"Alternative" Gitarren-Lernmethode

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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tele
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Beitrag von tele »

auch auf die üblichen Akkordbezeichnungen zu verzichten, die ja dadurch völlig sinnentleert wären.
Dann wäre es doch nur konsequent, wenn man die Saiten auch nicht mehr bei ihrem Namen nennen würde, sondern etwa die hohe "Eifelturm-Saite" :wink:
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Lol, ja, die Waldorfschulen-Assoziation hatte ich auch gleich, Namen singen und so (bin familiär vorbelastet ...). Sie sagte übrigens, dass sie diese Methode nicht nutzt, um die Akkordsymbole zu memorieren sondern die gewählten Namen ersetzen bei der Methode tatsächlich die normale Akkordbezeichnung ... ich find's nachwievor recht seltsam und wenig sinnig, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen ... Interessant wirds ja dann wenn man mal zu add9, dim o.Ä. vorstößt, da ist die Namensfindung evtl. schwieriger als der Akkord selbst ... ;-)
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Manati
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Beitrag von Manati »

Niels Cremer hat geschrieben:Interessant wirds ja dann wenn man mal zu add9, dim o.Ä. vorstößt, da ist die Namensfindung evtl. schwieriger als der Akkord selbst ... ;-)
Dann wird daraus vielleicht ein Eiffelturm mit Kranausleger, ein schiefer Turm von Pisa mit Loch im Dach oder eine Brücke mit einer Lücke.

Dann wird die Kommunikation mit Mitmusikern endgültig zum unverständlichen Kauderwelsch ;-)
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Angorapython
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Beitrag von Angorapython »

Manati hat geschrieben:
Niels Cremer hat geschrieben:Interessant wirds ja dann wenn man mal zu add9, dim o.Ä. vorstößt, da ist die Namensfindung evtl. schwieriger als der Akkord selbst ... ;-)
Dann wird daraus vielleicht ein Eiffelturm mit Kranausleger, ein schiefer Turm von Pisa mit Loch im Dach oder eine Brücke mit einer Lücke.

Dann wird die Kommunikation mit Mitmusikern endgültig zum unverständlichen Kauderwelsch ;-)
Da wir dann die Bühnenkommunikation vielleicht hörenswerter, als das Stück selbst! :D
Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
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