Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

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Jorma55
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

Es gibt - vielleicht abgesehen vom Friedensnobelpreis - keinen Nobelpreis, dessen Verleihung jedesmal derart viele kritische, nörgelnde und teilweise bösartige Kommentare auslöst, wie die des Nobelpreises für Literatur. Das war bei Böll so, bei Grass und John Steinbeck wird heute in sogenannten Fachkreisen nicht einmal mehr zu den großen amerikanischen Literaten des 20sten Jahrhunderts gezählt. Ich habe so ziemlich alles von Steinbeck gelesen und finde ihn einfach großartig. Und wer der in ihrer knappen Präzision einmaligen Sprache Hemingways nicht die allergrößte Bewunderung entgegen bringt, hat - Entschuldigung - schlichtweg keine Ahnung. Aber wenn es um Literatur geht, glaubt ja jeder mitreden zu können.
"Desolation row" ist übrigens eines meiner absoluten Lieblingsstücke, dessen Text mir immer wieder Anlass zu neuen, rein subjektiven Interpretationen gibt. Das kann ich nur von wenigen Liedern behaupten, die meisten davon sind von Dylan.

Michael
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tele
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von tele »

"Hemmingway stinklangweilig", Bob Dylan unverständlich, da haben wir den wahren Literaturexperten.
Ich habe nie Hemingway als solchen als stinklangweilig bezeichnet, sondern lediglich erwähnt, dass ich "For whom the Bell tolls" nach 30 Seiten "dann sagte er das, dann machten sie folgendes, dann ging er da lang" gelangweilt weggelegt habe.

Ich habe auch nie Dylan insgesamt als unverständlich erklärt, lediglich Songs wie "Desolation Row"

Ich würde mich auch nicht im Ansatz als Literaturexperten bezeichnen.

Aber so ist das wohl in diesem Forum: Angriffe auf die Person dessen, der mal nicht in das Loblied der gängigen Helden einstimmt, sind ja so viel leichter als Antworten auf dessen mitunter unbequeme Fragen.
Zum Beispiel, worum es in "Desolation Row" geht?
Vor allem dann, wenn man selbst keinen Schimmer hat.
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Rainman
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Rainman »

Ja ja,

in meinem Bereich kenne ich das auch gut.
Jeder der schon mal ein Schnitzel gegessen hat ist Experte für Viehzucht und Mast, Tiertransport, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung
und letztendlich für Ernährungswissenschaften.

"Aber ich habe doch nur das eine Schnitzel gemeit das so böse getötet wurde."
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fatfinger

Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von fatfinger »

Jorma55 hat geschrieben:Es gibt - vielleicht abgesehen vom Friedensnobelpreis - keinen Nobelpreis, dessen Verleihung jedesmal derart viele kritische, nörgelnde und teilweise bösartige Kommentare auslöst, wie die des Nobelpreises für Literatur.
Ich habe auf Zeit Online die Diskussionen zu einigen Artikeln zum Thema verfolgt und muss feststellen, daß die tatsächlich bösartigen Kommentare weit überwiegend von Dylan-Apologeten kamen. Hiermit meine ich explizit beleidigendes und abwertendes ad hominem gegenüber Kritikern der Preisvergabe, nicht zu Dylan himself.
Und wer der in ihrer knappen Präzision einmaligen Sprache Hemingways nicht die allergrößte Bewunderung entgegen bringt, hat - Entschuldigung - schlichtweg keine Ahnung.
Entschuldigung, aber das halte ich für eine, vorsichtig formuliert, eher schlichte Perspektive.
Aber wenn es um Literatur geht, glaubt ja jeder mitreden zu können.
Und heiter geht´s weiter. Ein Blick in den Spiegel hin und wieder hat noch keinem geschadet.
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uwesemmelmann
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von uwesemmelmann »

Pit the Picker hat geschrieben:Bob Dylan war einer der Helden meiner Jugend und ich mag seine Songs sehr. Aber dass er den Literaturnobelpreis bekommen soll, ist für mich nicht nachvollziehbar...
So geht's mir eher bei den Literaturnobelpreisverleihungen an Winston Churchill, Nagib Mahfuz, Elfriede Jelinek oder Jean-Marie Gustave Le Clezio... :whistler:
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Jorma55
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

tele hat geschrieben:
"Hemmingway stinklangweilig", Bob Dylan unverständlich, da haben wir den wahren Literaturexperten.
Ich habe nie Hemingway als solchen als stinklangweilig bezeichnet, sondern lediglich erwähnt, dass ich "For whom the Bell tolls" nach 30 Seiten "dann sagte er das, dann machten sie folgendes, dann ging er da lang" gelangweilt weggelegt habe.
Ich habe auch nie Dylan insgesamt als unverständlich erklärt, lediglich Songs wie "Desolation Row"

Ich würde mich auch nicht im Ansatz als Literaturexperten bezeichnen.

Aber so ist das wohl in diesem Forum: Angriffe auf die Person dessen, der mal nicht in das Loblied der gängigen Helden einstimmt, sind ja so viel leichter als Antworten auf dessen mitunter unbequeme Fragen.
Zum Beispiel, worum es in "Desolation Row" geht?
Vor allem dann, wenn man selbst keinen Schimmer hat.
Ein Zirkus ist in der Sradt. Er soll den Menschen Freude und etwas Abwechslung bringen. Wären da nicht die drei farbigen Zirkusarbeiter, die fälschlicherweise der Vergewaltigung eines weißen Mädchens verdächtigt und von einem wütenden Mob gelyncht wrden. Von den angezündeten baumelnden Leichen werden Photos gemacht und als Postkarten versandt. Mit Begleittexten wie " Had a nice barbecue last night". So geschehen in Dylans Geburtsstadt Duuth im Juni 1920 und soviel zum ersten Vers von "Desolation row"

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Jorma55
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

Michael S hat geschrieben:Hier mal der Text von "Desolation Row"

http://bobdylan.com/songs/desolation-row/

Wer behauptet, dass ihm der gesamte Text mit seinen Anspielungen und Bezügen klar ist,
hat entweder viel Zeit für das Verständnis inklusive Interpretationen von Dylan-Forschern
usw. investiert, oder er ist wirklich so genial.

@Tele hat sicher recht, dass sich der gesamte Text weder beim Hören der Aufnahmen
noch beim Lesen des Textes erschließt.

Wäre deshalb nett, wenn die Diskussion ohne persönliche Anfeindungen auskommt.

Und wenn, dann schlagt doch auf mich ein, denn ich halte es mit Steve Earle:
"Townes Van Zandt is the best songwriter in the world and I'll stand on Bob Dylan's coffee table in
my cowboy boots and say that," said Steve Earle.
Mit genial hat das in meinem Fall absolut nichts zu tun, aber in der Tat mit sehr viel Zeit über mehr als 4 Jahrzehnte. Was die persönlichen Anfeindungen anbelangt, hast Du natürlich Recht und ich entschuldige mich für meine Äußerung in Zusammenhang mit Hemingway. Was die Qualität der Hemingwayschen Sprache anbelangt, bleibe ich allerdings bei meiner Meinung.

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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

Ich habe Faulkner (und Steinbeck) auch immer lieber gelesen, weil sie in meinen Augen die besseren Erzähler waren. Aber Hemingway beherrschte die Kunst des Weglassens, da ist kein Satz zu viel und insbesondere kein überflüssiges Adjektiv. Nüchtern, sachlich, präzise. Man muss diesen Stil nicht mögen, ich finde ihn faszinierend und wünschte, ich könnte so schreiben.

Michael
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tele
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von tele »

Dabei ist z.B. die schlechteste Platte von Bob Dylan und die schlechteste Platte der
Grateful Dead rausgekommen.
Dafür ist die Jerry Garcia Band performing Tangled Up In Blue klasse !
(Kein missliebiger YT-Link, weil beim Anklicken passiert gar nix, aber wenn man's kopiert und bei YT in die Suchleiste eingibt, sieht und hört man Jerry, seine 2 Backgroundchanteusen, Clarence Clemons und Tiger...)
Der Song ist auch in sofern untypisch für Dylan, als eine Geschichte erzählt wird, nicht bloß irgendwelche Allegorien, Metaphern, Tropen und was die Sprachvirtuosen-Trickkiste sonst noch bereithält, eingesetzt werden...

Ausgangspunkt meiner Einwände war die Tatsache, dass der Literatur-Nobelpreis kein "Songwriter wird für sein Lebenswerk geehrt"-Preis ist, sondern das geschriebene Wort beurteilt wird.
Und ob Dylan da gegen seine Mitanwärter De Lilo, Pynchon, Murakami, Roth, Adonis, Oates...bestehen kann, kann ich nicht beurteilen, da ich einen Großteil seines Werks nicht verstehe und eine seriöse Analyse von Songtexten nicht in meinen Zeitplan passt...
Ich genieße seine Texte im Zusammenhang mit seiner Musik, besonders dann, wenn die von anderen interpretiert wird, aber das eindeutige "JA-richtig" vieler in dieser Runde hat mich doch ein bisschen überrascht.
Ich sehe darin eher die Freude darüber, dass endlich mal "einer von uns"( mit Gibson Signature Modell) den Cup geholt hat, als ein literarisch begründetes Urteil...

Ich bin dann mal weg und höre mir Grateful Dead-Desolation Row (3-24-90) an.
Wenn Bob Weir singt, und Jerry Garcia seine beseelten Phrasen dazu spielt, stört es mich eher weniger, dass ich nicht kapiere, wovon er da singt, der Bob (alles auswendig :r: )
Zuletzt geändert von tele am So Okt 16, 2016 2:25 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von tired-joe »

tele hat geschrieben: Und ob Dylan da gegen seine Mitanwärter De Lilo, Pynchon, Murakami, Roth, Adonis, Oates...bestehen kann, kann ich nicht beurteilen, da ich einen Großteil seines Werks nicht verstehe und eine seriöse Analyse von Songtexten nicht in meinen Zeitplan passt...
Und die anderen hast du alle gelesen und verstanden? :r:

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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

Michael S hat geschrieben:"Simple Twist Of Fade" und "Tangled Up In Blue" waren seit den 70zigern fester Bestandteil im Programm der verschiedenen Inkarnationen der Jerry Garcia Band. Die schönsten Versionen gabs Anfang der 80ziger.

Die obligatorischen Dylan Songs in allen Shows der Dead seit ca. 85 fand ich eher langweilig. Und ihre Version von Desolation Row hat mich nicht vom Hocker gehauen. In den letzten Tagen habe ich mir die Bootleg Serie 12 mal wieder angehört. Da gibt es gute Alternativversionen.

Eine tolle neue Scheibe hat Bob Weir übrigens gerade veröffentlicht. Werde in den nächten Tagen dazu was im entsprechenden Unterforum schreiben.
Ich finde in musikalischer Hinsicht immer noch die offizielle Studioversion am besten. Was Charly McCoy da spontan ( zufällig in New York und von Dylan aufgefordert, sich ne Gitarre zu schnappen und einfach mitzuspielen) auf der Akustischen abliefert und wie die Gitarre klanglich rüber kommt, ist einfach wunderbar. Mir wurde da zum ersten Mal klar, was diese Studio Cracks aus Nashville drauf haben.

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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von Jorma55 »

Tatsächlich war McCoy nicht zufällig in New York. Dylans damaliger Produzent BobJohnston hatte ihn mit dem Versprechen angelockt, ihm einige Karten für den Broadway zu besorgen. Er sollte als Köder dienen, denn Johnston wollte, dass Dylan sein nächstes Album in Nashville aufnimmt und McCoy war Mitglied der "Nashville cats", einer Gruppe der damals angesagtesten Session Musiker in Nashville. Der Plan funktionierte, Dylan war derart angetan von McCoys lockeren Improvisationen bei den Aufnahmen zu "Desolation row", dass er sein nächstes Album, Blonde on Blonde, mit McCoy und dessen Kumpels in Nashville aufnahm. McCoy, Multiinstrumentalist wie viele Studiomusiker in Nashville, spielte auf der Blonde on Blonde Gitarre, Bass, Trompete und Mundharmonika (soweit Dylan diesen Part nicht selbst übernahm). Auch bei der folgenden LP "John Wesley Harding" griff Dylan wieder auf diese Musiker zurück.

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docsteve
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von docsteve »

Ich dachte ja, es sei schon alles gesagt, aber dann fand ich einen Beitrag, der mich überzeugt hat (und zwar aus Russland - tele, du oller Russenversteher, lies das: http://stengazeta.net/?p=10045861" onclick="window.open(this.href);return false; 8) )

1. hat Dylan der Poesie ein ganz neues Betätigungsfeld eröffnet. Wer früher vielleicht Dichter geworden wäre, schreibt heute Songtexte. Und wer früher Gedichte gelesen hätte, hört heute Singer-Songwriter (auf Namen verzichte ich bei einer 50-jährigen Tradition).

2. ist Literatur mehr als nur Worte auf gedrucktem Papier, während die Literaturkritik teils immer noch mit einem Literaturbegriff hantiert, an dem schon ganz andere Nobelpreisträger locker vorbeigezogen sind. Die Genre-Einordnung in Lyrik, Prosa, Dramatik ist auch schon 200 Jahre alt und trägt z.B. auch der Nobelpreisträgerin des letzten Jahres, Svetlana Alexiewitsch, keine Rechnung, die in ihren Büchern im Wesentlichen Berichte und Erzählungen anderer dokumentiert.

Insofern hat Dylan den Preis durchaus verdient - für die ikonischen Lieder der Frühzeit, aber IMHO auch für das Spätwerk, wo er aus Versatzstücken der Tradition etwas ganz eigenes baut, das mit dem Name-Dropping aus "Desolation Row" oder "Memphis Blues" gar nicht mehr zu vergleichen ist.

Viele Grüße, Stephan
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RB
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von RB »

Sehe ich auch so. Vermutlich wird es wohl jedes Jahr 250000 würdige Personen geben, womit der Entscheidung immer etwas Willkürliches anhaften wird. So lange die Auswahl nicht gänzlich daneben liegt, kann ich, wie auch jetzt wieder, gut damit leben.
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tele
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Re: Bob Dylan Literatur-Nobelpreisträger

Beitrag von tele »

Dylan ist auch keinesfalls vom Himmel gefallen, um uns vorzuführen, dass Songtext ein literarisches Niveau haben
können, wie uns ein Herr Niedecken einreden will:
Oder um bei den Russen zu bleiben: Barde Булат Окуджава (Bulat Okudschawa)
Bild
Bei ihm ist die Musik aber wirklich eher schlicht und dient eher zur Untermalung seiner Poesie, während einige Dylan Songs auch ohne seine literarischen Texte überzeugen würden.

@docsteve: Danke für den Link zu dem Wandzeitungstext. Die Erweiterung der Grenzen der Literatur. Und ich dachte, Literatur müsse gelesen konsumiert werden.
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