I-Pod und Konsorten
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
I-Pod und Konsorten
Moin,
eben in einem anderen Forum entdeckt:
Hörschäden durch iPod und Co
Veröffentlicht von curank
Donnerstag, 30. März 2006
Nicht zuletzt durch den anhaltenden kommerziellen Erfolg werden digitale Abspielgeräte wie Apples iPod in den USA immer häufiger wegen der Gefahr drohender Hörschäden kritisiert. Apple hat nun mit dem Software-Update 1.1.1 für die fünfte Generation seiner iPods reagiert, mit dem die Lautstärke der Geräte auf einfache Weise begrenzt werden kann. Während in Europa eine EU-Richtlinie die maximale iPod-Lautstärke schon bisher gedrosselt hat, kannte die US-amerikanische Version bisher keine derartige Begrenzung.
Vertreter einer Sammelklage, die gegen Apple wegen zu lauter iPods vorgehen wollen, haben dem Unternehmen vorgeworfen, zu wenig zum Schutz ihrer Konsumenten getan zu haben. Sie bemängelten die laut eigenen Berechnungen maximale Lautstärke von bis zu 130 Dezibel, was in etwa der Lautstärkenbelastung von Düsenjägern oder einem Formel 1-Rennen entspricht. Der US-Kongressabgeordnete Edward Markey, der sich dem Thema in der Vergangenheit wiederholt angenommen hatte, begrüßte in einer ersten Reaktion Apples Angebot der Lautstärkenbegrenzung als "Schritt in die richtige Richtung" und forderte andere Hersteller zu ähnlichen Maßnahmen auf.
"Die Verwendung von Kopfhörern in Verbindung mit hoher Lautstärke ist naturgemäß gefährlich", bestätigt HNO-Arzt Erich Hans Kollmitzer die vorherrschende Problematik. Viele junge Personen würden durch Diskothekenbesuche, aber auch zu lauten Gebrauch von tragbaren Wiedergabegeräten bereits Anzeichen von Hörschwäche vorweisen, wie sie sonst nur bei älteren Erwachsenen vorkommen würden. "Oftmals suchen Patienten erst Jahre später einen behandelnden Arzt auf, da die einschleichende Hörschwäche zunächst oftmals nicht erkannt wird", so der HNO-Experte.
Für Georg Hess, Oberarzt an der HNO-Abteilung des Wiener Donauspitals, ist das Bewusstsein der Bevölkerung, vor allem aber auch junger Leute für die Problematik "noch nicht genügend ausgeprägt". Um die Aufklärung zu verbessern, müsste es mehr aktive "Werbung" von staatlicher Seite geben. Ähnlich der derzeitigen "Don't drink and drive"-Kampagne könnten derartige Initiativen ein größeres Bewusstsein schaffen, so Hess gegenüber pressetext.
Apple hat indessen bestätigt, dass das neue Lautstärken-Tool in den europäischen Playern nicht zur Aushebelung der von der EU vorgeschriebenen Maximallautstärke verwendet werden kann. Die Lautstärke könne von Anwendern folglich nur unterhalb der geltenden Grenze reglementiert werden, so das Unternehmen
eben in einem anderen Forum entdeckt:
Hörschäden durch iPod und Co
Veröffentlicht von curank
Donnerstag, 30. März 2006
Nicht zuletzt durch den anhaltenden kommerziellen Erfolg werden digitale Abspielgeräte wie Apples iPod in den USA immer häufiger wegen der Gefahr drohender Hörschäden kritisiert. Apple hat nun mit dem Software-Update 1.1.1 für die fünfte Generation seiner iPods reagiert, mit dem die Lautstärke der Geräte auf einfache Weise begrenzt werden kann. Während in Europa eine EU-Richtlinie die maximale iPod-Lautstärke schon bisher gedrosselt hat, kannte die US-amerikanische Version bisher keine derartige Begrenzung.
Vertreter einer Sammelklage, die gegen Apple wegen zu lauter iPods vorgehen wollen, haben dem Unternehmen vorgeworfen, zu wenig zum Schutz ihrer Konsumenten getan zu haben. Sie bemängelten die laut eigenen Berechnungen maximale Lautstärke von bis zu 130 Dezibel, was in etwa der Lautstärkenbelastung von Düsenjägern oder einem Formel 1-Rennen entspricht. Der US-Kongressabgeordnete Edward Markey, der sich dem Thema in der Vergangenheit wiederholt angenommen hatte, begrüßte in einer ersten Reaktion Apples Angebot der Lautstärkenbegrenzung als "Schritt in die richtige Richtung" und forderte andere Hersteller zu ähnlichen Maßnahmen auf.
"Die Verwendung von Kopfhörern in Verbindung mit hoher Lautstärke ist naturgemäß gefährlich", bestätigt HNO-Arzt Erich Hans Kollmitzer die vorherrschende Problematik. Viele junge Personen würden durch Diskothekenbesuche, aber auch zu lauten Gebrauch von tragbaren Wiedergabegeräten bereits Anzeichen von Hörschwäche vorweisen, wie sie sonst nur bei älteren Erwachsenen vorkommen würden. "Oftmals suchen Patienten erst Jahre später einen behandelnden Arzt auf, da die einschleichende Hörschwäche zunächst oftmals nicht erkannt wird", so der HNO-Experte.
Für Georg Hess, Oberarzt an der HNO-Abteilung des Wiener Donauspitals, ist das Bewusstsein der Bevölkerung, vor allem aber auch junger Leute für die Problematik "noch nicht genügend ausgeprägt". Um die Aufklärung zu verbessern, müsste es mehr aktive "Werbung" von staatlicher Seite geben. Ähnlich der derzeitigen "Don't drink and drive"-Kampagne könnten derartige Initiativen ein größeres Bewusstsein schaffen, so Hess gegenüber pressetext.
Apple hat indessen bestätigt, dass das neue Lautstärken-Tool in den europäischen Playern nicht zur Aushebelung der von der EU vorgeschriebenen Maximallautstärke verwendet werden kann. Die Lautstärke könne von Anwendern folglich nur unterhalb der geltenden Grenze reglementiert werden, so das Unternehmen
Ih, Pott - nun gut, ich war jung und...
Wusste gar nicht, dass das noch in Mode ist. Und von Hörbeeinträchtigung habe ich da gar nicht so viel mitbekommen...
Aber ist ja auch schon verjährt.

Wusste gar nicht, dass das noch in Mode ist. Und von Hörbeeinträchtigung habe ich da gar nicht so viel mitbekommen...


Aber ist ja auch schon verjährt.
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Moin Leutz,
ich will Euch sagen, warum ich das reingestellt habe. Ich halte das ganze wieder für eine Alibi-Veranstaltung. Meiner Meinung nach wird gerade im Bereich Gehörschutz und Schadensprävention viel zu wenig getan.
Hier müsste mehr passieren.
So ein Hörschaden ist nämlich nichts greifbares. Letztlich ist ja eigentlich jeder selbst verantwortlich für sein tun, nur kann er hier die Konsequenzen nicht abschätzen. Erst dann wenns zu spät ist.
Wer einmal intensiv erlebt hat, was passiert wenn das Hörvermögen extrem nachlässt und den Unterschied kennen gelernt hat, weiß was ich meine.
Es geht natürlich nicht nur um diese I-Pods u.ä., sondern auch um Discos und Konzerte etc., aber für die Dinger müssten die Hersteller eigentlich Krankenkassenbeiträge bezahlen.
Gruß Waufel
ich will Euch sagen, warum ich das reingestellt habe. Ich halte das ganze wieder für eine Alibi-Veranstaltung. Meiner Meinung nach wird gerade im Bereich Gehörschutz und Schadensprävention viel zu wenig getan.
Hier müsste mehr passieren.
So ein Hörschaden ist nämlich nichts greifbares. Letztlich ist ja eigentlich jeder selbst verantwortlich für sein tun, nur kann er hier die Konsequenzen nicht abschätzen. Erst dann wenns zu spät ist.
Wer einmal intensiv erlebt hat, was passiert wenn das Hörvermögen extrem nachlässt und den Unterschied kennen gelernt hat, weiß was ich meine.
Es geht natürlich nicht nur um diese I-Pods u.ä., sondern auch um Discos und Konzerte etc., aber für die Dinger müssten die Hersteller eigentlich Krankenkassenbeiträge bezahlen.

Gruß Waufel
Waufel, Du hast meine uneingeschränkte Zustimmung.Waufel hat geschrieben:Moin Leutz,
ich will Euch sagen, warum ich das reingestellt habe. Ich halte das ganze wieder für eine Alibi-Veranstaltung. Meiner Meinung nach wird gerade im Bereich Gehörschutz und Schadensprävention viel zu wenig getan.
Hier müsste mehr passieren.
So ein Hörschaden ist nämlich nichts greifbares. Letztlich ist ja eigentlich jeder selbst verantwortlich für sein tun, nur kann er hier die Konsequenzen nicht abschätzen. Erst dann wenns zu spät ist.
Wer einmal intensiv erlebt hat, was passiert wenn das Hörvermögen extrem nachlässt und den Unterschied kennen gelernt hat, weiß was ich meine.
Es geht natürlich nicht nur um diese I-Pods u.ä., sondern auch um Discos und Konzerte etc., aber für die Dinger müssten die Hersteller eigentlich Krankenkassenbeiträge bezahlen.![]()
Gruß Waufel
Mir selbst fehlen im Gehörspektrum die oberen 40 und die unteren 30 Prozent. Aber das hat verschiedene Ursachen. Klar ist nur, dass ein Teil der Schuld meine frühere Arbeit an Verkehrsknotenpunkten und am Betriebsfunk darstellt....
Auch ich finde es unverantwortlich, wie manche Veranstaltungen ( z.B. Queen in Köln ) ausgesteuert sind. Meine Bauchdecke vibrierte und der Druck auf mein eh schon marodes Herz und Brust war zeitweise unerträglich. Ich blieb nur, damit meine Liebste nicht auch abbrach.
Ebenso bescheuert ( sorry ) finde ich diese total prollige Mache mit den Autoradios. Da kommt so ein herumwummerndes Ding, das aus 100 Metern schon seinen Bass gut zu Wirkung bringt. Und im Kofferraum ist kein PLatz, weil der Subwoofer alles füllt. Der Führer ( oder die Führerin ) dieses Fahrzeugs kann gar nichts vom Verkehrsgeschehen mitbekommen....
Die I-Pods, Walk- und Diskman sind auch so ein Ding. Und ich habe auch den Bericht im Fernsehen gesehen, in dem angedeutet wurde, dass Sony jetzt die Lautstärke reduziert. Aber erst, seit in Amerika einige Leute anfangen, gegen die Herstellerfirmen zu klagen. ( Tja, und das finde ich genauso be*§%, weil jeder dieser angeblich Geschädigten den amerikanischen Rechtsstaat nach Strich und Faden ausnutzen will und kann. Motto: ... es hätte aber draufstehen müßen, dass man das nicht so laut hören darf... . Absolut hirnig!

Nebenbei - nahezu witzig finde ich Folgendes:
Ein Gitarrenlehrer dröpselte sich dicke Oropax in die Gehörgänge. Ich fragte ihn, wozu er das macht. Seine Antwort - Ich spiel mit den Kiddies immer so laut, glaubst Du, ich will mir was wegholen??? Aber, frage ich, warum drehst Du so auf? Erstens, weil die Kiddies drauf stehen, und zweitens, weil ein Röhrenamp erst im letzten Drittel gut kommt...
Aber der Lautstärketerror ist doch bei uns auch schon im Wohnzimmer. Ist es Euch auch schon aufgefallen, dass diese nervige Werbung immer etliche Dez lauter ist, als der eigentliche Beitrag ( egal, ob Spielfilm oder Nachrichten??? ). Da ich nicht so toll hören kann und den FS daher etwas lauter habe, beginnt bei jeder Werbepause die hektische Suche nach der Fernbedienung.
Ich selbst mag keine größeren Lautstärken. In keiner Weise. Sicher, ich muß hin und wieder den Fernseher aufdrehen, aber das ist aus der Not geboren. Und die Zeiten vor dem Fernseher werden für mich immer kürzer, weil eigentlich zu viel Müll gesendet wird. Aber da wir halt schon mal gezahlt haben....
Ob und wie nun an den Lärmattacken etwas zu ändern ist, das entscheiden nicht wir. Wir können nur versuchen, diesen irgendwie aus dem Weg zu gehen. Auch, wenn wir dann auf die eine oder andere Veranstaltung verzichten müßen.
Vor dem Morgentee hingetippt vom
OldPicker.
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Apropos GEZ.
Die GEZ hat ja beschlossen, dass alle PC-Besitzer demnächst eingemeindet und zur Kasse gebeten werden. Weil sie theoretisch ja Fernsehen und Rundfunk empfangen könnten....
Neuesten Gerüchten zur Folge, hat das Bundesverkehrsministerium diesen lukrativen Gedanken aufgenommen. Demnächst sollen alle Führerscheininhaber und Fahrzeughalter eine Verkehrsrisikosteuer zahlen. Immerhin ist es ihnen ja theoretisch möglich, jederzeit und überall die Geschwindigkeit zu übertreten oder bei Rot eine nicht durch ein Überwachungsgerät beobachtete Kreuzung zu queren.
* * *
Aber jetzt sind die morgentlichen Tabletten fällig und ein Tässchen Tee mag ich nu auch....

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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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MoinMoin Oldpicker und willkommen im Club!OldPicker hat geschrieben: Mir selbst fehlen im Gehörspektrum die oberen 40 und die unteren 30 Prozent.

Was mir in der Öffentlichkeit fehlt ist die wirkliche Vorsorge. Eine Schwerhörigkeit ist nicht greifbar und nur mit viel Aufwand darstellbar. Bilder von Krebs-, Aids- und wasweißich-Patienten, findet man an jeder Strassenecke, die auf die gefahren von Nikotin und ungeschütztem Sex hinweisen. Sie sind auch teilweise wirklich abschreckend.
Aber wie will man einem jungen Menschen klar machen, wie Lebensqualitätsmindernd (tolles Wort) eine Schwerhörigkeit ist? Es ist für ihn doch garnicht nachvollziehbar und Prozentzahlen zu Hörverlusten sind abstrakt.
Deshalb suche ich schon lange einen Weg, sowas zu vermitteln, weil ich es eben beurteilen kann.
Nächstes Wochenende ist Aussensaiter-Session in der Eifel und Samstags wird dort immer ein Workshop gemacht, bei dem jeder der teilnimmt den anderen etwas vermitteln soll. Diesmal werde ich versuchen mit der vorhandenen PA meinen Hörverlust zu verdeutlichen, sowohl in den Frequenzen als auch in der Lautstärke. Ich hoffe das funktioniert, wie ich mir das vorstelle und kann dadurch den anderen einen krassen Eindruck eines Hörschadens vermitteln.
Sowas kann ja helfen, ein anderes Bewusstsein für das eigene Gehör zu schaffen.
Wenn Du auch irgendwelche Ideen hast, lass sie mal rüberwachsen.
Gruß Waufel
Btw.: Meine Tabletten hab ich schon hinter mir!

- Treehugger
- Beiträge: 674
- Registriert: Di Jun 14, 2005 2:39 pm
- Wohnort: Ruhrpott
Die neuen MP3-Player müssen alle einen Limiter drin haben, der den Schalldruck auf 100 dB begrenzt. In Frankreich sind die da ganz radikal: Vertriebsverbot! Hier ist das auch verboten, wird aber (noch) nicht so rigoros überprüft.
Ich war gestern mit so einem Teil "messetechnisch" unterwegs und hatte im Zug manchmal Schwierigkeiten bei maximaler Lautstärke dem Audiobook zu folgen.
Wahrscheinlich habe ich in meiner Jugend den Lautstärkeregler meiner Amps zu oft auf 5 Uhr gestellt
Ich war gestern mit so einem Teil "messetechnisch" unterwegs und hatte im Zug manchmal Schwierigkeiten bei maximaler Lautstärke dem Audiobook zu folgen.
Wahrscheinlich habe ich in meiner Jugend den Lautstärkeregler meiner Amps zu oft auf 5 Uhr gestellt

Cheers,
Treehugger
Keep busy folks, 'cause no dog ever p*ssed against a moving car ...
Treehugger
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Schon mal die Lauscher überprüfen lassen?Treehugger hat geschrieben:Ich war gestern mit so einem Teil "messetechnisch" unterwegs und hatte im Zug manchmal Schwierigkeiten bei maximaler Lautstärke dem Audiobook zu folgen.
Wahrscheinlich habe ich in meiner Jugend den Lautstärkeregler meiner Amps zu oft auf 5 Uhr gestellt
Ich hab mal einen Walkman Kopfhöhrer der Oberklasse getestet mit aktiver Aussenlärmdämpfung. Es wird im Bassbereich ein Negativbild der Frequenzen ausgestrahlt. Motorgeraüsche, Wind, usw verschwinden.. Verkehr und Sprache kommen auf Wahl durch oder nicht.
Sehr Komfortabel, und die Musik kommt mit 20-30% minder Lautstärke perfekt ins Ohr. Nur wenn keine Musik ist spührt man die Dämpfung (ist ein bisschen unangenehm, wie ein perfekt isolierter Raum).
Mehr Komfort, und weniger Schaden. Aber das Teil ist teuer...
Sehr Komfortabel, und die Musik kommt mit 20-30% minder Lautstärke perfekt ins Ohr. Nur wenn keine Musik ist spührt man die Dämpfung (ist ein bisschen unangenehm, wie ein perfekt isolierter Raum).
Mehr Komfort, und weniger Schaden. Aber das Teil ist teuer...
Hallo, hallo,
kommt mir ja vor wie ein Forum für Schwerhörige. Aber wie im Glashaus sitzt....
Ich höre auf dem linken Ohr nach einem Hörsturz auch nur noch etwa 70 Prozent. Vor allen Dingen die Höhen fehlen! Und in diesem Zusammenhang stelle ich mir die Frage, warum ich nur mit Ohrstöpseln auf diverse Konzerte gehen kann. Ich war im Feb. bei Deep Purple. Als Vorband war Alice Cooper da. Unerträglich laut! Bässe nur noch als Brei wahrnbehmbar, dafür aber schmerzende Höhen! 70% der Zuschauer mit Ohrstöpseln in den Lauschern. Was soll das? Oder haben die ein Jointventure mit den Herstellern der Stöpsel? Ausserdem finde ich, dass der Gesamtsound enorm leidet. Nur Laut, keine Differenzierung mehr möglich. Einzelne Indtrumente zum Teil nicht mehr wahrnehmbar! Und mit Ipod und Co. bin ich sowieso extrem vorsichtig.
Im vergangenm Jahr war ich bei Crosby und Nash. Super Sound, der auch ohne Stöpsel absolut erträglich war. Ausgewogen halt. Wie sagt die Old Grey Cat: "Some people like noise!"
kommt mir ja vor wie ein Forum für Schwerhörige. Aber wie im Glashaus sitzt....
Ich höre auf dem linken Ohr nach einem Hörsturz auch nur noch etwa 70 Prozent. Vor allen Dingen die Höhen fehlen! Und in diesem Zusammenhang stelle ich mir die Frage, warum ich nur mit Ohrstöpseln auf diverse Konzerte gehen kann. Ich war im Feb. bei Deep Purple. Als Vorband war Alice Cooper da. Unerträglich laut! Bässe nur noch als Brei wahrnbehmbar, dafür aber schmerzende Höhen! 70% der Zuschauer mit Ohrstöpseln in den Lauschern. Was soll das? Oder haben die ein Jointventure mit den Herstellern der Stöpsel? Ausserdem finde ich, dass der Gesamtsound enorm leidet. Nur Laut, keine Differenzierung mehr möglich. Einzelne Indtrumente zum Teil nicht mehr wahrnehmbar! Und mit Ipod und Co. bin ich sowieso extrem vorsichtig.
Im vergangenm Jahr war ich bei Crosby und Nash. Super Sound, der auch ohne Stöpsel absolut erträglich war. Ausgewogen halt. Wie sagt die Old Grey Cat: "Some people like noise!"
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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@Waufel: Würdest du dich outen?Waufel hat geschrieben: Schon mal die Lauscher überprüfen lassen?
Im Ernst: 100 dB scheint viel, aber man muss das relativieren.
Die Geräte haben einen Limiter, keinen Kompressor.
D.h. leise Passagen werden nicht angehoben. Ein Audiobook, das sehr leise Passagen haben kann, ist dann evtl. zu leise. Insbesondere wenn die Aufnahme nicht optimal ausgesteuert ist.
@Davanlo:
Das kannte ich noch nicht. Ist ja interessant.
Ist der Klang nicht zu sehr verfälscht?
Ich habe wohl mal davon gehört, dass dieses Prinzip der Phasenauslöschung im Automobilbau der Oberklasse verwendet werden soll, um den Geräuschpegel zu senken.
Cheers,
Treehugger
Keep busy folks, 'cause no dog ever p*ssed against a moving car ...
Treehugger
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