Kaindee hat geschrieben:Uffpassse, immer vorsichtig mit solchen Aussagen beim Pappe, ansonsten gibt´s hier einen Dreadnought-Verkaufs-Thread der Superlative und er gibt die dicken Berta´s alle ab und baut sich ein "OOO, OO, O, OM - und-was-weiß-ich-wie-die-Formen-alle-heißen-Lager auf".

Ich sagte doch nur "fast"
Außerdem glaub ich nicht, daß bei Pappe die Gefahr besteht:
Pappenheim hat geschrieben:...Ich kenne allerdings keine bessere Korpusform wie die Dreadnought, die meiner Meinung nach alle diese Vorzüge vereint.
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Ich habe es schon mit kleineren Gitarren probiert, das geht einfach nicht so richtig gut. So eine Dreadnought ist mir wie auf den Leib geschneidert, den rechten Arm kann ich super auflegen, die rechte Hand ist dann etwas rechts vom Schallloch, wo sie hingehört, da passt einfach alles.
Und was den Klang betrifft, finde ich Dreadnoughts einfach unübertroffen, diese ganzen kleinen Gitarren klingen mir immer entweder zu leise, oder zu "boxy" oder hatten keine Bässe oder es kam kein Druck rüber.
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Aber alles kleiner als Dreadnought ist so garnicht meins.
Da ist wohl Körpergröße oder Ergonomie passender für eine Dread.
Jeder Mensch ist anders, jede Gitarrenform auch und auf jeden Topf paßt ein Deckel ....
Wollt ja nur meine Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen aufzeigen und raten, zum ARzt zu gehen, fand ich wichtig.
Und die richtige "Spielhilfe" und Haltung zu finden ist in dem Zusammenhang sowohl zur Vermeidung von Problemen als auch zur Besserung manchmal auch hilfreich.
Weil ich grad halt selber die Erfahrung gemacht hab und wie wesentlich das sein kann, möcht ich den Rat halt gern auch an alle weitergeben, offen und kreativ Haltungen und Spielhilfen auszuprobieren. Ich hab selber nicht damit gerechnet, wieviel Unterschied das macht und vielleicht geht es anderen ja auch so.