Ja, es war eine peinlich-klamme Atmosphäre, oder? Etwa wie ein Referat in der Schule... .Admin hat geschrieben:Ich finde das, was W. Niedecken aufgeführt hat, auch etwas eigentümlich. Ich habe diese Sache im Fernsehen eine weile angeschaut. An einem Stehpult las er einige Passagen aus der Autobiographie von B. Dylan. Dann schlurfte er kommentarlos einige Meter nach links, nahm die Gitarre und sang ein Lied. Anschließend stellte er die Gitarre wieder hin, schlurfte ebenso kommentarlos zurück zum Stehpult und las eine weitere Passage. Und so setzte sich das ganze fort. Die Atmosphäre erschien steif, der Darsteller merkwürdig freud- und leblos.
Ist W. Niedecken "angekommen" ? Falls ja, dann fragt man sich, wo.
Wieso kriegt der ein Martin Signature Modell.....
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler