Hallo,
der Workshop hat den ganzen Tag gedauert, reine Workshopzeit ohne Pausen, glaube ich sieben Stunden, oder waren es acht?
Ja wir haben Rhythmusübungen gemacht. Das war sehr erhellend für mich und war eine ziemliche Herausforderung für mich. Aber wirklich gut. Insbesondere ist mir noch mal sehr viel bewusster geworden, wie wichtig der Rhythmus als Basis für die Musik ist. Seit dem Workshop habe ich mir angewöhnt, grundsätzlich mit dem Fuß mitzuklopfen (was ich vorher so nicht getan habe). Ich merke, dass ich jetzt an bestimmten Stellen das Tempo doch nicht halte und kann jetzt bewusst diese Stellen verbessern.
@schinkenkarl,
ja, neben mir saß Judith - Für alle die nicht wissen wer Judith ist - sie ist
dieauswinsen. Sie ist ein freundliches, zurückhaltendes, sympathisches Mädel, äääh junge Frau, die ziemlich gut Gitarre spielt und in den letzten Jahren mit ihren gitarristischen Fähigkeiten einen ziemlichen Entwicklungssprung gemacht hat.
@hkien1,
Ja, man kann seine Wünsche äussern, und Adam fordert auch immer wieder dazu auf. Da ich mit Abstand der schlechteste Gitarrist, bzw. der mit den geringsten Fähigkeiten war, war es nicht an mir solche Wünsche zu äussern. Ansonsten kam in der Beziehung wenig von den Teilnehmern, erst als der Workshop vorbei war und Adam eigentlich Feierabend hatte, kam er eine oder andere mit Wünschen und wollte noch Tipps. Ich dachte: "Mensch, da war doch eigentlich genug Zeit den ganzen Tag über...." Aber Adam ist da sehr großzügig mit seinem Know How, bzw. mit seiner Zeit gewesen. Was vielleicht auch daran lag, dass es der letzte Termin seiner Tour war, und er nicht noch einen weiteren Auftritt im Nacken hatte.
Obwohl ich an vielen Stellen mich mit meinen Fähigkeiten überfordert fühlte, kann ich uneingeschränkt sagen. Es hat sich gelohnt, und es hat neue Motivation gegeben.