Re: Wieviele Gitarren besitzt Ihr und wofür setzt Ihr sie ein?
Verfasst: Mi Dez 28, 2016 12:21 pm
Derzeit sind es bei mir 3, die alle auch regelmäßig gespielt werden: Eine Lakewood A14cp, eine Hanika 54pf und eine Almansa 447.
Die Almansa benutze ich für Flamenco (was bei mir aber nur eine Nebenbaustelle ist) und wenn ich sie gerade zur Hand habe auch für Klassik, oder wenn ich mit den Kindern musiziere und alle mal anfassen und an den Saiten zupfen wollen.
Die Lakewood benutze ich für Fingerstyle, Blues, Folk, Liedbegleitung (also meine gitarristischen Hauptbetätigungsfelder), überall da halt, wo ich einen Steelstring Sound brauche. Und falls ich mal eine Gitarre für's Strumming brauche (was sehr selten vorkommt), dann ist das auch die Lakewood. Ich habe mich für dieses kleine 12-Bund Modell entschieden, weil mir der ständige Wechsel zwischen Steel- und Nylonstring damit leichter fällt.
Die Hanika benutze ich, wenn ich mal Klassik spiele, meistens für "getrageneren" Fingerstyle (z.B. Tommy Emmanuel Balladen), aber auch für Liedbegleitung. Im Grunde ist die Hanika mein "Mädchen für alles", wenn ich nur eine Gitarre spielen kann (z.B. im Urlaub), dann entscheide ich mich meistens für die Hanika. Darauf kann ich genauso gut auch mal Blues spielen wie Flamenco, sie hat für mich den breitesten Einsatzbereich. Und irgendwie spiele ich auf der Hanika einfach am besten und am saubersten.
Alles weitere, was sich bei mir an Gitarren und Equipment so angesammelt hatte, habe ich in den letzten Jahren konsequent verkauft. Ich versuche, mich auf das Minimum zu reduzieren und zu jeder Gitarre dann auch eine wirkliche Bindung zu haben. Aber diese drei müssen es dann aufgrund der oben beschriebenen Einsatzbereiche schon sein.
Die Almansa benutze ich für Flamenco (was bei mir aber nur eine Nebenbaustelle ist) und wenn ich sie gerade zur Hand habe auch für Klassik, oder wenn ich mit den Kindern musiziere und alle mal anfassen und an den Saiten zupfen wollen.
Die Lakewood benutze ich für Fingerstyle, Blues, Folk, Liedbegleitung (also meine gitarristischen Hauptbetätigungsfelder), überall da halt, wo ich einen Steelstring Sound brauche. Und falls ich mal eine Gitarre für's Strumming brauche (was sehr selten vorkommt), dann ist das auch die Lakewood. Ich habe mich für dieses kleine 12-Bund Modell entschieden, weil mir der ständige Wechsel zwischen Steel- und Nylonstring damit leichter fällt.
Die Hanika benutze ich, wenn ich mal Klassik spiele, meistens für "getrageneren" Fingerstyle (z.B. Tommy Emmanuel Balladen), aber auch für Liedbegleitung. Im Grunde ist die Hanika mein "Mädchen für alles", wenn ich nur eine Gitarre spielen kann (z.B. im Urlaub), dann entscheide ich mich meistens für die Hanika. Darauf kann ich genauso gut auch mal Blues spielen wie Flamenco, sie hat für mich den breitesten Einsatzbereich. Und irgendwie spiele ich auf der Hanika einfach am besten und am saubersten.
Alles weitere, was sich bei mir an Gitarren und Equipment so angesammelt hatte, habe ich in den letzten Jahren konsequent verkauft. Ich versuche, mich auf das Minimum zu reduzieren und zu jeder Gitarre dann auch eine wirkliche Bindung zu haben. Aber diese drei müssen es dann aufgrund der oben beschriebenen Einsatzbereiche schon sein.