meine "Strom-durch-Gitarristen-Abnahme" war ja schnell als Aprilscherz entlarvt. Jetzt mal ernsthafter, obgleich nicht ganz humorlos:
Zunächst möchte ich von der lächelnden Mandelblüte erzählen, die mir auf die Frage nach Steelstring-Guitars unbedingt beweisen wollte, dass ihre Gitarren wahlweise mit Stahl oder Nylon bespannt werden könnten.
Oben die aus Stahl, unten die aus Nylon. Aha.

Für welche deutschen Firmen diese Manufaktur baut, behalte ich lieber für mich.
Diese Dame war wahrscheinlich für andere Dienstleitungen angestellt.

Es war wie immer irre laut. Gut, dass ich mich hauptsächlich in Halle 3.1 aufgehalten habe. Hier gings noch.
Und mal wieder die Erkenntnis: Es gibt doch viel zu viele gute Gitarrenbauer. Es waren wirklich sehr schöne Modelle zu sehen.
Gesehen habe ich leider weder Andreas am Cuntz-Stand noch irgendwelche FiPiFo-Buttons. Auch bin ich auf keine roten Schuhe getreten.
Aber dafür habe ich für'n Zehner ein Dunlop Victor Capo abgestaubt
