Deal.... Für Gottes Lohn, Freundes Ehre und Spaß an der Freud.Finnes hat geschrieben:Hallo Oller,
Komm nach Hannover und ich präsentierte dir eine Bühne.
Greetings
Finnes

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Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Deal.... Für Gottes Lohn, Freundes Ehre und Spaß an der Freud.Finnes hat geschrieben:Hallo Oller,
Komm nach Hannover und ich präsentierte dir eine Bühne.
Greetings
Finnes
Na ja, es dürfen schon 10 Bier sein. Und ein ordentliches Schnitzel.tommyfreak hat geschrieben:Gigs zu bekommen ist scheinbar nicht so schwer, ich kenne Leute, die spielen fast jede Woche irgendwo. Aber ich hab den Verdacht, die tun das für ne Frikadelle und ´n Bier.
Nicht ganz umsonst, siehe oben, aber: Wieso nicht?tommyfreak hat geschrieben:Und dafür investiert man doch nicht so viel Geld in Instrumente und Anlage und letztlich auch viel Zeit im Proberaum, um sich dann überall für umsonst anzubieten, oder ?
Jo. Kommt mir bekannt vor.Zu teuer. Nicht wert. Puhhh, harte Woche gehabt. Ähm,.. schon was vor....
Das kann ich bestätigen. Das ist wieder der "entertainment"-Gedanke.Pop-Folk duo mit einer (möglichst nett aussehenden) Sângerin und gutem Repertoire jede Woche eine Bühne findet.
Ein versierter Kirchenorganist würde vor allem müde lächeln, wenn du ihm erzählst, dass du für einen x-mal geübten und im Vergleich zu eine Bach-Kantate doch sehr simpel aufgebauten Rocksong tatsächlich auch noch einen Notenständer auf der Bühne brauchstHolger Danske hat geschrieben:Stichwort Notenständer auf der Bühne: sind in Bereich "rock" sehr verpönt, da soll mögl. alles aus dem Kopf gespielt werden (das ist jedenfalls der mit bekannte Konsens), welcher Gedanke steckt dahinter? Ein Notenständer sei kein rock´n roll? Wirkt unprofessionell? Dieses Argument sollte man mal einem Kirchenorganisten sagen, der würde nur müde und wissend lächeln.