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johnson
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Beitrag von johnson »

Kwalke hat geschrieben:Ich stelle die Frage, WIE KLAR der Fall ist und aufgrund welcher Informationen wer wann als unfreundlich und/oder inkompetent anzusehen ist und demnach ggfs. den Ausschlusskriterien zu unterliegen hat.

[
Mein Post war bewußt allgemein gehalten (sollte es zumindest sein).Offensichtlich habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.
Das "Klarer Fall..." bezog sich nicht auf diesen speziellen Zusammenhang.

Die Beurteilung des jeweiligen Verkäufers nimmt der Kunde vor,bewußt oder unbewußt.Dieses Urteil ist natürlich ein subjektives.
Nein (hicks). Wieso?(hicks)
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Herigo hat geschrieben:...also ich halte von diesen verteidigungen unwilliger verkäufer nichts, wenn es denen nicht passt sollen sie sich einen anderen job suchen, ein proktologe kann sich ja auch nicht über das beschweren was er täglich vor augen hat....
Mir scheint, der Bezug zu den entsprechenden Krankheitsbildern wurde von Dir nicht bloß zufällig ausgewählt. Da hast Du recht, auch beim Proktologen gilt dasselbe: Die Kosten für Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe werden in der Umlage auf die Anderen verteilt. Ganz egal, ob sie von Simulanten, Hypochondern, Kandidaten, die unter (Sprech-) Durchfall leiden oder auf'n warmen Einlauf Lust haben oder sonstigen lustigen Zeitgenossen verursacht sind.

Auch die Jobsuche ist ja schon kein Thema mehr. Das passiert jeden Tag, dass Einer ins Internet umzieht:
Konkurrenz durch das Internet

Im Onlinehandel gab's im letzten Jahr über 25% Umsatzzuwachs.

Das ist auch viel besser, weil man von jedem Kunden vor dem Antesten einen Pfand kassiert hat, sich die „Schmeißfliegen“ per Hotline am „hilfreich ausgestreckten Arm“ vom Hals halten und somit für die Übrigen bessere Angebote machen kann.

Sich darüber zu empören und außer von sich selbst, jeweils von den Anderen mehr Leistung zu verlangen, ändert rein gar nichts.
Herigo hat geschrieben:...wir alle sind irgendwo gleichzeitig kunden, lieferanten oder verkäufer. ganz egal ob in der dienstleistung oder in der wertschöpfung. wer das nicht kapiert hat keine ahnung wie wirtschaft funktioniert....
Oder leicht abgewandelt ausgedrückt: Wer das nicht kapiert, hat keine Ahnung, wie soziale Marktwirtschaft in Deutschland funktioniert.
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Im Onlinehandel gab's im letzten Jahr über 25% Umsatzzuwachs.
Hätte mehr erwartet. Ein Fachgeschäft muss langsam mal die Zeichen der Zeit erkennen und sich um die Menschen, die sich noch dahin bemühen kümmern. Das ist die einzige Trumpfkarte die so ein Ladengeschäft noch ausspielen könnte. Aus meiner Sicht absolut erstaunlich, dass es so viele immer noch nicht können. Mal ein aktuelles Beispiel:

Hier am Ort gibt es zwei große Technikmärkte. In der Vorweihnachtszeit hatte ich leichten Jobstress, schickte meinen Dad los mit einem ausgedruckten Bild auf dem zwei Kabelenden (also die jeweiligen Stecker) zu sehen waren, dazu schrieb ich noch "Telefonkabel für ein analoges Telefon, Modell Siemens xxx [genaues Modell weiß ich nicht mehr], bitte kürzer als 1m". Mein Dad ist fast 70 Jahre alt, dass er selbst so ein Kabel im Kabeldschungel im Laden nicht findet war mir klar. Doch dass er es mit Hilfe eines Verkäufers ebenfalls nicht schafft und der Verkäufer ihn quasi "dumm dastehen" hat lassen, trotz des aus meiner Sicht großartigen Zettels mit dessen Hilfe jeder Azubi ein akkurates Kabel hätte finden müssen - tja. Keine Ahnung. Was mache ich wohl in Zukunft wenn ich ein Telefonkabel brauche? ;) Ein Trauerspiel, doch vll. müssen noch mehr Anteile an den Internethandel abgehen bevor da mal einer was merkt.

Ich verlange nicht mehr Leistung (als die bei meinem Beispiel gebotene), ich erwarte sie schlichtweg. Und wenn ich die erwartete Leistung nicht erhalte - hat eines der beiden Technikhäuser eine Familie und deren Angehörige auf längere Sicht weniger als Kunden. Sicher nur ein kleines Beispiel, doch die Beispiele der letzten Jahre häufen sich komischer Weise, selektive Wahrnehmung hin oder her.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Kwalke hat geschrieben:
Herigo hat geschrieben:...also ich halte von diesen verteidigungen unwilliger verkäufer nichts, wenn es denen nicht passt sollen sie sich einen anderen job suchen, ein proktologe kann sich ja auch nicht über das beschweren was er täglich vor augen hat....
Mir scheint, der Bezug zu den entsprechenden Krankheitsbildern wurde von Dir nicht bloß zufällig ausgewählt. Da hast Du recht, auch beim Proktologen gilt dasselbe: Die Kosten für Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe werden in der Umlage auf die Anderen verteilt. Ganz egal, ob sie von Simulanten, Hypochondern, Kandidaten, die unter (Sprech-) Durchfall leiden oder auf'n warmen Einlauf Lust haben oder sonstigen lustigen Zeitgenossen verursacht sind..............
nicht ganz, ich dachte daran, dass der proktologe seine patienten nennt wie mancher verkäufer einen teil seiner kunden, mit dem unterschied, dass der arzt es nicht unbedingt abwertend meint wenn er seine sprechstundenhilfe fragt, "wieviel ar.....cher sitzen denn noch im wartezimmer?"

übrigens finde ich nicht, dass diese kunden-verkäufer beziehung etwas mit sozialer marktwirtschaft zu tun hat, wenn ich da etwas übersah könntest du mich vielleicht aufklären. ich verstehe den zusammenhang ehrlich gesagt nicht ganz.
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Rumble
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Beitrag von Rumble »

...von wegen "Verkäufer"

Hier noch einer zum Schmunzeln. (kürzlich in einem Saturn erlebt)

Ziel: Kauf einer Tizi-Box (streamt DVB-T via´WLAN an Geräte wie iPad, etc.)

Verkäufer: "Was überlegen sie noch"?
Ich: Ich bin unsicher, weil ich bei mir immer Probleme habe ZDF und RTL über DVB-T zu empfangen.
Verkäufer: "DVB-T ist doch digital, da ist der Empfang immer gut"
Ich: Ach?
Verkäufer: "Kommt auch drauf an welches DVB-T sie haben"
Ich: Was wollen sie mir damit sagen?
Verkaufer: "Es gibt ja unterschiedliche DVB-T"
Ich: Ach?
Verkäufer: "Es gibt ja zum Beispiel auch anloges DVB-T"
Ich: "Ich möchte ihnen jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber was glauben sie wofür die Buchstaben DVB stehen?"
Verkäufer: (roter Kopf) "Ja aber das gibt es trotzdem auch analog."
Ich: Das wird heute nichts mit uns beiden.

Ich war den Tränen nahe...ich hätte es gekauft. Wirklich!
Aber ich konnte nicht. Ich war früher (lange her) auch als Verkauftstrainer im Einzelhandel tätig und gehöre zu den Leuten, die das digitale Fernsehen damals in Deutschland in den Markt eingeführt haben.

Gekauft habe ich das Teil dann aber bei einem Versender zu einem Preis, der sogar 30,00 EUR günstiger war. ;-)

Liebe Grüße

Rumble
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chevere

Beitrag von chevere »

Ach!
Hanjo

Beitrag von Hanjo »

Jeder Einzelhändler hat die Kunden, die er verdient, und ein paar, die positiv oder negativ durchs Raster fallen.
Anpassung an veränderte Markt- und Kommunikationsformen müssen wir alle leisten. Aber ich gebe Herigo Recht. Wenn ein Verkäufer seinen Job nicht lebt und ausfüllt, dann hat das damit eigentlich nicht zu tun.
Marktbereinigung ist ebenfalls nichts problematisches. sie hilft den übrig bleibenden, kompetenteren Marktteilnehmern. Wobei das nicht immer die sein müssen, die wir als Kunde am meisten schätzen.
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

Finnes hat geschrieben:Ich hätte die Epi besser erst nach Weihnachten aufgemacht, aber egal morgen geht sie Retour u d dann Kauf ich mir nach Weihnachten eine tolle Semi bei Oevermann mit Top Beratung und Service.
Da haste aber echt Pech gehabt :(

Meine beiden Dots sind vom Niveau auf Augenhöhe mit meinen Gibsons, klanglich und verarbeitungsmäßig.
Aber, ich habe sie auch ausgesucht - bei der Aussucherei waren auch etliche dabei, die entweder "nichtssagend" waren (= nix besonderes), oder eben eher mies waren.
Die Unterschiede waren schon krass teilweise, und das innerhalb einer Modellreihe.
Wenn man aber weis, dass die Dots (ES-335) an verschiedenen Produktionsstandorten gefertigt werden, auch in unterschiedlichen Ländern... dann versteht man diese krassen Unterschiede.
Von Hopp bis Topp ist da alles dabei, inklusive total verschiedener Halsprofile.

Mag sein, dass das eh "nur ne 300€ Klampfe ist", aber sie sind viel besser, als die meisten glauben. Aber, wen juckt´s?
Ich bekomme deswegen keine Identitätskrise.... oder schäme mich deswegen.
:lol:

Ich hab auch am 24ten eine Recording King bekommen, die geht auch gleich wieder retour (war schon die 2te innerhalb weniger Monate), dennoch habe ich gleich wieder eine 2te gekauft. Wenn die auch nix ist, dann geht auch sie wieder retour, aber dann reicht es mir auch wegen dem Aufwand.


Zum Service:
...würde ich ein Vorführmodell kaufen, dann wäre es obligatorisch, dass:
1. es einen neuen Satz Saiten dazu gibt
2. es Preisnachlass gibt, so dass der Kaufpreis im Bereich der online Anbieter liegt. Das ist keine überzogene Forderung.

Wenn mir dahingehend kein Entgegenkommen gemacht wird, dann wäre ich auch nicht traurig, sondern würde es akzeptieren.
Sollte die Beratung dazu noch unfreundlich, unfachgemäß, oder sonstwie negativ gewesen sein.... dann scheue ich mich auch nicht, dies objektiv mitzuteilen, bis hin zum Ausspruch "...sie haben es scheinbar nicht nötig, aber das erledigt der Markt sowieso früher oder später...".
Es reicht aber meist schon die gewonnene Erkenntnis, eigentlich ist es dann um jedes weitere Wort schade und ich lass mich dann auch nicht auf eine weitere Diskussion ein, oder gebe ihr damit weiteren Raum.... kehrtwende, und tschüss.
Dann bin ich eben dort nie mehr Kunde, auch, wenn es jetzt vll. ein personeller Einzelfall wäre, deswegen muss ich mich auch nicht bei der Geschäftsführung beschweren...

Für mich ist es eine Ideologie, sich eben um die Kunden bestmöglich zu "kümmern" und das eben zu jeder Zeit, nicht "mal einen guten Tag haben".
Dazu gehört es auch, einen Kunden gleichwertig zuvorkommend zu behandeln, egal, ob es sich um eine 3000€ Gibson handelt, oder eben "nur" um besagte 300€ Epi.
Das ist einfach Geschäftsgebahren, Ideologie, Firmenphilosophie.... dem Kunden ggü. - wenn´s dann eben nicht passt, dann bin ich im falschen Laden.
Und, den Eindruck habe ich dann oft auch für immer, insofern bin ich dahingehend "unfair" und vergebe nie mehr... :lol:

@herigo
gibt es bei Dir keine großbuchstaben? find ich schade, denn mit liest es sich einfacher....
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Herigo hat geschrieben:...nicht ganz, ich dachte daran, dass der proktologe seine patienten nennt wie mancher verkäufer einen teil seiner kunden, mit dem unterschied, dass der arzt es nicht unbedingt abwertend meint wenn er seine sprechstundenhilfe fragt, "wieviel ar.....cher sitzen denn noch im wartezimmer? ...
OK, dann ist also zu dem ausgewählten begrifflichen Bezug nunmehr klargestellt, dass Du dem Proktologen betreffend (politisch korrekt?) unterstellst, der Arzt meine es "nicht unbedingt abwertend", der Verkäufer hingegen sehr wohl.
Herigo hat geschrieben:...übrigens finde ich nicht, dass diese kunden-verkäufer beziehung etwas mit sozialer marktwirtschaft zu tun hat, wenn ich da etwas übersah könntest du mich vielleicht aufklären. ich verstehe den zusammenhang ehrlich gesagt nicht ganz......
Ich hab keine Ahnung, was Du wann, wem (wenn er nicht willig ist) unterstellst und was Du aus Deiner Sichtweise "ehrlich gesagt" zur "sozialen Marktwirtschaft" meinst übersehen haben zu können.
Herigo hat geschrieben:... bei mir ist das entscheidend ob ich einen laden gehe um eine gitarre zu kaufen, beim zubehör ist mir das zwar nicht so wichtig, aber hier gemachte erfahrung sind eben die grundlage für das vertrauen und den willen auch mal mehr geld auszugeben....
Zum Begrifflichen fällt mir noch ein: Sozius = lat. Gefährte, Genosse, Teilnehmer

Auch Du lieber Herigo bist, ganz egal, ob und wie Du dazu stehst oder nicht, Teilnehmer einer Veranstaltung von und mit (oder Dagegen-) Anderen. Machen wir uns doch nichts vor, ob das nun als "sozial" anzusehen ist oder nicht, darüber befindet Jeder für sich selbst. Sofern Du mehr Geld ausgeben willst, um den Vor-Ort-Einzelhandel am Leben zu erhalten, magst Du das gerne tun. Vielleicht finden sich dann auch ganz schnell mehr willige, kompetente und freundlich lächelnde Verkäufer, die Dir zur Diensten sind. Du bekommst, was Du verdienst. Wenn Dir das nicht reicht und Du es mit Deinen Eigenen Mitteln nicht ändern kannst, was hast Du davon, per Empörung der Hoffnung Ausdruck zu verleihen, es mögen dies zunächst die jeweils Anderen (etwa per "freiwilliger" Umlage?) tun? Sei unbesorgt, was die Anderen tun, das tun sie ohnehin (>25% Umsatzzuwachs im Onlinehandel). Da kannst Du Dich drehen und wenden, wie Du willst, der Arsch bleibt immer hinten.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Lieber kwalke,

du konfrontierst mich mit argumenten die ich nicht verstehe weil ich nicht sehe wo ich dir dafür anlass gab. wo und wie habe ich gesagt, man muss lokale händler um ihrer selbstwillen unterstützen? für mich ist es einfach bequemer eine gitarre bei einem händler zu kaufen als zu warten bis ein paketdienst kommt. den ganzen schmoder auspacken überprüfen (ohne vergleich mit anderen gitarren ausser meinen eigenen), gegebenenfalls wieder einpacken zurückschicken, ...überprüfen, dass keine abbuchungen verloren geht, etc...

das betrifft aber nur die gitarren oder anderes großkalibriges oder teueres zeug. bei einem satz saiten ist mir doch das egal. im übrigen habe ich in keiner weise geschrieben, dass ich mehr geld vorort ausgeben will. ich habe für keine gitarre die ich in den letzten drei jahren kaufte mehr ausgegeben als den aktuell niedrigsten internet preis. der von mir bevorzugte händler kennt die preise sehr genau, wir sind uns da bisher immer einig gewesen. einzige ausnahme war die flamenca die ich als kommisionware kaufte.

ich mache sehr wohl kräftig gebrauch von online bestellungen, bei allen dingen des lebens, nicht nur beim musikalienhandel.

ich folge auch der meinung, dass man auf "unflexible" verkäufer verzichten kann. suche dir mal klamotten oder schuhe in meiner größe. da lernste erst richtig kennen wie der satz "der kunde ist könig" interpretiert wird. nicht umsonst kam ich auf den vergleich mit den proktologen.
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo zusammen,

Kurz und schmerzlos, heute bei Mom in Minden gewesen. Top Beratung, Super Service inkl. Kaffee und mit einer Peavey JF 1 Semiakustik Sunburst nach Hause gefahren. So hatte ich mir das bei PPC auch vorgestellt, hinzu kam das alle Semis, die ich angespielt hatte Top eingestellt waren.

Greetings
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Manati
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Beitrag von Manati »

Finnes hat geschrieben:hinzu kam das alle Semis, die ich angespielt hatte Top eingestellt waren.
Ich hoffe, das traf auch auf die akustischen zu.

Meine Probier- und Kauflust steigen jedenfalls grundsätzlich, wenn die angebotenen Gitarren gepflegt und gut eingestellt sind und ordentliche Saiten haben, die mich zum Anspielen regelrecht einladen.

Selbst das netteste Personal kann ein schlecht dargebotenes Sortiment nicht wettmachen.

Viel Spaß mit deiner Neuen!
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Sicher auch bei den Akustischen, war jedenfalls so als ich meine Larrivee gekauft habe. Heut hab ich nur Semi getestet.
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Orange
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Beitrag von Orange »

Finnes hat geschrieben: ... Peavey JF 1 Semiakustik Sunburst nach Hause ...
Gerade mal gegoogelt, sehr schöne Gitarre.

Und >>> SO <<< wird eine Semiakustik gespielt (auch wenn diese hier von einem anderen Hersteller ist, egal).

Viel Spaß mit deiner neuen Gitarre ! :P
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Herigo hat geschrieben:Lieber kwalke,
​'
​du konfrontierst mich mit argumenten die ich nicht verstehe weil ich nicht sehe wo ich dir dafür anlass gab. wo und wie habe ich gesagt, man muss lokale händler um ihrer selbstwillen unterstützen? für mich ist es einfach bequemer eine gitarre bei einem händler zu kaufen als zu warten bis ein paketdienst kommt. den ganzen schmoder auspacken überprüfen (ohne vergleich mit anderen gitarren ausser meinen eigenen), gegebenenfalls wieder einpacken zurückschicken, ...überprüfen, dass keine abbuchungen verloren geht, etc...

​das betrifft aber nur die gitarren oder anderes großkalibriges oder teueres zeug. bei einem satz saiten ist mir doch das egal. im übrigen habe ich in keiner weise geschrieben, dass ich mehr geld vorort ausgeben will. ich habe für keine gitarre die ich in den letzten drei jahren kaufte mehr ausgegeben als den aktuell niedrigsten internet preis. der von mir bevorzugte händler kennt die preise sehr genau, wir sind uns da bisher immer einig gewesen. einzige ausnahme war die flamenca die ich als kommisionware kaufte.

​ich mache sehr wohl kräftig gebrauch von online bestellungen, bei allen dingen des lebens, nicht nur beim musikalienhandel...

​Lieber Herigo,

es tut mir leid es wiederholen zu müssen: Deine Frage(n) betreffend den "Selbstwillen" in dieser schon sehr weitläufig von Dir gesponnenen Darstellung, kann ICH NICHT beantworten!! Ich bin der falsche Ansprechpartner. Diese Ehre gebührt Dir selbst!!!

​Es sind doch schliesslich DEINE Positionen und Bekennntnisse ("Argumente"?), die Du hier und sonstwo vorgibst zu vertreten oder in der konkreten Situation zu vertreten hättest und mit denen Du Dich etwa per Zitat gespiegelt "konfrontiert" siehst.

​Diese "Spiegelfechterei" mit tausend widersprüchlichen Bekenntnissen, Halb-, Dreiviertel- und sonstigen Wahrheiten zum Selbstaussuchen könntest Du zweifelsohne beliebig ausweiten. Da müssen wir uns doch nun wirklich nichts mehr vormachen. Wegen mir brauchst Du Dein "EGO" auch nicht mit "politisch korrektem" Beiwerk oder Deckmäntelchen milde auschmücken bzw. irgendwie verkleiden. Das ist doch alles SCHEISSEGAL und aus einschlägigen Talk-Shows längst bekannt, wie das funktioniert.

​Viel interessanter als der ganze Mist scheint mir die Frage, wann, wo, wie in der konkreten Situation, welche "Seele in der Brust" zum Ausdruck kommt. Angenommen Dein Vor-Ort-Lieblingsfachhändler macht Dir nun zu 100% haargenau die selben Konditionen, wie die beim billigsten Internet-Billig-Discounter, bis hierhin keinesfalls schlechter aber auch nicht besser! Also z.B. wirklich nix mehr mit vorher Anspielen und allen sonstigen bislang von Dir genossenen Leistungen. Der Vorteil, dass er bei Dir in der Nähe ist, bleibt ja bestehen. Er legt jetzt noch was drauf: 15 Sekunden "Lächeln" mit Anspruch auf 'nen ehrlichen Händedruck. Wäre das nicht immer noch, nüchtern ökonomisch betrachtet, klar besser?

​- Würdest Du ihn nun ohne jede ökonomische Vernunft eigensüchtig abstrafen für den "Liebesentzug"?

​ oder

​- Würdest Du nüchtern das immer noch günstigste Angebot von ihm wahrnehmen?

Herigo hat geschrieben:...

​ich folge auch der meinung, dass man auf "unflexible" verkäufer verzichten kann. suche dir mal klamotten oder schuhe in meiner größe. da lernste erst richtig kennen wie der satz "der kunde ist könig" interpretiert wird. nicht umsonst kam ich auf den vergleich mit den proktologen.

​Okay, was Du zu einem "unwilligen" Verkäufer vorzutragen hast, wurde bereits vorher von Dir ausführlich ausgebreitet. Nun kommt auf einmal ein "unflexibler" Verkäufer daher. Was sind denn bitteschön die Eigenschaften eines "unflexiblen" Verkäufers und was hat der denn jetzt mit dem Proktologen zu tun?
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