dies unbedingt der "heilige Gral " sein ???

Es könnte ja auch durchaus sein, das das Ergebnis eines Gitarrenbaus nun nicht den Erwartungen entspricht.
Hat es berstimmt auch schon gegeben. ( wird natürlich nicht gern zugegeben)
Ein Probehören ist ja nicht möglich!
Da nutzt mir dann die Fertigungstechnik und das optimale Ausreizen des Materiales gar nichts!
Du hast eine Frage gestellt, welche du dir dann ja bereits selber beantwortet hast....Öl ins Feuer ist das für mich nicht direkt, aber die Frage der persönlichen Vorliebe wurde ja bereits ausgiebig dargestellt und diskutiert....Für mich ist die fachliche Seite dieses freds, insofern denn überhaubt eine da war und eine Klärung dazu erwünscht war, erledigt. Die andere Seite dieses freds allerdings natürlich nicht. Da braucht sich niemand einer Illusion hingeben....
Gruss, Gerrit

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notenwart
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Beitrag von notenwart »

Jörg Dehmel hat geschrieben: Ich schlage vor, ihn einfach zu schließen.
:pro:
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Schliessen? Gerne!

......Aber damit ist die andere Sache sicher nicht "abgeschlossen" für mich! So einfach nicht! Ich erwarte zumindest eine offizielle und öffentliche Rücknahme der Beleidigungen gegen mich und eine anschliessende Löschung derselben....Von mir aus auch des gesamten freds hier....
Gruss, Gerrit

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