PPC Hannover... prima Service!

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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jay-cy
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PPC Hannover... prima Service!

Beitrag von jay-cy »

Mann soll in Sachen Service ja auch mal von positiven Erfahrungen berichten...
Bei meiner neuen Dread war die Halskrümmung zu justieren. Da ich nicht ersehen konnte, welchen Schlüssel ich dazu brauchte (Innen-/Außensechskant, Größe), hab ich dem D-Vertrieb PPC eine Email geschrieben. Prompte Antwort mit dem Angebot, mir umgehend einen passenden Inbus zuzuschicken. Am nächsten Tag war der Schlüssel in der Post. Das nenn ich mal 'ne Oase in der Servicewüste! Danke, PPC!!
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Dann haben sie mal einen guten Tag gehabt, gratuliere dir.
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Klingt echt verlockend.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Finnes hat geschrieben:Dann haben sie mal einen guten Tag gehabt, gratuliere dir.
Das sehe ich auch so. Was es anscheinend ausmacht, ausgeschlafen und gut gelaunt zur Arbeit zu erscheinen und seinen betrieblichen Morgenkaffee in Ruhe zu sich genommen zu haben... Oder ein neuer Mitarbeiter im Team?

Ich habe bei meinen damaligen nahezu regelmäßigen Besuchen ganz andere Erlebnisse gehabt. Natürlich sollte man auch vergeben und vergessen können, aber das fällt mir recht schwer, da es auf der anderen Seite doch eine Menge Anbieter gibt, die beständig - und nicht nur ausnahmsweise - freundlich und hilfsbereit sind.

Trotzdem freue ich mich sehr für dich, denn das ist allerdings ein nicht ganz alltäglicher Service, der durchaus erwähnt werden sollte.
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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rwe
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Re: PPC Hannover... prima Service!

Beitrag von rwe »

jay-cy hat geschrieben: ... hab ich dem D-Vertrieb PPC eine Email geschrieben ....
Hmm, früher wurde es bei den Tests negativ vermerkt, wenn beim Kauf kein "Bordwerkzeug" mitgegeben wurde. Hat so ein bisschen 'was von: Apple/MS liefen sogar umsonst Updates zur Fehlerbehebung, die ich mir selbst installieren darf;-)
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

Da meine "neue" Dread keine neue war, jedenfalls nicht direkt vom Händler, kann ich das nicht bemängeln :wink:
Aber auch bei meiner Santa Cruz war keine passende zöllige hex-nut dabei. Sei's drum, das sind Cent Artikel. Das Gleiche, was ich dem Hersteller ankreiden würde, könnte ich auch mir ankreiden; die passenden Schlüssel gibt's in jedem besseren Baumarkt... (ok, bei zöllig wird's etwas schwieriger...)
rwe
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Beitrag von rwe »

Ich habe auch mal das Argument gehört, dass der "Enduser" bitte an einem teuren Instrument nicht selbst 'rumnudeln soll. Sei's drum. - In dem Fall einer Gebrauchten finde ich den Service dann aber wirklich ok, das hatte ich falsch verstanden.
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo zusammen,

nach den tollen neusten Erfahrungen mit PPC Hannover, dachte ich, ach gib ihnen mal eine neue Chance.

Wie ich schon mal erwähnte, war ich auf der Suche nach einer Semiakustik. Also ab zu PPC zum testen. Alles soweit super, konnte ich in Ruhe machen. Ich habe mir dann Zeit gelassen und an 3 Tagen alles mögliche getestet. Wie klingt die Gitarre mit meinen Akustikamp, wie mit der Aurabox usw.
So meine Wah fiel dann auf eine Epiphone The Dot Vintage.
Wollte diese dann zusammen mit einem ES 335 Koffer kaufen. Ok, war keine mehr auf Lager, also nur das Ausstellungsstück, auch kein Problem, wobei die Saiten fertig waren und die Gitarre etwas geschnarrt hat und nochmal eingestellt werden musste.
So und nun zum Service: Das Ausstellungsstück sollte zusammen mit dem Koffer 70 Euro mehr kosten als im Onlinehandel. Ok, dass ein Einzelhändler mehr nehmen muss, ist schon klar, aber 25% als Online ist schon happig. Am Preis wollte man auch nicht ein bischen runtergehen.
Dann zum Einstellen der Gitarre: Ein bischen am Halsstab gedreht und es schnarrte zwar nicht mehr so sehr wie vorher, aber immer noch. Kommentar: Das ist keine Gibson, damit muss man leben. Zum Thema Saiten und Ausstellungsstück: Ihr wollt hier immer alles anspielen und wir sollen dann neue Saiten drauf machen, wenn ihr sie kaufen wollt, sowas läuft nicht.
Gut, dass ich da nicht kaufen muss!!!!

Und das Ende vom Lied: Ich habe sie online gekauft. Ok, die Gitarre, die kam, war eine Krücke, die absolut geschnarrt hat, und sich gar nicht einstellen ließ, aber Retour und die Neue ist prompt auf die Reise gegangen. Das ist mal Service.

Greetings
Finnes
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johnson
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Beitrag von johnson »

Ich möchte hier mal eine Lanze für die Händler vor Ort brechen.
Wenn man bedenkt,daß Du da an 3 Tagen alles mögliche ausprobieren konntest,finde ich 70€ Mehrpreis durchaus vertretbar,zumal Du dann mit irgendwelchen Problemchen jederzeit dort auftauchen kannst(siehe ersten Post).
Klar sind 70€ viel Geld,besonders als Familienvater-ich kann da ein Lied von singen-,andererseits möchte ich zu bedenken geben,was das bloße Vorhalten diverser Gitarren und sonstiger Musikalia kostet;allein dafür zu sorgen,daß die ganzen Sachen nicht verstauben,dürfte erhebliche Personalkosten verursachen,von Miete,Heizung und qualifiziertem Verkaufspersonal ganz zu schweigen.
Natürlich ist im Internet das meiste billiger,aber ich fürchte,daß es auf diese Weise zu einer nachteiligen Entwicklung kommt,die auf dem Buchmarkt bereits vollzogen wird:das Aussterben der Läden,in denen man auch mal stöbern kann (wenn man denn die Zeit dazu hat) und vor allem beraten wird.(Frag' mal bei Amazon nach was Lustigem für Deine Frau.Wer weiß,was Dir da,wenn überhaupt, empfohlen wird... :lol:)

Freilich macht auch immer der Ton die Musik und ich war nicht dabei.Ich bitte also,diese meine Darlegungen nicht als persönliche Kritik aufzufassen,sondern als allgemeine Einlassung und Denkanstoß aus gegebenem Anlaß.
Nein (hicks). Wieso?(hicks)
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

ich kann das alles nicht mehr glauben, hier wird eine lanze gebrochen für den händler am ort in einem anderen fred behauptet uwe die internetversender sind die wahren gebeutelten.

es ist schlicht und ergreifend so - der kunde ist könig, das habe ich in meiner kaufmännischen lehre so gelernt, und mich auch so verhalten und das erwarte ich auch mir gegenüber.

als automobilzulieferer verhält man sich so im großen und selbiges gilt immer noch im kleinen, wer das missachtet ist ein schlechter verkäufer der nicht versteht wer ihm den monatlichen lohn bezahlt.

wir alle sind irgendwo gleichzeitig kunden, lieferanten oder verkäufer. ganz egal ob in der dienstleistung oder in der wertschöpfung. wer das nicht kapiert hat keine ahnung wie wirtschaft funktioniert.

gut, wir sind alle menschen, nicht jeder hat immer einen guten tag, aber wenn nach einem hinweis die dienstleistung des verkäufers nicht dem kunden entgegenkommt war ich in diesem krämerladen das letzte mal.

der verkäufer hat auch die launigkeit eines kunden zu schlucken, das gehört dazu. unverschämtheiten muss man sich nicht gefallen lassen, aber einen kunden von oben herab zubehandeln ist unprofessionell und geschäftsschädigend, selbst wenn dies der chef persönlich macht.
Salud a Familia
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Brokenstring
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Beitrag von Brokenstring »

Finnes beschreibt aber das eigentlich Problem ganz gut, sehen wir mal von dem angeblich mürrischen Verhalten der Verkäufer ab. Das Problem laut schlicht Instrumente vorhalten und "Berater" zu beschäftigen kostet einfach Geld, was verdient werden muss. Eine zu bezahlende Verkäuferstunde kostet wahrscheinlich zwischen 15 und 20€ (Ich kenne die Gehälter nicht und habe bewusst niedrig angesetzt. Finnes hat 3 Tage angespielt, wie lange er die Verkäufer in Beschlag hatte, weiß ich nciht, aber bei nur 4 Stunden sind bereits 80€ an KOsten entstanden. Dazu gibt es wahrscheinlich viele Leerstunden die bezahlt werden müssen.
So gesehen sind die 70€ Aufpreis prinzipiell einmal gerechtfertigt. Jetzt kommt aber das 2te: In der Wahrnehmung der Kunden sind 70 € mehr gegenüber Online quasi unverschämt, völlig unverhältnismäßig, überzogen. Durch das Netz und im Einzelhandel die Discounter und sogenannte Fachmärkte ist das Preisempfinden bei Kunden deutlich gesunken. Ein "gerechter" Preis ist gefühlt niedriger, als im generell im Fachhandel möglich. Dies führte bereits in vielen Bereichen zum Aussterben desselben. Musikläden, quasi ausgestorben, Eisenwarenläden, weg, Metzger, am aussterben, Bäcker, dito, die LIste ist endlos. Es liegt letztlich am Kunden, der KUnde entscheidet, welche Geschäfte sich halten, welche rentabel sind. Er vergisst dabei, als Maximierer des eigenen Nutzens, dass es viele Dinge gibt, die er als Nutzer gar nciht registriert. So sind z.B. Vereine auf Spenden der lokalen Geschäftsleute angewiesen, so lange dies möglich ist, geben letztere auch was, wenn sie wegsterben ist es vorbei, die Gebühren im Verein steigen. Das lokale Geschäft zahlt lokal Gewerbesteuer, beim Aussterben werden die Kassen der Kommunen leer, nur noch die Großkommunen die mit den vielen großen Gewerbeparks erhalten die Kohle und geben Sie für Gott weiß was für ein Scheiß aus, weshalb auch alle größeren Kommunen bis an die Halskrause verschuldet sind....
Kurzum, wir, die alle irgendwo auf den Preis achten, bestimmen und graben uns teilweise das eigene Grab, zumindest mittel bis langfristig. Sind die Geschäfte erst mal weg, ist der Jammer groß. Aber jedes Volk hat die Dinge, die es verdient (und sich selber gibt!); seien es Handelsstrukturen oder seien es Regierungen...
Deerbridge Hare's Bell
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doc
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Beitrag von doc »

@ Brokenstring: Du sprichst mir aus der Seele.
doc
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Morning,

grundsätzlich kann ich da gut mitgehen. Es gestaltete sich aber noch etwas anders. Ich habe an 3 Tagen die Gitarren angespielt, das ist so richtig, aber da war kein Berater oder Verkäufer. Es lief so ab: Hallo, ich würde gern ein paar Semiakustik antesten. Ok, das kannst du da im Raum machen. Und das war.
Beim Amp war es noch besser. Hallo, ich würde gern einmal die Gitarre mit dem roland Ac-33 austesten. Kein Problem. Musst du halt dir suchen entweder ist er da im raum oder hinten. Die DI Box habe ich dann gleich von zu Hause mitgebracht. Was da nun Beratung sein soll, weiß ich nicht. Und das Beratung mehr kostet, finde ich auch richtig. Aber wenn da nix ist. Klar sind die vor Ort und kosten Geld, aber auch die Mitarbeiter im Onlinehandel wollen bezahlt werden.
Sicher hat mich das mit dem viel mehr kosten genervt, aber wahrscheinlich hätte ich mir die Gitarre da trotzdem gekauft, denn was man in der Hand hatte, da weiß man was man hat.
Aber diese Ignoranz wegen des Einstellens (Da kann man nix mehr machen) und dem Neubesaiten wegen total abgespieler Saiten eines Ausstellungsstücks, hat bei mir den Kaffee zum überlaufen gebracht.
Und hinzu kommt, dass ich da öfter schon gekauft habe, nicht nur Saiten, sondern auch soi Sachen wie den Roland AC-33

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Finnes
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arokh
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Beitrag von arokh »

Brokenstring, Herigo, johnson - ihr habt für meinen Geschmack die grundsätzlichen Punkte in der Sache gut auf den Punkt gebracht.

Ein Händler vor Ort, bei dem ich probieren und hin rennen kann wenn was ist, bei dem ich auch noch vernünftige und freundliche Beratung bekommen kann, hat den höheren Preis auf jeden Fall verdient und daran halte ich mich auch.

Wenn einer der Punkte aber nicht erfüllt wird, sieht die Sache anders aus, da weiß ich nicht, wie das bei Finnes war, es klang in der Beschreibung jedoch nicht ganz so freundliche seitens des Verkäufers. Und ein Satz günstige neue Saiten kosten dem Laden doch im Einkauf sicher kaum etwas, die kann man schon dazulegen, wenn die wirklich fies runtergenudelt sind, zumal er, wenn er die Gitarre nicht verkauft auch neu besaiten muss, für die Kunden die in Zukunft das Teil probieren wollen, oder?

Ansonsten: Ich habe zumindest bei etwas höherpreisigen Gitarren die Erfahrung gemacht, dass die im Laden vor Ort sogar günstiger zu haben sein können. Grad letztens habe ich eine angespielt und der angegebene Preis lag schon unter dem typischen Internetpreis und ohne das ich bereits Kaufinteresse zeigte hat mir der Verkäufer einen noch günstigeren Preis angeboten ... leider war es immer noch über meinem aktuellen Budget :(
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Rumble
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Beitrag von Rumble »

Es gibt zum Glück auch positive Beispiele...

Meine Furch habe ich bei einem bekannten Händler mit Ladengeschäften in Bochum und Köln gekauft. Die sind schon sehr, sehr lange im Geschäft. Verkauft wird im Laden UND online.

Das geht ja schließlich auch. ;-)

Meine Eindrücke: Extrem freundlich (alle Mitarbeiter), hilfsbereit, kompetent, sehr ordentlich Auswahl, insgesamt sehr gut sortiert. Neue Saiten waren selbstverständlich. Gekauft habe ich auch das "Ausstellungsstück". Das macht ja auch Sinn, sofern keine Mängel zu erkennen sind.

Einstellarbeiten werden da ebenfalls ganz selbstverständlich vorgenommen. Für die Furch habe ich mir noch einen Pickup-System ausgesucht das bestellt werden musste. Die Lieferung kam fix per Post zu mir nach Hause. Den Einbau konnte ich dann in Bochum machen lassen. (Gitarre war aus Köln) Das war nett, denn Bochum war für mich sehr viel bequemer. Der Kollege in Bochum war schon informiert.

Der Techniker war klasse. Das war schon fast ein "Workshop". Hat Spaß gemacht und wir haben nett geplaudert. Der Einbau hat einen eher "symbolischen Betrag" gekostet und ich habe nebenbei noch einiges gelernt.

Nebenbei sei erwähnt, dass der Händler eine meiner Gitarren zu einem wirklich fairen Preis in Zahlung genommen hat. Das machen heute auch nicht mehr alle.

Über den Preis verhandelt?
Nein, dass habe ich in diesem Fall nicht. Warum auch?

Vor einigen Jahren hatte ich dort auch schon mal eine Strat gekauft. Das war ähnlich klasse. (Ich wollte div. "Sonderlocken") War aber alles kein Problem.

Das verstehe ich unter Service.
Dann läuft der Laden auch.

Händler die so etwas nicht leisten wollen oder können, die dürfen sich nicht beschweren wenn die Kunden fern bleiben.

PS: Wenn ich mit meinen Kunden so umgehen würde wie der Händler bei Finnes, dann hätte ich wahrscheinlich keine Kunden mehr.

Liebe Grüße
Rumble
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