Wer kann es schneller?
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- StringKing
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Wer kann es schneller?
Gruß StringKing
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ich schaff das in der gleichen Zeit...
...allerdings ohne Wirbelbohrmaschienchen und mit Griffbrettpolitur!und dehnen der Saiten.
Der Rob (mittlerweile das dritte Saitenwechselvideo) lässt ja schwer nach. Irgendwie auch etwas lieblos, das was er da gerade zeigt. Na ja, vielleicht war's ja auch ne Wette mit dem Saitenwechsler vom C.F.Martin
...allerdings ohne Wirbelbohrmaschienchen und mit Griffbrettpolitur!und dehnen der Saiten.
Der Rob (mittlerweile das dritte Saitenwechselvideo) lässt ja schwer nach. Irgendwie auch etwas lieblos, das was er da gerade zeigt. Na ja, vielleicht war's ja auch ne Wette mit dem Saitenwechsler vom C.F.Martin
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Dito. Und fürs Kurbeln per Hand. Eine "ganz normale" Saitenkurbel beschleunigt diese lästige Arbeit zwar, aber nicht so sehr wie die elektrische, die Roy benutzt.TorstenW hat geschrieben: Die meiste Zeit beim Saitenwechsel geht bei mir dabei drauf die Gitarre hin und her zu bewegen...
Außerdem graust es mich beim Anblick, wie er die Bridge Pins entfernt. Nie im Leben würde ich dafür die Zange benutzen ...
Wie auch immer - ich brauche kein High Speed beim Saitenwechseln, das macht mir nämlich Spaß. Klar ist es was anderes, wenn man das beruflich macht, täglich zigmal.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
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- StringKing
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Also ich frag mich, wozu oder für wen eigentlich die "Saitenkurbel" entwickelt wurde. Aber wenn ich teilweise die Gitarren von Anderen so sehe wird es mir klar.
Da sehe ich an der Mechanik dann so einen ... wie soll ich sagen? ... einen "Wickelwulst".
Man will ja nix verschwenden.
Aber auch bei neuen Gitarren besteht dieses "Problem". Als ich meine 12-Saitige bekam waren eine Unmenge von Umwicklungen auf den Mechaniken.
Normalerweise reichen doch höchstens 2 Umdrehungen, um die Saite sicher zu befestigen.
Aber vielleicht ist das als Mehrwert zu verstehen, wenn der Kunde möglichst viel "Saite" für sein Geld bekommt.
Gruß StrinKing
Da sehe ich an der Mechanik dann so einen ... wie soll ich sagen? ... einen "Wickelwulst".
Man will ja nix verschwenden.
Aber auch bei neuen Gitarren besteht dieses "Problem". Als ich meine 12-Saitige bekam waren eine Unmenge von Umwicklungen auf den Mechaniken.
Normalerweise reichen doch höchstens 2 Umdrehungen, um die Saite sicher zu befestigen.
Aber vielleicht ist das als Mehrwert zu verstehen, wenn der Kunde möglichst viel "Saite" für sein Geld bekommt.
Gruß StrinKing
Gruß StringKing