Unterricht beim Profi
Verfasst: So Feb 19, 2006 9:41 pm
So, hab ich mir gedacht, das wär was.
Gitarrenunterricht bei David Qualey. Einzelunterricht. Nicht im Urlaub unterm Sonnenschirm mit 15 anderen Leuten sondern bei ihm 2 Tage lang. Privatunterricht. Geht das? Traust du dich? Was sagt ein Profi zu deinen bescheidenen Künsten? Ist das nicht etwas teuer für so kurze Zeit? Noch viel mehr Fragen stellte ich mir. Und habs getan.
450 Hebel sind viel Geld; ich habs mir zum Teil zum Geburtstag 'zusammengewünscht', meine Frau hat mir den grossen Rest ebenfalls zum Geburtstag geschenkt. (war wirklich ein sehr persönliches Geschenk!)
Aber es hat sich für mich gelohnt.
Zuerst ist wichtig, dass man die Kompositionen von Qualey kennt und einige auch spielen kann. Denn Gitarrenunterricht im herkömmlichen Sinn ist es nicht, was er anbietet, sondern Dinge um seine Kompositionen, seine Techniken, Tricks. Dazu hat er mir in der Zeit alles gezeigt und beantwortet, was ich noch nicht wusste. Auch Fragen zum ganzen Drumrum wie Lampenfieber, Studioarbeit, Musikerkollegen....alles was dir einfällt, er ist keine Antwort schuldig geblieben.
Mir sind jetzt viele Dinge klarer geworden, einige technische Feinheiten, die ich jetzt lernen muss (jaja..übenübenüben, 20000 mal) und einige Lieder von vorne beginnen muss, um sie richtig zu spielen!
Die Tage waren unterbrochen von David's Kochkunst, die für 2 einsame Gitarristen und einen verrückten Hund (Hey Taco!!) ausreichend sind. Und bisschen schlafen. Sonst spielen und reden und spielen und reden....
Ach ja, einen Titel hab ich in seinem Studio auch noch aufgenommen, hab für meine Mädels jeweils eine Valentins-CD mitbekommen....fein!
Das waren unvergessliche Tage, die ich dort verbringen durfte, von denen ich noch sehr lange zehre. Denn kompakter und qualifizierter bekommst du keine Informationen.
Dass wir uns persönlich auch noch gut verstanden haben, hat diese Zeit um so schneller verstreichen lassen.
So, und das wars.
Jetzt muss ich üben!
Gitarrenunterricht bei David Qualey. Einzelunterricht. Nicht im Urlaub unterm Sonnenschirm mit 15 anderen Leuten sondern bei ihm 2 Tage lang. Privatunterricht. Geht das? Traust du dich? Was sagt ein Profi zu deinen bescheidenen Künsten? Ist das nicht etwas teuer für so kurze Zeit? Noch viel mehr Fragen stellte ich mir. Und habs getan.
450 Hebel sind viel Geld; ich habs mir zum Teil zum Geburtstag 'zusammengewünscht', meine Frau hat mir den grossen Rest ebenfalls zum Geburtstag geschenkt. (war wirklich ein sehr persönliches Geschenk!)
Aber es hat sich für mich gelohnt.
Zuerst ist wichtig, dass man die Kompositionen von Qualey kennt und einige auch spielen kann. Denn Gitarrenunterricht im herkömmlichen Sinn ist es nicht, was er anbietet, sondern Dinge um seine Kompositionen, seine Techniken, Tricks. Dazu hat er mir in der Zeit alles gezeigt und beantwortet, was ich noch nicht wusste. Auch Fragen zum ganzen Drumrum wie Lampenfieber, Studioarbeit, Musikerkollegen....alles was dir einfällt, er ist keine Antwort schuldig geblieben.
Mir sind jetzt viele Dinge klarer geworden, einige technische Feinheiten, die ich jetzt lernen muss (jaja..übenübenüben, 20000 mal) und einige Lieder von vorne beginnen muss, um sie richtig zu spielen!
Die Tage waren unterbrochen von David's Kochkunst, die für 2 einsame Gitarristen und einen verrückten Hund (Hey Taco!!) ausreichend sind. Und bisschen schlafen. Sonst spielen und reden und spielen und reden....
Ach ja, einen Titel hab ich in seinem Studio auch noch aufgenommen, hab für meine Mädels jeweils eine Valentins-CD mitbekommen....fein!
Das waren unvergessliche Tage, die ich dort verbringen durfte, von denen ich noch sehr lange zehre. Denn kompakter und qualifizierter bekommst du keine Informationen.
Dass wir uns persönlich auch noch gut verstanden haben, hat diese Zeit um so schneller verstreichen lassen.
So, und das wars.
Jetzt muss ich üben!