Sind Langfinger im Vorteil?
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nn
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Ich fasse es nicht, jetzt messen die hier reihenweise ihre Finger!
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Ernst Ferstl
Und ich dachte immer das hier ist ein seriöses Forum 

http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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@Johnny: Wer gucken kann is klar im Vorteil, bin schon als Nummer 2 verewigt
Und meine Finger sind absolut im Durchschnitt 


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- ralphus
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- Registriert: So Aug 19, 2007 11:39 am
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Also Leute, bevor ich hier meine Maße veröffentliche und wir hier wilde Spekulationen anstellen, möchte ich zwecks Vergleichbarkeit erst mal wissen: Von wo bis wo messt Ihr denn?
Spontan habe/hätte ich gedacht ich messe von der "unteren Hautfalte" Handflächen/Finger in der Handinnenfläche (am Zeigefinger habe ich eine am Mittelfinger zwei, deshalb "untere") bis zum Ende den Fingers, wobei die Haut am Fingerende nicht eingedrückt wird.
Bei Betrachtung der Hand von der Seite mit abgewinkeltem Zeigefinger fällt mir auf, dass der eigentliche Finger viel länger ist.
wg. der proximalen Phalangen von daher ist der eigentliche Finger bei mir fast 2,5 cm länger.
Klugscheißerische Grüße
Spontan habe/hätte ich gedacht ich messe von der "unteren Hautfalte" Handflächen/Finger in der Handinnenfläche (am Zeigefinger habe ich eine am Mittelfinger zwei, deshalb "untere") bis zum Ende den Fingers, wobei die Haut am Fingerende nicht eingedrückt wird.
Bei Betrachtung der Hand von der Seite mit abgewinkeltem Zeigefinger fällt mir auf, dass der eigentliche Finger viel länger ist.
wg. der proximalen Phalangen von daher ist der eigentliche Finger bei mir fast 2,5 cm länger.
Klugscheißerische Grüße

Viele Grüße
ralphus
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oller Angeber 

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nnn
Wird nach der Umfrage dann auch der Langfingfong gekürt?
Klaus

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- Piuma Twin S
- Beiträge: 55
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- Wohnort: Niederstotzingen
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Hey Picker,
die Rettung naht: Man kann sich die Finger verlängern lassen. Mit Beinen machen sie es schon..... http://www.beaux.de/beinverlaengerung/leseprobe.html
die Rettung naht: Man kann sich die Finger verlängern lassen. Mit Beinen machen sie es schon..... http://www.beaux.de/beinverlaengerung/leseprobe.html
Musik ist die schönste, eleganteste und vielseitigste Sprache dieser Welt.
nn
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Mit Beinen machen sie es schon.....

Klaus
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Ernst Ferstl
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sondern der Zusammenklang".
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Und ich dachte schon ich bin der einzige, der das skurril findet...stephan hat geschrieben:Ich fasse es nicht, jetzt messen die hier reihenweise ihre Finger!
Ist doch egal wie lang meine Finger sind - wenn ich Spaß am Gitarrespielen habe lass ich mir den doch davon nicht verderben! Ich hab manchmal das Gefühl, manche Menschen suchen ständig nach Gründen, nicht mit sich zufrieden sein zu können...
Schaut euch doch z.B. mal Django Reinhardt an - der hätte angesichts seiner Greifhand eigentlich frustriert die Klampfe in die Ecke stellen müssen. Oder Tony Melendez, der hat überhaupt keine Finger und spielt leidenschaftlich Gitarre mit den Füßen.
Gut ich geb zu es gab auch Zeiten, da hab ich mir Gedanken darüber gemacht, in wiefern meine Anatomie vielleicht die Fähigkeit Gitarre zu spielen begünstigt oder benachteiligt. Zum Beispiel weil ich sehr dünne Fingernägel habe - aber es gibt ja Plektren und Fingerpicks mit denen man sich behilflich sein kann, und Fingerfleisch hat auch seine Vorzüge beim Gitarrespielen. Oder die Dicke meiner Fingerkuppen - aber wozu gibt's breitere Griffbretter? Ich denke das wären eher Punkte wo man ansetzen sollte um etwas zu verbessern. Dinge die man eh nicht ändern kann sollte man meiner Meinung nach als gegeben akzeptieren und sich einfach deren Vorteile zu Nutze machen, statt über die Nachteile zu Lamentieren! Dabei entdeckt man auch sicher eher das eigene Talent als bei Versuchen, die Gründe für Selbstzweifel zu rechtfertigen...
- Holger Hendel
- Beiträge: 12509
- Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
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Streng genau gemessen ab ca. zentrierte Mitte der jew. Gelenkfalte des jew. Grundgelenks
:
Z = 8 cm
M = 9 cm
R = 8,5 cm
K = 7 cm
Bin damit wohl ein Langfinger?!

Ich glaube nicht, dass es einen Unterschied macht, zumindest fällt mir bei meiner Arbeit bislang noch keiner auf. Dem Menschen ist es wohl eigen, sich unbewußt best. Kompensationsmöglichkeiten zu suchen, um zum Ziel zu kommen, Bsp. Schmerzen irgendwo am Bewegungsapparat: die betroffene Körperregion wird bewußt + unbewußt weniger stark beansprucht, die zu verrichtende Arbeit (z.B. Kaffeepulver einfüllen oder Kaffeetasse an den Mund führen...) wird dann gerne mit der anderen Seite gemacht, wenn z.B. der linke Arm schmerzt macht man es halt mit rechts (wenn man es sonst mit links gemacht hat). Dies geschieht oft unbewußt, Vermeidungsverhalten, das tief in uns verankert sein muß (nach dem Motto: wenn ich es schon machen muss dann wenigstens so, dass es schmerzfrei passiert). Vielen Betroffenen fällt sowas erst in der Therapie auf, z.B. eine Verschiebung des Körpermittelpunktes, da jahrelang aufgrund einer Schmerzsituation die Hüftgelenke unterschiedlich stark belastet wurden.
Ich meine, dass es beim Gitarrespielen ähnlich abläuft: man versucht mit den Fingern, die einem gegeben wurden das Bestmögliche zu machen. Bei einem "Langfinger" wird das Mittelgelenk gebeugt beim Greifen vom "großen" F als Barrée-Akkord - ein "Kleinfinger" wird das nicht schaffen, dennoch wird der Spieler die Notwendigkeit des Niederhaltens der Saiten mit dem Zeigefinger erkennen und es für sich hinkriegen - also auch zum Ziel kommen, wenn auch auf anderem Weg.

Z = 8 cm
M = 9 cm
R = 8,5 cm
K = 7 cm
Bin damit wohl ein Langfinger?!
Aber sicher doch - und ich werde es wieder tun!Ich fasse es nicht, jetzt messen die hier reihenweise ihre Finger!

Ich glaube nicht, dass es einen Unterschied macht, zumindest fällt mir bei meiner Arbeit bislang noch keiner auf. Dem Menschen ist es wohl eigen, sich unbewußt best. Kompensationsmöglichkeiten zu suchen, um zum Ziel zu kommen, Bsp. Schmerzen irgendwo am Bewegungsapparat: die betroffene Körperregion wird bewußt + unbewußt weniger stark beansprucht, die zu verrichtende Arbeit (z.B. Kaffeepulver einfüllen oder Kaffeetasse an den Mund führen...) wird dann gerne mit der anderen Seite gemacht, wenn z.B. der linke Arm schmerzt macht man es halt mit rechts (wenn man es sonst mit links gemacht hat). Dies geschieht oft unbewußt, Vermeidungsverhalten, das tief in uns verankert sein muß (nach dem Motto: wenn ich es schon machen muss dann wenigstens so, dass es schmerzfrei passiert). Vielen Betroffenen fällt sowas erst in der Therapie auf, z.B. eine Verschiebung des Körpermittelpunktes, da jahrelang aufgrund einer Schmerzsituation die Hüftgelenke unterschiedlich stark belastet wurden.
Ich meine, dass es beim Gitarrespielen ähnlich abläuft: man versucht mit den Fingern, die einem gegeben wurden das Bestmögliche zu machen. Bei einem "Langfinger" wird das Mittelgelenk gebeugt beim Greifen vom "großen" F als Barrée-Akkord - ein "Kleinfinger" wird das nicht schaffen, dennoch wird der Spieler die Notwendigkeit des Niederhaltens der Saiten mit dem Zeigefinger erkennen und es für sich hinkriegen - also auch zum Ziel kommen, wenn auch auf anderem Weg.
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