Gibts noch Ukulelenspieler?
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- GitarrenFrank
- Beiträge: 66
- Registriert: Fr Jun 01, 2007 8:04 pm
- Wohnort: Ahlen in Westfalen
Hallo Gerrit,
Brüko Nr. 6 oder das ein oder vollmassive Modell von Tennessee solltest Du Dir ebenfalls mal näher ansehen. Die sind recht brauchbar, kosten um die € 80,- bis € 100,- und man findet sie gelegentlich sogar in Musikgeschäften, was bei höherpreisigen Marken eher selten der Fall ist.
Ansonsten sind die beiden von Dir genannten Marken erste Wahl, wenngleich der Anschaffungspreis natürlich um einiges höher liegt.
Viele Grüße
Frank
Brüko Nr. 6 oder das ein oder vollmassive Modell von Tennessee solltest Du Dir ebenfalls mal näher ansehen. Die sind recht brauchbar, kosten um die € 80,- bis € 100,- und man findet sie gelegentlich sogar in Musikgeschäften, was bei höherpreisigen Marken eher selten der Fall ist.

Ansonsten sind die beiden von Dir genannten Marken erste Wahl, wenngleich der Anschaffungspreis natürlich um einiges höher liegt.
Viele Grüße
Frank
Life is just a long song
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Washburn D-68SW Harvest (1992)
Martin 000-28EC (2007)
Yamaha Guitalele GL-1 (2007)
Gibson SG Standard Heritage Cherry (2009)
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Martin 000-28EC (2007)
Yamaha Guitalele GL-1 (2007)
Gibson SG Standard Heritage Cherry (2009)
- InLoveWithFolk
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- Registriert: So Nov 25, 2007 2:19 am
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Wieso nach ein paar Minuten?Manati hat geschrieben:Besonders schön ist, dass Gitarrenspieler ratzfatz die Ukulele erlernen können. Nach ein paar Minuten kann man schon die wichtigsten fünf, sechs Akkorde ...
Sofort...
DIe Ukulele ist gestimmt wie die hohen vier Saiten einer Gitarre mit einem Kapo im 5. Bund. Zusätzlich ist die erste Saite nocheinmal eine Oktave höher. (was für die Akkorde keinen Unterschied macht).
D.h. Du kannst alle Gitarrenakkorde übernehmen und Dich dabei auf die hohen vier Saiten beschränken. 0232 kannst Du sofort greifen, nur ist das eben kein D-Dur mehr sondern ein G-Dur. Als Gitarrist würde ich mir NICHT die Mühe machen irgendwas neu zu lernen, man nimmt einfach die Gitarrenakkorde. Lediglich wenn man mit anderen zusammenspielt muss man halt im Kopf transponieren.
Nur Akkorde wie C/G machen keinen Sinn mehr, es gibt einfach keine Basssaiten auf die man zur Betonung ein G legen könnte.
Hallo.
Mein Bekannter spielt mit Leidenschaft seit Monaten und hat sich vor kurzem die 3. zugelegt und ist begeistert von Klang, Bespielbarkeit und Verarbeitung.
Es ist die Kala Makala Tenor. Nicht ganz so mini und damit auch für dickere Finger gut geeignet.
Die gibt es hier für 69 Euro incl. Tasche.
Wahrscheinlich hole ich mir demnächst auch eine.
Klaus
Mein Bekannter spielt mit Leidenschaft seit Monaten und hat sich vor kurzem die 3. zugelegt und ist begeistert von Klang, Bespielbarkeit und Verarbeitung.
Es ist die Kala Makala Tenor. Nicht ganz so mini und damit auch für dickere Finger gut geeignet.
Die gibt es hier für 69 Euro incl. Tasche.
Wahrscheinlich hole ich mir demnächst auch eine.
Klaus
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Naja ... nur weil man ein paar Akkorde greifen kann, heisst das ja nicht gleich, dass man das jeweilige Instrument beherrschtManati hat geschrieben:Besonders schön ist, dass Gitarrenspieler ratzfatz die Ukulele erlernen können. Nach ein paar Minuten kann man schon die wichtigsten fünf, sechs Akkorde ...

Alleine mit simplen "Akkorde schrubbeln" bekommste sowas hier nicht hin http://www.youtube.com/watch?v=puSkP3uym5k