Holger,
das ist ja günstig! Kann man so einen Umbau mit jedem Wagen machen?
MUSS ALLE GITARREN VERKAUFEN
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
hallo Gitarristengemeinde
Noch eine Story zum verkaufen von Gitarren aus Geldnot oder Gier.
Es gibt in der bayrischen Hauptstadt einen Musikalienhändler und Gitarrenprofessor der über eine der besten und wertvollsten Sammlungen von Meistergitarren (zumindest damals) verfügt hat.
Da waren Fletas, Friedrichs und vieles andere dabei und dieser Mann gehört nach meiner Ansicht zu den absoluten Experten beim Beurteilen einer klassischen Gitarre.
Dieser Musikalienhändler hatte eine Schülerin, die reihenweise Preise in den Wettbewerben Jugend musiziert (Bundeswettbewerb)und später auch in internationalen Profiwettbewerben abgeräumt hat.
Da der Musikalienhändler seinen Unterricht in seiner cirka 160 qm grossen Wohnung in Schwabing abgehalten hatte und sehr stolz auf seine Gitarren war hat er seine Schätze immer stolz vorgeführt. Ich denke jeder kann sich vorstellen wie toll es ist mal in einem Pulk von Gitarren zu sitzen die sich sonst keiner leisten kann und auf denen zu spielen.
Kurz und gut.
Die Schülerin verliebte sich in ein Modell von Paulinho Bernabe (für die ihr später von Fisk eine enorme Summe geboten wurde cirka 30.000 €) und wollte sie haben.
Die Antwort auf die Frage wieviel diese Gitarre kostet lautete"unverkäuflich!!!
Geld war da , also warum sich von seinen Schätzen trennen??
Und da kam die Gier ins Spiel und der Vater dieser Schülerin.
Der hatte aus seiner Erfahrung als Personalchef einer grossen Firma einen Plan, der aufging.
Er hatte für sich die Summe von 12.000 DM als Endpreis beschlossen, das Geld danach in 500 DM Noten bei der Bank geordert und war zusammen mit seiner Tochter cirka 20 Minuten vor dem Verhandlungstermin bei dem M.
Die Zeit hat er genutzt um den Wohnzimmertisch mit 500 DM Noten zu schmücken und weil die Gier manchmal siegt hat dieser Trick funktioniert und die Gitarre wechselte den Besitzer.
Keine drei Tage danach unterbreitete M. ein Angebot zum Rückkauf, dass weit über den gezahlten Preis lag. Zu spät!
Er bereut das bis heute aber in erster Linie deshalb weil ihm Elliot wesentlich mehr dafür gezahlt hätte.
Aber hinterher ist man immer schlauer!
Also wenn du eine Gitarre liebst dann behalt sie denn das Geld ist gleich vertankt und im Endeffekt sind Gitarren für mich wie Kinder.
Die verkauft man doch auch nicht!!
tschau Aläx
Noch eine Story zum verkaufen von Gitarren aus Geldnot oder Gier.
Es gibt in der bayrischen Hauptstadt einen Musikalienhändler und Gitarrenprofessor der über eine der besten und wertvollsten Sammlungen von Meistergitarren (zumindest damals) verfügt hat.
Da waren Fletas, Friedrichs und vieles andere dabei und dieser Mann gehört nach meiner Ansicht zu den absoluten Experten beim Beurteilen einer klassischen Gitarre.
Dieser Musikalienhändler hatte eine Schülerin, die reihenweise Preise in den Wettbewerben Jugend musiziert (Bundeswettbewerb)und später auch in internationalen Profiwettbewerben abgeräumt hat.
Da der Musikalienhändler seinen Unterricht in seiner cirka 160 qm grossen Wohnung in Schwabing abgehalten hatte und sehr stolz auf seine Gitarren war hat er seine Schätze immer stolz vorgeführt. Ich denke jeder kann sich vorstellen wie toll es ist mal in einem Pulk von Gitarren zu sitzen die sich sonst keiner leisten kann und auf denen zu spielen.
Kurz und gut.
Die Schülerin verliebte sich in ein Modell von Paulinho Bernabe (für die ihr später von Fisk eine enorme Summe geboten wurde cirka 30.000 €) und wollte sie haben.
Die Antwort auf die Frage wieviel diese Gitarre kostet lautete"unverkäuflich!!!
Geld war da , also warum sich von seinen Schätzen trennen??
Und da kam die Gier ins Spiel und der Vater dieser Schülerin.
Der hatte aus seiner Erfahrung als Personalchef einer grossen Firma einen Plan, der aufging.
Er hatte für sich die Summe von 12.000 DM als Endpreis beschlossen, das Geld danach in 500 DM Noten bei der Bank geordert und war zusammen mit seiner Tochter cirka 20 Minuten vor dem Verhandlungstermin bei dem M.
Die Zeit hat er genutzt um den Wohnzimmertisch mit 500 DM Noten zu schmücken und weil die Gier manchmal siegt hat dieser Trick funktioniert und die Gitarre wechselte den Besitzer.
Keine drei Tage danach unterbreitete M. ein Angebot zum Rückkauf, dass weit über den gezahlten Preis lag. Zu spät!
Er bereut das bis heute aber in erster Linie deshalb weil ihm Elliot wesentlich mehr dafür gezahlt hätte.
Aber hinterher ist man immer schlauer!
Also wenn du eine Gitarre liebst dann behalt sie denn das Geld ist gleich vertankt und im Endeffekt sind Gitarren für mich wie Kinder.
Die verkauft man doch auch nicht!!
tschau Aläx