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Verfasst: Di Jun 02, 2015 10:47 am
von Misty
Ich habe "Sliabh Russel" im Arrangement von Stuart Ryan gespielt. Wirklich schön! :) Aber vermutlich zu leicht für den durchschnittlichen Forumsmember!

Verfasst: Di Jun 02, 2015 10:57 am
von jazzloft
Misty hat geschrieben:Ich habe "Sliabh Russel" im Arrangement von Stuart Ryan gespielt. Wirklich schön! :) Aber vermutlich zu leicht für den durchschnittlichen Forumsmember!
Zu leicht gibt es nicht! Gute Musik muss nicht zwingend kompliziert sein...
Ausserdem braucht die linke Hand nach Bensusan-Stücken dringend mal was einfacheres zur Entspannung... ;-)

Verfasst: Di Jun 02, 2015 1:10 pm
von docsteve
Ich hab mal ein Gundermann-Programm mit einem Sänger erarbeitet, wo ich die Hälfte in DADGAD gespielt habe. Inzwischen gehts mir aber wieder besser.

Ich werfe noch in den Ring:

Ian Melrose, Fingerpickers have more fun
Michael Hedges, Ragamuffin

Viele Grüße, Stephan

Verfasst: Di Jun 02, 2015 1:13 pm
von string

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Kann mir mal jemand zehn Jahre Zeit borgen?
Nö! Brauche selbst mindestens noch 20 Jährchen :D

Verfasst: Di Jun 02, 2015 3:48 pm
von Johnny
The Fake Dirk hat geschrieben:John Goldie: Honky Tonk Women gefällt mir ausgesprochen gut, obwohl ich sonst derlei auf Fingerstyle übertragene Gassenhauer nicht so mag. Da passt aber der Sound der Stimmung wirklich grandios. Das schau ich mir mal an. Danke.

Das Buch von Doug Young ist eines der wenigen Lehrbücher, die ich von vorne bis hinten durchgearbeitet habe. Das lohnt sich wirklich. Absolutes Muss!

Und klar, einen Lowden-Bensusan-Gottesdienst halte ich täglich von 17 bis 17.30 Uhr ab.

Von meiner Seite kann ich noch Mike Dawes: Boogie Shred, nennen. Das gibt es als empfehlenswerte App bei iTunes, und ist einfacher zu spielen, als es hinterher aussieht. Ich konnte schon nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen.
https://www.youtube.com/watch?v=kU9LLpOtbWQ

Was gibt's noch?
Mike ist soo cool!
Ja, das auf jeden Fall!

Verfasst: Di Jun 02, 2015 9:21 pm
von RAc
...

Verfasst: Di Jun 02, 2015 11:14 pm
von chevere

Verfasst: Mi Jun 03, 2015 5:36 am
von jpick
Da biete ich "So long Michael" von Pierre Bensusan auf. Habe schon viele Anläufe unternommen, aber u. a. böse Sehnenansatzprobleme eingehandelt wegen der bösen Überstreckungen linke Hand. Mit Gymnastik, Dehnübungen wurde es dann. Mit einigen Änderungen im Fingersatz, um das ganze etwas kommoder zu gestalten, ging es dann schon bis zur Mitte. Ist ja halt auch so eine halbe Oper... vielleicht noch mal loslegen, habe aber die Hälfte schon wieder vergessen.

Bei "The Last Pint" habe ich allein mehrere Wochen gebraucht, um nunmehr die rechte Hand auf den nötigen Trab zu bringen. Immerhin könnte mir das Ding in diesem Leben noch vorzeigbar gelingen, die Einzelteile sitzen schon ganz gut.

Ansonsten spiele ich Solostücke fast alle nur noch in DADGAD.

8) 8) 8)

Verfasst: Mi Jun 03, 2015 8:53 am
von Gitarrenmacher
chevere hat geschrieben:Man of Constant Sorrow - slowed down - DADGAD
https://www.youtube.com/watch?v=YR1aqWJk9Gg
https://www.youtube.com/watch?v=7TFjZFvCC5w
Eine ausgefeiltere Stimmtechnik würde der Gesamtperformance gut tun. 8)

Verfasst: Mi Jun 03, 2015 9:11 am
von doc
chevere hat geschrieben:Man of Constant Sorrow - slowed down - DADGAD
https://www.youtube.com/watch?v=YR1aqWJk9Gg
https://www.youtube.com/watch?v=7TFjZFvCC5w
Eher Aufforderung, nicht in DADGAD zu spielen
:cry:
doc

Verfasst: Mi Jun 03, 2015 9:21 am
von Angorapython
doc hat geschrieben:
chevere hat geschrieben:Man of Constant Sorrow - slowed down - DADGAD
https://www.youtube.com/watch?v=YR1aqWJk9Gg
https://www.youtube.com/watch?v=7TFjZFvCC5w
Eher Aufforderung, nicht in DADGAD zu spielen
:cry:
doc
Oder eine Warnung, was passieren kann, wenn man umstimmt!

Verfasst: Do Jun 04, 2015 4:30 pm
von chevere
ok :wink:

Verfasst: Mo Jun 08, 2015 9:19 pm
von chevere
https://www.youtube.com/watch?v=I4BRJsCILeI
Al Petteway Teaches "Wayfaring Stranger" in DADGAD tuning

schöne Nummer

Verfasst: Di Jun 09, 2015 11:01 am
von stringbound
The Fake Dirk hat geschrieben:Selbstarrangieren habe ich mal probiert, hat viel Mühe und Zeit gekostet, ist aber letztlich in die Hose gegangen. Das Interesse ist geblieben. Gibt es Material, an dem man sich langhangeln kann? Oder "genügen" da die DVDs, die Du aufzählst?
Ob die DVDs genügen kann ich dir nicht sagen, dass kommt darauf an, ob es die richtige Lernmethode für dich ist. Mit dem Bearbeiten von Stücken habe ich angefangen, um DADGAD besser zu verstehen. Da mir die Melodien von O'Carolan gut gefallen, habe ich diese als Ausgangsbasis gewählt.

Zuerst habe ich fertige DADGAD Stücke von Jim Tozier und Franco Morone überarbeitet. Im nächsten Schritt Stücke von Glenn Weiser und Duck Baker von Standard oder Dropped D nach DADGAD transportiert. Danach kamen eigene Bearbeitungen auf Basis der Melodien aus Donal O'Sullivans Buch "Carolan: The Life Times and Music of an Irish Harper".

Das kostet natürlich viel Zeit, bringt aber jede Menge Spaß und man lernt dabei unglaublich viel. Die Bearbeitungen sind auch nicht fertig, weil es immer wieder Kleinigkeiten gibt, die ich verändere.
Ist Little Wing von Laurence Juber auch in DADGAD? Das klebt mir auch schon seit längerem im Ohr.
Nein, das Stück ist in Standardstimmung.

Verfasst: Di Jun 09, 2015 6:29 pm
von OV1667
The Fake Dirk hat geschrieben: ...
Ist Little Wing von Laurence Juber auch in DADGAD? Das klebt mir auch schon seit längerem im Ohr.
Moin,

das ist in Standardstimmung.

Aber Juber macht viele schöne DAdgad'-Stücke. Die Beatles-Arrangements sind spannend.
Noch ein Favorit von mir ist Jens Kommnick.