Ja, das ist recht übel. Daher werden diese sogenannten "Einliedgitarrren" auch sehr günstig angeboten. Bei einem Gebrauchtkauf deshalb auch immer mit unterschiedlichen Liedern testen. Besser ist das... .H-bone hat geschrieben:Bach mit "Boom-Tschik"-Wechselbass... klingt bestimmt lustig !clone hat geschrieben:...so klingt wie 'Country Roads', z.b. bach auch. einfach alles dann irgendwann...
Joaaachim !!
Gitarre automatisch einspielen
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Hallo, Gitarren-Freunde und -innen;
danke für den thread zur früheren Themen-Behandlung; eigentlich weiß ich auch nicht, Solchen Glauben zu schenken, die da behaupten, grüne Autos seien schneller als blaue; kommt vielleicht auf die Umgebung an.
Aber: In diesen Wochen bin ich auch dabei, meine Guild JF 65 einzuspielen, die etwa acht JAhre als Sammlerstück im Koffer schlummerte. Ich meine aber, dass sich der Klang nun deutlich mehr ausbalanciert, freier und kräftiger klingt, als an dem Tag, als ich vor zwei Monaten den Koffer öffnete.
Dies ist nach Aristoteles natürlich eine "Daß"-Antwort / Behauptung, ohne die "Warum"-Antwort / Behauptung zu beleuchten oder schlüssig anzugeben. Das hat allerdings MArtin getan; zumindest spricht Einiges dafür.
ICh stimme ihm ebenso bei seiner relativ mundanen Rechnung bei: 1700 Euro / Gitarre plus 700 Euro automatisiertes Zeitmaschninen-Einspielen sind 2400 Euro netto, die man besser zum BRuttowert einer entsprechend besseren Gitarre aufbringt.
Ich spiele auch gern Balladen, wie Lily, Rosemary and the Jack of Hearts, oder auch Gassenhauer, wie Streets of London, - vielleicht fressen sich die Akkorde auch irgendwann ins Holz und in die Bünde. Aber ich hatte eine schöne und traum-hafte Lebenszeit und Daseinszeit, weil in der Welt sein - und das ganz besonders mit der Gitarre - wichtig ist. Am Ende kann das wichtiger sein, als eine Gitarrendecke zum Selbstzweck in Allogarithmen zu zerlegen, auch wenn die nach-ptolemäische WElt alles Recht hätte.
Deshalb spiele ich jetzt weiter und bedanke mich für die sehr lesenswerten Beiträge.
Euer
Jan-Peter
danke für den thread zur früheren Themen-Behandlung; eigentlich weiß ich auch nicht, Solchen Glauben zu schenken, die da behaupten, grüne Autos seien schneller als blaue; kommt vielleicht auf die Umgebung an.
Aber: In diesen Wochen bin ich auch dabei, meine Guild JF 65 einzuspielen, die etwa acht JAhre als Sammlerstück im Koffer schlummerte. Ich meine aber, dass sich der Klang nun deutlich mehr ausbalanciert, freier und kräftiger klingt, als an dem Tag, als ich vor zwei Monaten den Koffer öffnete.
Dies ist nach Aristoteles natürlich eine "Daß"-Antwort / Behauptung, ohne die "Warum"-Antwort / Behauptung zu beleuchten oder schlüssig anzugeben. Das hat allerdings MArtin getan; zumindest spricht Einiges dafür.
ICh stimme ihm ebenso bei seiner relativ mundanen Rechnung bei: 1700 Euro / Gitarre plus 700 Euro automatisiertes Zeitmaschninen-Einspielen sind 2400 Euro netto, die man besser zum BRuttowert einer entsprechend besseren Gitarre aufbringt.
Ich spiele auch gern Balladen, wie Lily, Rosemary and the Jack of Hearts, oder auch Gassenhauer, wie Streets of London, - vielleicht fressen sich die Akkorde auch irgendwann ins Holz und in die Bünde. Aber ich hatte eine schöne und traum-hafte Lebenszeit und Daseinszeit, weil in der Welt sein - und das ganz besonders mit der Gitarre - wichtig ist. Am Ende kann das wichtiger sein, als eine Gitarrendecke zum Selbstzweck in Allogarithmen zu zerlegen, auch wenn die nach-ptolemäische WElt alles Recht hätte.
Deshalb spiele ich jetzt weiter und bedanke mich für die sehr lesenswerten Beiträge.
Euer
Jan-Peter
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm