Pyjamapicker hat geschrieben:Ich würde gerne mehr mit Metronom üben, aber dann wird die Katze wach und gibt nicht eher Ruhe,
bis sie das schwingende "Spielzeug" gepackt und besiegt hat.
Pyjamapicker hat geschrieben:
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Ich würde gerne mehr mit Metronom üben, aber dann wird die Katze wach und gibt nicht eher Ruhe,
bis sie das schwingende "Spielzeug" gepackt und besiegt hat.
Also werde ich wohl noch zwei Jahre brauchen...
Aber ich habs ja nicht eilig.
Viele Grüße,
Michael.
gib der Katze das derzeitige Metronom und nimm z.B. dies
vielleicht dauert es damit ja weniger als zwei Jahre...
beachtlich deine einstellung, ich würde verrückt werden... zwei jahre....
Ich habe vor kurzem mit "Hana/Flower" von Masaaki Kishibe begonnen. Läuft schon ganz gut, ist aber eigentlich auch gar nicht so schwer, das Stück.
Ich denke nur Musik. Ich bin verliebt in die Musik, ich liebe die Musik, ich denke nichts als sie und an anderes nur, wenn es mir Musik schöner macht.
Johannes Brahms
Ich bin gerade über die Suchfunktion auf diesen spannenden Thread gestoßen und habe mich erdreistet, Grabschändung zu betreiben und ihn wieder an die Oberfläche zu zerren (von mir aus nennt mich auch "Undertaker").
Habe schon einige interessante Tips und Ideen bekommen, was ich aufgreifen könnte - Dank dafür an all´ die fleissigen Poster.
Nach meinem Wiedereinstieg kämpfte ich - inzwischen erfolgreich - mit "Sailing Ships" von Whitesnake (in der Version der CD "Starkers in Tokyo"), allerdings verzichte ich aus umweltschonenden Gründen ("andere sind schon aus wesentlich nichtigeren Gründen gepfählt worden") auf den Gesang (außerdem komme ich dann mit der Begleitung durcheinander *flöööt*).
Ein ganz klein wenig arbeite ich auch an "Mediterranean Sundance" (aber nur das Intro) und bin überrascht, wie gut das tatsächlich klappt (auch in der entsprechenden Geschwindigkeit).
Weiterhin beschäftige ich mich mit "Sisters" von Steve Vai, bis ich endlich eine Steelstring werde mein Eigen nennen dürfen, denn dann steht "das Loch in der Banane" ganz oben auf meiner To-Do-Liste, obwohl ich bislang weder von der Standardstimmung abgewichen bin noch seit Verkauf meiner E-Gitarre vor über 20 Jahren auf Stahl gespielt habe (aber erst die Auszahlung der Überstunden abwarten, dann wird das auch was mit den Stahlsaiten *freu*).
Solange versuche ich, meine alte (und damals schon schlechte) Konzertgitarre (und Frau und Töchter - eine schon da und eine in ein paar Wochen auch da *ggg*) zu quälen.
Hoffentlich finde ich bald die Muße, mich nach einem entsprechenden Lehrer in meiner Nähe umzusehen, denn ich will mich gerade im klassischen und theoretischen Bereich ein wenig fortbilden bzw. Grundlagen schaffen.
Tips für den Rhein-Sieg-Kreis (in und um Siegburg) werden jederzeit gerne genommen (Thread missbraucht).
Hoffentlich folgen weitere meinem Beispiel, ich finde es unheimlich spannend, wie weit die Welt der Akustikgitarren wirklich geht.
Ich nehm´den roten Draht. Nimm Du die Katze und lauf!!!