Bei mir hat sich auch so ein kleines Capo-Sammelkästchen etabliert.
Mein Versuch der Einordnung einiger Modelle.
Die ollen Shubb:
Die sind scheinbar unkaputtbar und funktionieren prima.
Für mich irgendwie der Klassiker schlehthin.
Die G7th normalen Performance 3 und auch die älteren Modelle:
Bislang auch ohne Ermüdungserscheinungen und halt sehr praktisch zu bedienen.
Der G7th Heritage Capo:
Irgendwie mein Lieblingsding, aber nicht ganz so praktisch, passt aber wirklich auf allen Radien prima.
Der Thalia:
Auch schön, war mal mein Favorit. Das Wechseln der Einlagen für die unterschiedlichen Radien ist aber doch ein bisschen nevig.
Den hatte hatte ich deswegen übewiegend mit einer speziellen Gitarre benutzt. Die habe ich allerdings nicht mehr.
So einen ollen (hübschen) Holz-Cappo für die klassische Gitarre habe ich auch noch.
Selbst dieses alte und einfache Prinzip funktioniert bestens. Kann auch jederzeit mit einer dünnen Nylonsaite repariet werden.
Fazit:
Irgendwie scheinen mir doch alle gut zu funktionieren.
Der Rest ist wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks.
@RB: Bunt ist immer gut!
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.