Bis auf zwei BeiträgeUlrich Peperle hat geschrieben:Der ganze thread dreht sich nach meiner Meinung ohnehin um Nebensächlichkeiten.

doc
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Lieber Ulrich, ich bin nicht erst seit vorgestern Lehrerin. Und mit dieser Klientel arbeite ich seit über zehn Jahren.Ulrich Peperle hat geschrieben: gehe ich mal davon aus, dass die wirklich wesentlichen Arbeiten, wie Aufgabenabsprache mit dem Ko-Lehrer, Definition der Lernziele, Unterrichtsverlaufsplanung usw., im Vorfeld bereits erledigt sind
Ich bat konkret - wenn du freundlicherweise im Ausgangsposting nachliest - um Vorschläge für Two Chord Songs.Der ganze thread dreht sich nach meiner Meinung ohnehin um Nebensächlichkeiten
Hab ich anders erlebt, sowohl in der HS, als auch im BVJ. Aber das interessante an unserem Job ist ja, dass jede Gruppe ein klein wenig anders istManati hat geschrieben:
und dass ehemalige Hauptschüler wenigstens fünf Jahre Englisch hatten und in aller Regel keinen großen Bock auf deutsche Songs haben (es gibt natürlich Ausnahmen), kann ich dir versichern.
Wunderbar, ein sehr schöner und machbarer Vorschlag, den ich den Schülern sehr gerne unterbreiten werde. Danke dafür.Eminems "Mockingbird"
In der Tat. Unser Job ist deshalb ja auch alles mögliche, aber auf jeden Fall NIE langweilig.Paeida hat geschrieben:Hab ich anders erlebt, sowohl in der HS, als auch im BVJ. Aber das interessante an unserem Job ist ja, dass jede Gruppe ein klein wenig anders ist ;-)
Zudem ist die von Ulrich vorgeschlagene Begleitung ein spezieller Bewegungsablauf, der nur in dem dafür vorgesehenen Kontext Sinn macht. Lernziel von Liedbegleitungs-Gruppenkursen sind aber "Griffe", die auf eine Vielzahl von Liedern verschiedenster Stilistiken anwendbar sind.Den Eminem-Song habe ich in den ersten beiden Kursen benutzt, mit nur mäßigem Erfolg - die Kids sind nicht gerade Eminem-Fans.
Warum dann nicht gleich zur Ukulele greifen? Da erübrigen sich solche Manöver. Der erste Akkord C-Dur wird mit einem Finger gegriffen.Ich bin inzwischen dazu übergangen, die Michael-Langer-Methode anzuwenden, damit die Schüler beim Erlernen der wichtigsten Akkorde und einfacher rhythmischer Begleitung schnelle Erfolge erfahren. Michael Langer beginnt mit stark vereinfachten Akkorden, die zunächst nur auf den Diskantsaiten gespielt und gegriffen werden, der Daumen ruht auf der D-Saite, Zeige- oder Mittelfinger schlägt die Saiten an.