432 Hz

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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jürgenM

Beitrag von jürgenM »

na, wenn das so ist.
Ich halte mich dann zu diesem "Windmühlenthema" vorerst zurück, ist es doch nicht wert, irgendwelchen Streß anzufangen.

Oder wie einst ein berühmter Vorredner sagte: "Gutes Gelingen weiterhin"

Gruß...J.
Zuletzt geändert von jürgenM am Fr Mär 06, 2015 12:16 am, insgesamt 2-mal geändert.
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RB
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Beitrag von RB »

Klebrige Bemerkungen, die ich in diesem Forum absolut unangebracht finde, machen es jedenfalls auch nicht besser.
jürgenM

Beitrag von jürgenM »

Beitrag zurückgenommen
Zuletzt geändert von jürgenM am Fr Mär 06, 2015 12:20 am, insgesamt 2-mal geändert.
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RB
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Beitrag von RB »

Das nennst Du also Humor.
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Orange
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Beitrag von Orange »

Und wenn wir uns einfach auf 436 Hz einigen ? Das wäre dann genau die Mitte zwischen 432Hz und 440Hz ...

:mrgreen:
rwe
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Beitrag von rwe »

Orange hat geschrieben:Und wenn wir uns einfach auf 436 Hz einigen ? Das wäre dann genau die Mitte zwischen 432Hz und 440Hz ...

:mrgreen:
Nee, die Klangempfindung resultiert ja aus dem Verhältnis, nicht aus der Differenz der Frequenz (220 Hz > 440 Hz > 880 Hz sind jeweils die Oktaven). Müsste also irgendwo bei 436,1 Hz liegen...
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Orange
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Beitrag von Orange »

rwe hat geschrieben: Müsste also irgendwo bei 436,1 Hz liegen...
Na von mir aus auch 436,1 ... ihr alten Rosinenpicker ! :lol:
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wolfwal
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Beitrag von wolfwal »

Orange hat geschrieben:
rwe hat geschrieben: Müsste also irgendwo bei 436,1 Hz liegen...
Na von mir aus auch 436,1 ... ihr alten Rosinenpicker ! :lol:
Vielleicht sollten wir uns auf 4711 einigen....... oder - natürlich ersatzweise - auf 0815! :roll: :whistler:
Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist!

Gruß, Wolfi!
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Tonsen
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Beitrag von Tonsen »

It is said that 8Hz is the fundamental “beat” of the planet. The heartbeat of the Earth is better known as Schumann resonance and is named after physicist Winfried Otto Schumann, who documented it mathematically in 1952.

Schumann resonance is a global electromagnetic resonance, which has its origin in electrical discharges of lightning within the cavity existing between the Earth’s surface and the ionosphere. This cavity resonates with electromagnetic waves in the extremely low frequencies of approximately 7.86Hz – 8Hz.

The “ordinary” thought waves created by the human brain range from 14Hz to 40Hz. This range only includes certain types of dendrites belonging to brain cells, predominantly within the left (the more rational) hemisphere of the brain, which is the center of activity.

If the two hemispheres of our brain are synchronized with each other at 8Hz, they work more harmoniously and with a maximum flow of information. In other words, the frequency of 8Hz seems to be the key to the full and sovereign activation potential of our brain.

8Hz is also the frequency of the double helix in DNA replication. Melatonin and Pinoline work on the DNA, inducing an 8Hz signal to enable metosis and DNA replication. A form of body temperature superconductivity is evident in this process.

On the musical scale where A has a frequency of 440Hz, the note C is at about 261.656 Hz. On the other hand, if we take 8Hz as our starting point and work upwards by five octaves (i.e. by the seven notes in the scale five times), we reach a frequency of 256Hz in whose scale the note A has a frequency of 432Hz.

According to the harmonic principle by which any produced sound automatically resonates all the other multiples of that frequency, when we play C at 256 Hz, the C of all other octaves also begins to vibrate in “sympathy” and so, naturally, the frequency of 8Hz is also sounded. This is why (together with many other mathematical reasons) the musical pitch tuned to 432 oscillations per second is known as the “scientific tuning.”

This tuning was unanimously approved at the Congress of Italian musicians in 1881 and recommended by the physicists Joseph Sauveur and Felix Savart as well as by the Italian scientist Bartolomeo Grassi Landi.

In contrast, the frequency chosen in London in 1953 as the worldwide reference frequency and which all music today has been tuned to, has come to be defined as ‘disharmonic’ because it has no scientific relationship to the physical laws that govern our universe.

Quelle: http://attunedvibrations.com/432hz-healing/


Bei YT finden sich zahlreiche Versionen bekannter Titel konvertiert zu 432 hz... wer also trotz oder wegen Verstand und Wissenschaft neugierig geworden ist kann ganz einfach den Selbstversuch wagen :wink:
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

@tonsen

ich habe bereits versuchsweise mein komplettes Album auf 432Hz heruntergepitched. das sind ungefähr -33cent.

die sound verschlechterung war mir zu groß, sonst hätte ich bereits die healing-version zur verfügung gestellt. :wink:

aufgrund dieses sachverhaltes kann ich mir kein abschließendes urteil erlauben.
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tele
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Beitrag von tele »

Noch ein Erleuchteter: Klaus Paul
Da klingen selbst abgedroschene Ladenhüter wie Tarregas Capricho Arabe wieder frisch:https://www.youtube.com/watch?v=Sm5yHywCBX8
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

findest du das gut? also die 432 machts für mich nicht besser. vielleicht ist es aber auch nur der klang der aufnahme, der diskant ist ja furchtbar dünn, kein ton, bässe hat sie ja ordentlich...
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Ulrich Peperle
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Beitrag von Ulrich Peperle »

[Beitrag vom Verfasser entfernt]
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

uff, da bin ich ja froh, dass du das auch so hörst. der ist absolut an seiner grenze oder schon darüber.

dann doch lieber was leichtes das musikalisch noch angenehm rüberkommt, das schwingt, da entwickelt sich ja kein ton dem man gerne zuhört.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

also wenn man sich nur ein wenig informiert werden die esoterischen stimmer entlarvt, weil sie einfach wichtige informationen übersehen, nicht wissen weil sie es im prinzip nicht wirklich interessiert oder weil sie es nicht sagen wollen.

chladni wollte beim C von 1 Hz ausgehen, die achte oktave C' hat damit 256 Hz und die pythagoreische Sexte A' = 432Hz (das ist nicht die reine und nicht die gleichschwebende Sexte). also nur ein mögliches ergebnis. natürliche reine tonleitern ergeben wieder andere werte. mehr metaphysik gibt es da nicht zu entdecken.

und ich meine C mit 1 Hz zu verbinden ist zwar logisch und praktisch aber auch wieder nur eine Willkür.

trotzdem muss man die auswirkung des ständig erhöhten kammertons berücksichtigen.

in den meisten fällen ist das für den instrumentalist ohne bedeutung, es sei denn der klang würde sich wesentlich verändern. auf irgend einen ton muss man sich im ensemble festlegen, das kann also in jeder stimmung auftreten, für den einen ist es besser für den anderen schlechter.

auf der anderen seite ist die erhöhung des kammertons ein verstecktes transponieren klassischer literatur, man schreibt nicht um, man will ja original bleiben aber strahlender, brillianter klingen.

für unsere art von musik ist DER Kammerton ziemlich egal. wir können unser instrument täglich aus der historischen auswahl der kammertöne neu stimmen. je nach gusto und metaphysischem gemütszustand.

pianisten können so was z.b. nicht. in der klassischen orchester musik ist das schon eher ein wichtiges kriterium. hier glaube ich schon, dass man den einwand klassicher sänger ernst nehmen und den kammerton wieder herabsetzen sollte. sie haben kaum chancen ihre eigenen körperlichen voraussetzungen zu verändern. sie müssen literatur singen, die vor 1 2 3 jahrhunderten geschrieben wurde, mit einem anderen referenzton. da wird aus einem hohen gesungenen ton leicht ein geschriener.

ich habe keine ahnung warum man alle guten einwände bei der festlegung ausser acht ließ und den interessen weniger folgte.

verschwörungstheoretisch gibt es einige hinweise, dass die deutschen und österreicher mit ihrem karajan besondere interessen an einer festlegung auf 440 Hz hatten. da soll sich aber jeder selbst informieren, wie er das wischiwaschi und die gerüchteküche bewertet.
Zuletzt geändert von Herigo am Mo Mär 09, 2015 9:53 am, insgesamt 1-mal geändert.
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