Harp zur Begleitung
Verfasst: Mo Jan 10, 2011 10:14 am
Bluesharps und Fingerpicking, bzw. Gitarrespielen geht ja in der Regel gut zusammen, meist spielt die Harp die Melodie und die Gitarre die Begleitung. Umgekehrt geht selten, nicht zuletzt, weil keine vernünftigen Akkorde auf der Harp zur Verfügung stehen. Bei den regulären Richterharps reden wir über max. 3 brauchbare Akkorde.
Im Harp Forum Jack-Black habe ich nun einen interessanten Thread gefunden. Es handelt sich um eine chromatische Harp mit allen Tönen die aufgrund einer Spezialstimmng für das Akkordspiel prädestiniert ist. Prinzipiell sind alle Dur und Moll Akkorde (in Grundform also 1-3-5) einfach erreichbar.
http://www.jack-black.de/viewtopic.php?t=6592
Hat sich jemand schon einmal mit dieser Thematik befasst? Die Problematik wird in obigem Thread erst in den letzten Posts beschrieben. Die Stimmung lässt in einer Variation die Akkorde DGAE und CFG samt Mollparallelen zu, ohne das der Chromatic Schieber betätigt werden muss.
Zum Melodiespiel sind allerdings "Positionen" zu erlernen, die in der Regel ohne Schieber kaum funktionieren. Kurzum zur Liedbegleitung in der üblichen Gitarrenakkorden hervorragend benutzbar, auch mit Harphalter, bei selteneren Tonarten ist die Schieberbetätigung, genau wie beim Melodiespiel, problematisch, so dass kein paralleles Spielen möglich ist. Zum Overdubben eigener Aufnahmen aber immer noch gut bis sehr gut.
Im Harp Forum Jack-Black habe ich nun einen interessanten Thread gefunden. Es handelt sich um eine chromatische Harp mit allen Tönen die aufgrund einer Spezialstimmng für das Akkordspiel prädestiniert ist. Prinzipiell sind alle Dur und Moll Akkorde (in Grundform also 1-3-5) einfach erreichbar.
http://www.jack-black.de/viewtopic.php?t=6592
Hat sich jemand schon einmal mit dieser Thematik befasst? Die Problematik wird in obigem Thread erst in den letzten Posts beschrieben. Die Stimmung lässt in einer Variation die Akkorde DGAE und CFG samt Mollparallelen zu, ohne das der Chromatic Schieber betätigt werden muss.
Zum Melodiespiel sind allerdings "Positionen" zu erlernen, die in der Regel ohne Schieber kaum funktionieren. Kurzum zur Liedbegleitung in der üblichen Gitarrenakkorden hervorragend benutzbar, auch mit Harphalter, bei selteneren Tonarten ist die Schieberbetätigung, genau wie beim Melodiespiel, problematisch, so dass kein paralleles Spielen möglich ist. Zum Overdubben eigener Aufnahmen aber immer noch gut bis sehr gut.