Genau das war nicht beabsichtigt, auch nicht, dass hier teilweise die Fetzen fliegen. Der Namen wurde nur gewählt, weil die Sachelage, die schon öfter hier zu lesen war, unter dem Namen Brandaktuell wurde. Vielleicht hätte Ich es besser wissen sollen, aber nach den ersten Post lief ja noch alles in die richtige Richtung, auch wurde der Namen nicht durch den Betroffenen kritisiert. Ich sehe mich aber jetzt gezwungen ihn zu ändern.Tripple xXx hat geschrieben:Ich muss auch sagen als ich den Thread Namen gelesen habe "Laschek-Syndrom" das klingt schon ganz schön bescheuert, ob ich mich darüber echt freuen würde.
Und noch schlimmer das er sich jetzt vor jeden hier recht fertigen muss.
???? Syndrom
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- Brokenstring
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Deerbridge Hare's Bell
Ich versteh das Problem nicht: so lange es einen froh macht, Gitarren zu kaufen, zu sammeln, zu spielen und vielleicht - aus ganz unrationellen Gründen - wieder verkauft, passt doch alles. Wenn es einen finanziell möglich ist, warum nicht. Für was arbeitet man denn auch? Da drüber braucht man doch nicht zu diskutieren, als würde man den Versuch starten, von teuren Drogen wegzukommen.
Ich hab irgendwann beschlossen, erst wieder was anzuschaffen - vor allem im elektrischen Gitarrenbereich - wenn sich die alten Sachen amortisiert haben. Das hilft sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und öffnet die Augen. Wer das aber nicht macht, hat immer noch ein relativ günstiges Hobby, da er ja Werte anschafft und nicht vernichtet, wie beim Motorsport oder Sport mit "Gegenständen" im Allgemeinen.
Eine Gitarre - erst recht eine "teure" - ist eine Wertanlage, wenn auch eine schlechte: sie wird NIE unter ein Gewissen Preisniveau fallen.
Ich hab irgendwann beschlossen, erst wieder was anzuschaffen - vor allem im elektrischen Gitarrenbereich - wenn sich die alten Sachen amortisiert haben. Das hilft sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und öffnet die Augen. Wer das aber nicht macht, hat immer noch ein relativ günstiges Hobby, da er ja Werte anschafft und nicht vernichtet, wie beim Motorsport oder Sport mit "Gegenständen" im Allgemeinen.
Eine Gitarre - erst recht eine "teure" - ist eine Wertanlage, wenn auch eine schlechte: sie wird NIE unter ein Gewissen Preisniveau fallen.
- Duesterlady
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Nachdem der Thread mit den üblichen Streitereien schon weit fortgeschritten ist und halbwegs wieder beim Urpsrungsthema ist, möchte ich auch meine Gedanken dazu mal äußern.
Ich kann total verstehen, wenn man sich für eine Gitarre, die man irgendwo sieht und testet begeistert. Und Genauso, wenn man nach wenigen Tagen zu Hause eine andere Meinung hat ... WEIL:
Wenn man eine Gitarre kauft, hat man seine Vorstellungen, Wünsche und Träume davon, wie diese Gitarre mit den vorhandenen Eigenschaften wohl ist - ob Wunsch und Traum sich mit der Realität trifft ist eine andere Frage.
Und ob man das gleich merkt ... man probiert die Gitarre aus mit einer gewissen Voreingenommenheit. Ist wohl auch nervös und aufgeregt, den Traum endlich in Händen zu halten und hat daher eine andere Wahrnehmung als unter "normalen" Umständen. Und vielleicht ist man beim Probespielen nervös und abgelenkt, weil es Zuhörer gibt (ok. dieser Punkt trifft wohl nicht auf die zu, die öfter vor Publikum spielen). Und die Umgebung ist anders als Zuhause. Sowohl vom Klangverhalten her als auch von der Luftfeuchtigkeit und evtl. Temperatur. Da klingt ein Instrument auch schon mal anders.
Endlich mit dem Traum zu Hause ist dann alles ganz anders. Das eigene Nervenkostüm kehrt zum Normalzustand zurück, das Instrument hat sich Klimatisiert, die Rosarote Brille ist weg.
Da kann sich so ein Instrument und das Gefühl dafür schon mal ganz anders darstellen, als ein paar Tage davor beim Verkäufer. Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich. Und das man so ein teures Teil dann nicht ungenutzt rumstehen läßt, finde ich mehr als verständlich.
Noch extremer ist es doch bei einer extra auf Bestellung gebauten Gitarre. Die kann man vorher nicht Probespielen. Und so ein Intrument "lebt", da ist nicht eins wie das andere. Das das fertige Exemplar dann vielleicht nicht mit den darin gesetzten Erwartungen mithalten kann (nicht negativ, sondern nur anders), halte ich auch nicht für ungewöhnlich.
Superoptimal wäre es, ein Instrument in Ruhe 1 - 2 Tage zu Hause testen zu können. Da haben Läden wie das große T definitiv Vorteile. Man kann in Ruhe zu Hause ausprobieren und ggf. zurückschicken.
Bei einem Gitarrenladen in VIE hab ich ähnliches erlebt. Mein Freund hatte sich für eine Gitarre interessiert und ohne großes Drumherum hieß es: Nimm die mal bis morgen mit und probier in Ruhe aus.
So find ich Gitarre kaufen optimal und es dürfte einige Fehlkäufe verhindern.
Wie gesagt, nur MEINE Meinung, ohne irgendetwas kritisieren zu wollen. Eher vielleicht ein "Erklärungsversuch".
Ich kann total verstehen, wenn man sich für eine Gitarre, die man irgendwo sieht und testet begeistert. Und Genauso, wenn man nach wenigen Tagen zu Hause eine andere Meinung hat ... WEIL:
Wenn man eine Gitarre kauft, hat man seine Vorstellungen, Wünsche und Träume davon, wie diese Gitarre mit den vorhandenen Eigenschaften wohl ist - ob Wunsch und Traum sich mit der Realität trifft ist eine andere Frage.
Und ob man das gleich merkt ... man probiert die Gitarre aus mit einer gewissen Voreingenommenheit. Ist wohl auch nervös und aufgeregt, den Traum endlich in Händen zu halten und hat daher eine andere Wahrnehmung als unter "normalen" Umständen. Und vielleicht ist man beim Probespielen nervös und abgelenkt, weil es Zuhörer gibt (ok. dieser Punkt trifft wohl nicht auf die zu, die öfter vor Publikum spielen). Und die Umgebung ist anders als Zuhause. Sowohl vom Klangverhalten her als auch von der Luftfeuchtigkeit und evtl. Temperatur. Da klingt ein Instrument auch schon mal anders.
Endlich mit dem Traum zu Hause ist dann alles ganz anders. Das eigene Nervenkostüm kehrt zum Normalzustand zurück, das Instrument hat sich Klimatisiert, die Rosarote Brille ist weg.
Da kann sich so ein Instrument und das Gefühl dafür schon mal ganz anders darstellen, als ein paar Tage davor beim Verkäufer. Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich. Und das man so ein teures Teil dann nicht ungenutzt rumstehen läßt, finde ich mehr als verständlich.
Noch extremer ist es doch bei einer extra auf Bestellung gebauten Gitarre. Die kann man vorher nicht Probespielen. Und so ein Intrument "lebt", da ist nicht eins wie das andere. Das das fertige Exemplar dann vielleicht nicht mit den darin gesetzten Erwartungen mithalten kann (nicht negativ, sondern nur anders), halte ich auch nicht für ungewöhnlich.
Superoptimal wäre es, ein Instrument in Ruhe 1 - 2 Tage zu Hause testen zu können. Da haben Läden wie das große T definitiv Vorteile. Man kann in Ruhe zu Hause ausprobieren und ggf. zurückschicken.
Bei einem Gitarrenladen in VIE hab ich ähnliches erlebt. Mein Freund hatte sich für eine Gitarre interessiert und ohne großes Drumherum hieß es: Nimm die mal bis morgen mit und probier in Ruhe aus.
So find ich Gitarre kaufen optimal und es dürfte einige Fehlkäufe verhindern.
Wie gesagt, nur MEINE Meinung, ohne irgendetwas kritisieren zu wollen. Eher vielleicht ein "Erklärungsversuch".
Liebe Grüße
die Düsterlady
mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und
Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
die Düsterlady
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- Pappenheim
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Düsenlady, das hast du schön zusammengefasst. Ich sehe das ganz genauso.
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- SouthernJumb°
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Gut gesprochen düstere Lady
Ich könnte mir ja aktuell so dermaßen in den Po beissen, wegen meiner Dämlichkeit.
Getrieben vom GAS habe ich mir ja letzte Woche eine nicht grad billige Les Paul Custom gekauft...
...die ich wohl im Laden ausprobiert habe, aber die Bedingungen alles andere als optimal waren. Ich habe zwar im Laden dann noch einen heftigen Ding gesehen, für den ich gut 100€ ausgehandelt habe (dennoch zu wenig), schlimmer ist aber folgendes....
Im Laden habe ich zwar nebenbei bemerkt, dass ich mit der hohen E-Saite 3-3 mal daneben lag, bei gegriffenen D-Dur - habe mir aber nichts weiter gedacht.
Es ist so, dass der Sattel recht nah an Rand für die E-Saite gekerbt ist, zudem kommt noch der Umstand, dass bei diesen Gibson Gitarren an den Bundkanten so genannte nibs vorhanden sind. Das binding ist am Bundende hochgezogen (oder besser der Überstand dazwischen weggefeilt), so dass es einen schönen Übergang gibt.
Diese nibs werden dann schräg geschliffen, und hier hat wohl jemand arg viel schräg geschliffen, heisst, die hohe E-Saite befindet sich am Rand dieser abschüssigen "Rampe", am Ende der Bunstabkante, greift man nicht 100%ig, dann rutscht einem die Saite seitlich ab. Sch.....
Ich habe das tatsächlich erst daheim bemerkt, nach ein paar Tagen, da ich nicht dazu kam - das aber dann sofort. Das habe ich bei dem Trubel nicht nicht bekommen, trocken anspielen war nicht möglich... (und ich denk noch... komm andermal wieder... tstss). Im Laden habe ich das nicht gemerkt...
Zudem kommt, dass die hohe E, wie auch B Saite nicht 100%ig offen ausklingen, der Effekt ist ähnlich dem, einer Rauschunterdrückung... der Ton wird gefadet.
Ich habe mir wirklich lange überlegt ob ich das hier nun überhaupt schreiben soll, da es ja kein gutes Licht auf mich wirft und ich mich über diesen Umstand auch richtig ärgere, zumal ich mir das absolut selbst zuzuschreiben habe.
Eigentlich hätte mir das nicht passieren dürfen, irgendwie war ich total betriebsblind einerseits, die Bedingungen waren schlecht, ich habe das Manko nicht richtig wahrgenommen.... etc. - dennoch klingt sie genial.
Aus der Sache komme ich aus mehreren Gründen nicht raus, heisst ich muss da durch - Flucht nach vorn.
Kostet zwar wieder Geld... pfff
Was tun?
Ich gehe mal davon aus, dass das "nicht frei klingen" vom Sattel kommen kann, eventuell auch mit der Brücke zusammenhängen kann. Habe dazu schon die hohe E-Saite aus dem Sattel gehoben und oben aufliegen lassen, aber so richtig kann ich nicht sagen obe das nun besser wird.
Dazu kommt das "Abrutschproblem", dem ich zwar ein klein wenig mit einem neuen Sattel (wo die Kerbe vll. ein paar Zehntel mm weiter innen liegt) entgegenwirken, vll auch durch eine andere Kerbung, da die Gibson Sättel eh kaum gekerbt scheinen durch die Plek-Maschine.
Aber, ob das das Problem gänzlich löst?
Um es dann anzugehen müsste man die Gitarre neu bundieren, heisst die nibs müssten weg, und neue Bünde müssten gesetzt werden, die dann durch den Wegfall der nibs bis an den Rand gehen könnten, auch bei ordentlicher Verrundung müsste man dann das Problem weg bekommen.
Dazu dann gleich nocht ein Alu Stoptailpiece und eine Faber Brücke mit Messingreitern....
Tw. kann ich das selbst machen, aber wenn dann ist es vll. besser ich lasse das machen, da der Sattel in einer Nut sitzt und das Entfernen nicht ganz ungefährlich ist - das würde dann noch fehlen, wenn da was absplittert. habe mir überlegt einen Webster Sattel einzubauen, aber die scheinen auch nicht optimal bez. Kerbung zu sein, und Messing ist sicher optisch auch nicht das Wahre. Besser wird Knochen sein....
Boing!!! Damit dürfte ich ja nun ein super Beispiel abgegeben haben, wie man es eben nicht macht. Hat ja sozusagen auch gewisse Abschreckfunktion!
Was kostet mich der Spass?
Denke die Tauschteile liegen bei 100€, für eine ordentliche Bundierung muss ich wohl auch noch mal mind. 250€ -350€ berappen. Wer weis, vll. zusammen sogar 500€.
Irgendwie wollte ich auch nicht auf meinen Bauch hören.... - tja, shit happens, auch wenn man denkt, dass man mit jahrzehntelanger Erfahrung und der vll. zigten gekauften Gitarre vor solchen Überraschungen (die eigentlich keine sind) gefeit ist.
Zumindest hat das ganze einen bleibenden Erfahrungswert, auch, wenn die Sache nun ja noch nicht "ausgestanden ist", und auch nicht absehbar ist, ob durch die Maßnahmen die beiden Saiten dann so klingen wie ich mir das vorstelle. Das Abrutschen bekommt man weg, da bin ich mir sicher.
Es gibt gewiss Schlimmeres (Kopfplattenbruch etc.), aber mich ärgert halt mein eigenes vorsätzliches Verhalten bei der Sache - k. A. was mich da geritten hat. Den Titel des "Deppen des Monats" habe ich mir schon verliehen, die Frage ist, ob es nicht sogar des Jahres würdig ist?
...nun heisst es das in Ordnung zu bringen.

Ich könnte mir ja aktuell so dermaßen in den Po beissen, wegen meiner Dämlichkeit.
Getrieben vom GAS habe ich mir ja letzte Woche eine nicht grad billige Les Paul Custom gekauft...
...die ich wohl im Laden ausprobiert habe, aber die Bedingungen alles andere als optimal waren. Ich habe zwar im Laden dann noch einen heftigen Ding gesehen, für den ich gut 100€ ausgehandelt habe (dennoch zu wenig), schlimmer ist aber folgendes....
Im Laden habe ich zwar nebenbei bemerkt, dass ich mit der hohen E-Saite 3-3 mal daneben lag, bei gegriffenen D-Dur - habe mir aber nichts weiter gedacht.
Es ist so, dass der Sattel recht nah an Rand für die E-Saite gekerbt ist, zudem kommt noch der Umstand, dass bei diesen Gibson Gitarren an den Bundkanten so genannte nibs vorhanden sind. Das binding ist am Bundende hochgezogen (oder besser der Überstand dazwischen weggefeilt), so dass es einen schönen Übergang gibt.
Diese nibs werden dann schräg geschliffen, und hier hat wohl jemand arg viel schräg geschliffen, heisst, die hohe E-Saite befindet sich am Rand dieser abschüssigen "Rampe", am Ende der Bunstabkante, greift man nicht 100%ig, dann rutscht einem die Saite seitlich ab. Sch.....
Ich habe das tatsächlich erst daheim bemerkt, nach ein paar Tagen, da ich nicht dazu kam - das aber dann sofort. Das habe ich bei dem Trubel nicht nicht bekommen, trocken anspielen war nicht möglich... (und ich denk noch... komm andermal wieder... tstss). Im Laden habe ich das nicht gemerkt...
Zudem kommt, dass die hohe E, wie auch B Saite nicht 100%ig offen ausklingen, der Effekt ist ähnlich dem, einer Rauschunterdrückung... der Ton wird gefadet.
Ich habe mir wirklich lange überlegt ob ich das hier nun überhaupt schreiben soll, da es ja kein gutes Licht auf mich wirft und ich mich über diesen Umstand auch richtig ärgere, zumal ich mir das absolut selbst zuzuschreiben habe.
Eigentlich hätte mir das nicht passieren dürfen, irgendwie war ich total betriebsblind einerseits, die Bedingungen waren schlecht, ich habe das Manko nicht richtig wahrgenommen.... etc. - dennoch klingt sie genial.
Aus der Sache komme ich aus mehreren Gründen nicht raus, heisst ich muss da durch - Flucht nach vorn.
Kostet zwar wieder Geld... pfff

Was tun?
Ich gehe mal davon aus, dass das "nicht frei klingen" vom Sattel kommen kann, eventuell auch mit der Brücke zusammenhängen kann. Habe dazu schon die hohe E-Saite aus dem Sattel gehoben und oben aufliegen lassen, aber so richtig kann ich nicht sagen obe das nun besser wird.
Dazu kommt das "Abrutschproblem", dem ich zwar ein klein wenig mit einem neuen Sattel (wo die Kerbe vll. ein paar Zehntel mm weiter innen liegt) entgegenwirken, vll auch durch eine andere Kerbung, da die Gibson Sättel eh kaum gekerbt scheinen durch die Plek-Maschine.
Aber, ob das das Problem gänzlich löst?
Um es dann anzugehen müsste man die Gitarre neu bundieren, heisst die nibs müssten weg, und neue Bünde müssten gesetzt werden, die dann durch den Wegfall der nibs bis an den Rand gehen könnten, auch bei ordentlicher Verrundung müsste man dann das Problem weg bekommen.
Dazu dann gleich nocht ein Alu Stoptailpiece und eine Faber Brücke mit Messingreitern....
Tw. kann ich das selbst machen, aber wenn dann ist es vll. besser ich lasse das machen, da der Sattel in einer Nut sitzt und das Entfernen nicht ganz ungefährlich ist - das würde dann noch fehlen, wenn da was absplittert. habe mir überlegt einen Webster Sattel einzubauen, aber die scheinen auch nicht optimal bez. Kerbung zu sein, und Messing ist sicher optisch auch nicht das Wahre. Besser wird Knochen sein....
Boing!!! Damit dürfte ich ja nun ein super Beispiel abgegeben haben, wie man es eben nicht macht. Hat ja sozusagen auch gewisse Abschreckfunktion!

Was kostet mich der Spass?
Denke die Tauschteile liegen bei 100€, für eine ordentliche Bundierung muss ich wohl auch noch mal mind. 250€ -350€ berappen. Wer weis, vll. zusammen sogar 500€.
Irgendwie wollte ich auch nicht auf meinen Bauch hören.... - tja, shit happens, auch wenn man denkt, dass man mit jahrzehntelanger Erfahrung und der vll. zigten gekauften Gitarre vor solchen Überraschungen (die eigentlich keine sind) gefeit ist.
Zumindest hat das ganze einen bleibenden Erfahrungswert, auch, wenn die Sache nun ja noch nicht "ausgestanden ist", und auch nicht absehbar ist, ob durch die Maßnahmen die beiden Saiten dann so klingen wie ich mir das vorstelle. Das Abrutschen bekommt man weg, da bin ich mir sicher.
Es gibt gewiss Schlimmeres (Kopfplattenbruch etc.), aber mich ärgert halt mein eigenes vorsätzliches Verhalten bei der Sache - k. A. was mich da geritten hat. Den Titel des "Deppen des Monats" habe ich mir schon verliehen, die Frage ist, ob es nicht sogar des Jahres würdig ist?

...nun heisst es das in Ordnung zu bringen.
- Duesterlady
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- Registriert: So Apr 24, 2011 10:26 pm
- Wohnort: Viersen NRW
Oh je,
SouthernJumb°
das tut mir leid für Dich.
Und genau das meinte ich .... die Testbedingungen sind suboptimal, man wird vom "Herzerl" getrieben und erst in Ruhe zu Hause bekommt man mit, was wirklich ist. Sowas passiert. Ärger dich nicht über dich selber, sowas kann wirklich jedem passieren und ist wahrscheinlich auch schon mehr Leuten passiert, als wie es zugeben möchten
SouthernJumb°
das tut mir leid für Dich.
Und genau das meinte ich .... die Testbedingungen sind suboptimal, man wird vom "Herzerl" getrieben und erst in Ruhe zu Hause bekommt man mit, was wirklich ist. Sowas passiert. Ärger dich nicht über dich selber, sowas kann wirklich jedem passieren und ist wahrscheinlich auch schon mehr Leuten passiert, als wie es zugeben möchten

Liebe Grüße
die Düsterlady
mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und
Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
die Düsterlady
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Das tut mir richtig leid für Dich, wenn Du möchtest, könnte ich Dir einen schönen Sattel aus Edelstahl fräsen (kostenlos) würde mich reizen, wir
könnten ja mal für eine begrenzte Zeit unsere les Paul tauschen.

Gruß Rainer
PS. wenn Du möchtest, kannst Du mir ja mal deine Telefonnummer per PN schicken.
Gruß Rainer
könnten ja mal für eine begrenzte Zeit unsere les Paul tauschen.

Gruß Rainer
PS. wenn Du möchtest, kannst Du mir ja mal deine Telefonnummer per PN schicken.
Gruß Rainer
- Duesterlady
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Nach SouthernJumb° trauriger Geschichte wollt ich mir diese Geschichte jetzt erst verkneifen, aber ich finde, auch die gehört hierher. Ich habe es nämlich mit meinem letzten "Baby" (der Crafter) genau anders herum erlebt.
Hier mal 2 Versionen der Geschichte. Erst die emotionale/romantische. Achtung: schmalzig. Aber keine Bange, die rationale "Erklärung" kommt danach.
Also 1.
Da hing so eine arme herrenlose Gitarre seit langen (ca. 1- 2 Jahre?) in einem kleinen Gitarrenladen in hinterster Ecke und fand kaum Beachtung. Alle wollten nur ihre größeren Geschwister (Dreads und Jumbos) testen und kaufen. Als sie dann nach langer Zeit (selbst der Verkäufer hatte schon "vergessen", daß sie keine Fichten- sondern eine Zederndecke hat) mal in die Hand genommen wurde, hat sie sich der lieblosen Umgebung angepaßt verhalten und zwar ordentliche aber leblose traurige Töne von sich gegeben.
Als dann ca. 2 Stunden später die gleichen Leute wieder in den Laden kamen und die Gitarre dann eingepackt wurde konnte sie ihr Glück kaum fassen. Schließlich wurde sie wieder ausgepakt und fand sich in einem gemütlichen Raum mit anderen (glücklichen
) Gitarren wieder und Menschen, die sie mochten. Und endlich konnte sie sich wieder am Leben freuen und machte wunderschöne Musik.
*Grins* sorry, konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. Aber irgendwie wirkte es wirklich so, als ob die Gitarre in einem liebevollen Umfeld aufblüht.
Also 2.
Tatsächlich ist es ein altes Modell vom 2009/2010, daß ich 2012 neu im Laden gekauft hab. Sie hing da also schon ziemlich lang rum, der Laden war nicht grad gut geheizt und durch die Holzvertäfelung an den Wänden wohl eher trockene Luft. Hat den Vorteil: Bis jetzt hat sie keine Trocknungsrisse, also kriegt sie auch keine mehr.
Die Saiten waren entsprechend alt, nicht ganz ordentlich gestimmt und beim Probespielen vor dem Verkäufer hab ich mich schwer getan. Obwohl der in einer anderen Ecke vom Laden war. Außerdem war mir kalt ...
Die Gitarre klang "ordentlich", ließ sich ordentlich spielen und war das, was mir noch fehlte und ich mir gewünscht hatte, dazu unschlagbar günstig, weil der Laden "dicht machte" (warum wohl ??)
Als die Gitarre dann eine Weile bei uns gestanden hat und sich an Temperatur und Luftfeuchtigkeit angepaßt hatte und ordentlich gestimmt war, gabs dann echt den "Wooooowww-Effekt". Einfach nur klasse und total lebendig. Das hätt glatt ne andere Gitarre sein können.
Funktioniert also auch "anders herum" ...
Hier mal 2 Versionen der Geschichte. Erst die emotionale/romantische. Achtung: schmalzig. Aber keine Bange, die rationale "Erklärung" kommt danach.
Also 1.
Da hing so eine arme herrenlose Gitarre seit langen (ca. 1- 2 Jahre?) in einem kleinen Gitarrenladen in hinterster Ecke und fand kaum Beachtung. Alle wollten nur ihre größeren Geschwister (Dreads und Jumbos) testen und kaufen. Als sie dann nach langer Zeit (selbst der Verkäufer hatte schon "vergessen", daß sie keine Fichten- sondern eine Zederndecke hat) mal in die Hand genommen wurde, hat sie sich der lieblosen Umgebung angepaßt verhalten und zwar ordentliche aber leblose traurige Töne von sich gegeben.
Als dann ca. 2 Stunden später die gleichen Leute wieder in den Laden kamen und die Gitarre dann eingepackt wurde konnte sie ihr Glück kaum fassen. Schließlich wurde sie wieder ausgepakt und fand sich in einem gemütlichen Raum mit anderen (glücklichen

*Grins* sorry, konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. Aber irgendwie wirkte es wirklich so, als ob die Gitarre in einem liebevollen Umfeld aufblüht.
Also 2.
Tatsächlich ist es ein altes Modell vom 2009/2010, daß ich 2012 neu im Laden gekauft hab. Sie hing da also schon ziemlich lang rum, der Laden war nicht grad gut geheizt und durch die Holzvertäfelung an den Wänden wohl eher trockene Luft. Hat den Vorteil: Bis jetzt hat sie keine Trocknungsrisse, also kriegt sie auch keine mehr.
Die Saiten waren entsprechend alt, nicht ganz ordentlich gestimmt und beim Probespielen vor dem Verkäufer hab ich mich schwer getan. Obwohl der in einer anderen Ecke vom Laden war. Außerdem war mir kalt ...
Die Gitarre klang "ordentlich", ließ sich ordentlich spielen und war das, was mir noch fehlte und ich mir gewünscht hatte, dazu unschlagbar günstig, weil der Laden "dicht machte" (warum wohl ??)
Als die Gitarre dann eine Weile bei uns gestanden hat und sich an Temperatur und Luftfeuchtigkeit angepaßt hatte und ordentlich gestimmt war, gabs dann echt den "Wooooowww-Effekt". Einfach nur klasse und total lebendig. Das hätt glatt ne andere Gitarre sein können.
Funktioniert also auch "anders herum" ...
Liebe Grüße
die Düsterlady
mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und
Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
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- SouthernJumb°
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- Registriert: Mo Nov 28, 2011 9:02 pm
Danke Düsterlady..
Ich werds überleben und sehe nach vorn. Wie gesagt, hab mir lange überlegt, ob ich es hier in aller Deutlichkeit sage, denke aber, dass es ein ganz gutes Negativbeispiel ist.
So ist mir das noch nie passiert, zumal es sich hier ja auch noch um eine 1,5k€ Gitarre handelt... naja, ich schüttel jetzt nicht schon wieder den Kopf, vll. geht das dann ja nie mehr weg
Ich werde so vorgehen, dass ich den Sattel machen lasse und dann ja sehe was sich ändert, dann kann man 2tes Problem angehen und vll. klappts ja noch mit meiner Traum-Custom?? Wie gesagt, ansonsten ist sie ja wirklich super und so krass auch nicht hörbar, auch beeinträchtigt es nicht so krass...
Hört sich vll. schlimmer an als es ist, aber eben nicht so wie ich es mir vorstelle und das liegt gewiss nicht an überzogenen Ansprüchen.
Hätte ich eine meiner anderer Gibsons im Vergleich dabei gehabt, dann wäre das ander gelaufen. Beim Vergleich mit anderen Gibsons dort, war es nicht unbedingt der beste Vergleich... prinzipiell weis ich wie ich vorgehen muss, habe das aber missachtet und eben eine Hopplahopp-Aktion gestartet, die ich nun auslöffeln muss. Das man sich dann über sich selbst ärgert liegt ja auf der Hand....
Zumal ja man ja dann den vermeintlichen Preisvorteil ggü. einer "normalen" Custom weitgehend zu Nichte macht, und das auch noch mit derzeit nicht absehbarem Ergebnis. Wir werden sehen, wem ich das übergebe??? Da hab ich keinen blassen Schimmer, zumal ich in der Vergangenheit alles selber gemacht habe....
Vll. rufe ich mal in Schorndorf an, ist ja ums Eck...
Im Laden will ich eigenlich nicht anrufen, da ich auch ein klein wenig blockiert bin, es kann ja sein, dass der Umstand bekannt war... dann hätte man mich (bin guter Kunde) daruaf hinweisen müssen!
Letztendlich aber sehe ich die Schuld bei mir allein. Das ist auch der Grund für die "Offenbarung" - vll. trägt es ja auch ein wenig dazu bei ein klein wenig sensibilisiert an zukünftige Käufe heranzugehen.
Schaden kann es sicher nicht....

Ich werds überleben und sehe nach vorn. Wie gesagt, hab mir lange überlegt, ob ich es hier in aller Deutlichkeit sage, denke aber, dass es ein ganz gutes Negativbeispiel ist.
So ist mir das noch nie passiert, zumal es sich hier ja auch noch um eine 1,5k€ Gitarre handelt... naja, ich schüttel jetzt nicht schon wieder den Kopf, vll. geht das dann ja nie mehr weg

Ich werde so vorgehen, dass ich den Sattel machen lasse und dann ja sehe was sich ändert, dann kann man 2tes Problem angehen und vll. klappts ja noch mit meiner Traum-Custom?? Wie gesagt, ansonsten ist sie ja wirklich super und so krass auch nicht hörbar, auch beeinträchtigt es nicht so krass...
Hört sich vll. schlimmer an als es ist, aber eben nicht so wie ich es mir vorstelle und das liegt gewiss nicht an überzogenen Ansprüchen.
Hätte ich eine meiner anderer Gibsons im Vergleich dabei gehabt, dann wäre das ander gelaufen. Beim Vergleich mit anderen Gibsons dort, war es nicht unbedingt der beste Vergleich... prinzipiell weis ich wie ich vorgehen muss, habe das aber missachtet und eben eine Hopplahopp-Aktion gestartet, die ich nun auslöffeln muss. Das man sich dann über sich selbst ärgert liegt ja auf der Hand....
Zumal ja man ja dann den vermeintlichen Preisvorteil ggü. einer "normalen" Custom weitgehend zu Nichte macht, und das auch noch mit derzeit nicht absehbarem Ergebnis. Wir werden sehen, wem ich das übergebe??? Da hab ich keinen blassen Schimmer, zumal ich in der Vergangenheit alles selber gemacht habe....
Vll. rufe ich mal in Schorndorf an, ist ja ums Eck...
Im Laden will ich eigenlich nicht anrufen, da ich auch ein klein wenig blockiert bin, es kann ja sein, dass der Umstand bekannt war... dann hätte man mich (bin guter Kunde) daruaf hinweisen müssen!
Letztendlich aber sehe ich die Schuld bei mir allein. Das ist auch der Grund für die "Offenbarung" - vll. trägt es ja auch ein wenig dazu bei ein klein wenig sensibilisiert an zukünftige Käufe heranzugehen.
Schaden kann es sicher nicht....
- Duesterlady
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Hatte ich auch schon überlebt. Andererseits könnte der Händler vielleicht behaupten, man hätt selber rumgeschliffen? Und da sie wegen dem "Doing" schon reduziert war .... schwierig.notenwart hat geschrieben:Zitat:
".., und hier hat wohl jemand arg viel schräg geschliffen,.."
Ist das nicht evtl ein versteckter Mangel, der einen Umtausch rechtfertigt?
Aber wenn man ganz freundlich mit dem Händler redet ... vielleicht wär ja wenigstens ein Austausch-Teil mit Einbau drin?
Versuchen kann man's ja mal ... Viel Hoffnung hätte ich allerdings nicht.
Liebe Grüße
die Düsterlady
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Ja.....notenwart hat geschrieben:Zitat:
".., und hier hat wohl jemand arg viel schräg geschliffen,.."
Ist das nicht evtl ein versteckter Mangel, der einen Umtausch rechtfertigt?
das ist die Frage.
Ich habe den Ding (den Macken an der Kopfplatte) nun nachträglich repariert, habe also an die Gitarre schon Hand angelegt, wie auch Knöpfe getauscht. Alles lässt sich nicht rückgängig machen. Dazu kommt (taddaaaa jetzt kommts) ne Finanzierung für die Klampfe (...auch ein Punkt der mich natürlich im Zusammenhang ankäst) und... ich habe mir die Gitarre ja vor Ort ausgesucht.
Will jetzt nicht sagen, dass ich nicht vll. doch durch Rückgabe aus der "Sache raus komme", da habe ich mir schon nen Kopf gemacht und mich eben für "die Flucht nach vorn" entschlossen. Zumal mir die Custom auch noch saugut gefällt und sie klanglich auch toll ist - so wie ich mir das eigentlich vorstelle. (mit halt den genannten derzeitigen Mankos).
Nicht, dass ich mir für mein Verhalten im Laden die Blöße geben müsste, oder mich deswegen schämen müsste.. das tue ich ja momentan hier auch nicht....
Irgendwie alles saudumm... vll. ganz gut, dass mir nun die Augen geöffnet wurden.

@Rainer
...wir sollten uns vll. doch mal treffen, ich schreib dir ne PN

Zuletzt geändert von SouthernJumb° am Di Feb 28, 2012 11:43 am, insgesamt 2-mal geändert.
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Man muss immer berücksichtigen das wir hier im WWW sind, in einem Forum wo gerne auch mal etwas barscher kritisiert wird, ich weiss das das von dir nichts böse gemeint gewesen ist, aber da merkt man wie schnell sowas in die Hose gehen kann.Brokenstring hat geschrieben:Genau das war nicht beabsichtigt, auch nicht, dass hier teilweise die Fetzen fliegen. Der Namen wurde nur gewählt, weil die Sachelage, die schon öfter hier zu lesen war, unter dem Namen Brandaktuell wurde. Vielleicht hätte Ich es besser wissen sollen, aber nach den ersten Post lief ja noch alles in die richtige Richtung, auch wurde der Namen nicht durch den Betroffenen kritisiert. Ich sehe mich aber jetzt gezwungen ihn zu ändern.Tripple xXx hat geschrieben:Ich muss auch sagen als ich den Thread Namen gelesen habe "Laschek-Syndrom" das klingt schon ganz schön bescheuert, ob ich mich darüber echt freuen würde.
Und noch schlimmer das er sich jetzt vor jeden hier recht fertigen muss.
- Duesterlady
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Ups, da haben sich die letzten beiden Posts überschnitten. Kann ich verstehen, wenn man bei dem Laden jetzt ein komisches Gefühl hat und da nicht unbedingt wegen der Reparatur hin will.
Andererseits sagst Du, Du bist da guter Kunde ... dann sollte man Dir bei einem Problem doch erst recht entgegen kommen?
Überlegs Dir doch noch mal. Wenn die Dir blöd kommen, kannste mit der Gitte immer noch woanders hingehen.
edit:
ok hat sich erledigt, während ich getippt hab - ich bin einfach zu langsam
Andererseits sagst Du, Du bist da guter Kunde ... dann sollte man Dir bei einem Problem doch erst recht entgegen kommen?
Überlegs Dir doch noch mal. Wenn die Dir blöd kommen, kannste mit der Gitte immer noch woanders hingehen.
edit:
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Liebe Grüße
die Düsterlady
mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und
Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
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