schmerzgrenze

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler

wo liegt f?r dich die euro_schmerzgrenze f?r die klangoptimierung einer gitarre ?

Umfrage endete am Fr Jun 16, 2006 11:35 am

bei euro 300.-
9
12%
bei euro 300.-
9
12%
bei euro 400.-
0
Keine Stimmen
bei euro 400.-
0
Keine Stimmen
bei euro 500.-
0
Keine Stimmen
bei euro 500.-
0
Keine Stimmen
unter euro 300.-
4
5%
unter euro 300.-
4
5%
das honorar von euro 770.- ist f?r das ergebnis in ordnung
2
3%
das honorar von euro 770.- ist f?r das ergebnis in ordnung
2
3%
ich will keine klangoptimierung machen lassen
18
24%
ich will keine klangoptimierung machen lassen
18
24%
hier im forum bitte keine werbung !
5
7%
hier im forum bitte keine werbung !
5
7%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 76
emil
Beiträge: 24
Registriert: Sa Feb 26, 2005 4:43 pm
Wohnort: hessen
Kontaktdaten:

schmerzgrenze

Beitrag von emil »

servus @all,

zwecks orientierung möchte ich eine kleine umfrage starten.

liebe grüsse - emil
jedes musikinstrument braucht einmal entspannung !
Gast

Beitrag von Gast »

Tja, gute Frage lieber Emil ...

Mittlerweile weiss ich, daß das ja mal nicht eben in ner Stunde zu machen ist, zwischendurch kontrolliert und protokolliert werden muss, und auch einiges an zusätzlicher, eigener Entwicklungszeit notwendig ist. Es gibt Leute im Internet, die bieten es für 150 Euro an... aber ich denke schon, daß es da qualitative Unterschiede gibt, die u.a. auf lange Erfahrung basieren.

Für 150 Euro (als Anbieter) wäre ich persönlich nicht bereit, den ganzen Aufwand zu betreiben. Auf der anderen Seite sind 700 Euro Netto auch viel Kohle. Das können sich eigentlich nur Leute leisten, die (ehrlich gesagt) schon alles haben oder von Musik leben.

Wenn alles meisterhaft von Hand gemacht ist, sind denke ich 400-500 Euro angemessen, bei Einsatz von viel automatischer Mess und Regeltechnik vieleicht um die 200 Euro.

Aber das ist nur die Meinung von jemandem der mit dem Wenigen was er hat glücklich ist und keine 700 Euros übrig hat ;)
Benutzeravatar
Holger Hendel
Beiträge: 12022
Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
Wohnort: Soltau, Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von Holger Hendel »

Sicher, wenn ich die Asche über hätte, würde ich für ein entsprechendes Ergebnis sofort die 700 € bezahlen... *g*g Ist ja schließlich mein liebstes Hobby, und da habe ich in den Jahren schon viel viel Asche für hingelegt...

doch ich denke, dass es durchaus für weitaus weniger als 700 € geht. Das Problem ist, dass Du keinen Vergleich haben wirst, Du wirst nicht sagen können: "Oh, Herr A bringt mir DAS Ergebnis, während Herr B mir DIES Ergebnis für 20 % mehr anbietet...". Schon etwas problematisch...ich persönlich habe bislang noch keine Erfahrungen diesbezüglich gemacht.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
Benutzeravatar
OldPicker
Beiträge: 4637
Registriert: Mi Feb 09, 2005 3:04 pm

Beitrag von OldPicker »

Hallo Emil,

ich habe auch abgestimmt. Und ich verrate keine Geheimnisse, wenn ich meine "300" angebe.

Es errechnet sich einfach so für mich ( ungeachtet dessen, ob dieser Preis überhaupt realistische ist... ):

Der Durchschnittsgitarrist, der ein wenig Spielen kann und sein Hobby liebt, gibt in etwa 1000 - 2000 Euro für eine gute Gitarre aus. Sollte er 700 Euro über haben, würde er auch eine teurere Gitarre kaufen. Aber dieser Gitarrist ist bestimmt leichter zu überreden, wenn eine spürbare Klangoptimierung für ( etwa ) 300 zu haben wäre. Da schreckt einfach die Summe.

Darunter, also bis 1000 Euro, sehe ich den Gebrauchsgitarristen, der entweder nicht mehr ausgeben will, oder er kann schlicht und ergreifend nicht mehr. In diesen beiden Fällen ist es absolut illusorisch zu glauben, dieser Gitarrist würde 700 Euro in eine Gitarre etwa gleicher Preisklasse stecken ( Ausnahmen bestätigen die Regel ).

Gitarren über 2000 Euro sind also die Zielgruppe einer "700hunderter Optimierung". Klar, da sehe ich die gleichen Punkte, die auch Fingerpicker anspricht: Geld ist eigentlich genug da, zumindest die Bereitschaft, größere Summen auszugeben. Da sind die 700 auch gut in eine vernünftige Relation zu 3000 oder 5000 oder deutlich mehr zu setzen.

Aber ich meine, dass die Gruppe der Gitarristen mit einer "etwa 2000er Gitarre" wesentlich weiter verbreitet und ( für eine nachvollziehbare Summe ) "optimierungswilliger" sein könnten, als die, die eine teurere Gitarre besitzen und die 700 Euro einfach so mal investieren wollen. Ungeachtet des Gedankens, dass da doch sicher etliche dabei sind, die diesen Unterschied gerne mit Geld kaufen, ihn aber nicht nutzen oder u.U. gar nicht erkennen würden.

* * *

Mir sind 700 Euro deutlich zu viel, das wären mir meine jetzigen Gitarren nicht wert. Für das Geld, das ich für die Gitarren bezahlt habe, sind sie eigentlich mehr als gut genug und ich denke, dass ich meine Musik darauf gut spielen kann.

Wenn ich ein wenig Geld hätte, würde ich aber bei etwa 300 nachdenken. Ich würde mir Musterstücke anhören und dann entscheiden, ob meine Lieblingsgitarre diese Prozedur verdient hat...

* * *

Liebe Grüße aus Bremen, der olle
* * * * * * * * * * * * * * *

"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
_______________________________________________
Benutzeravatar
Treehugger
Beiträge: 674
Registriert: Di Jun 14, 2005 2:39 pm
Wohnort: Ruhrpott

Beitrag von Treehugger »

... also für 770,- Eurobucks kriegt man schon eine anständige Gitarre.
Und da weiß ich vorher, wie die klingt.

Da muss ich dem Holger zustimmen.
Man zahlt für etwas, was man vorher nicht bestimmen kann.

Wenn ich mit dem Sound einer Gitarre nicht 100% zufrieden bin, würde ich sie nicht kaufen.
Dann investiere ich die 770,- lieber von Anfang an on-top in eine bessere Gitarre.
Und für die Nuancen gibt es so viele Parameter (Saitentyp/ -stärke, Stegeinlage usw.),
die kostengünstige Experimente erlauben.

Kann man denn beurteilen, wieviel Potenzial in einer Gitarre steckt?
Mal rein hypothetisch:
Es wäre doch denkbar, dass nach einer Behandlung der neue Klang der Gitarre
vielleicht in eine Richtung geht, die einem nicht gefällt, oder?
Gibt es dann Schadensersatz?
Cheers,

Treehugger

Keep busy folks, 'cause no dog ever p*ssed against a moving car ... ;-)
Gast

Beitrag von Gast »

@Treehugger

Wenn man alle Aspekte betrachtet macht es schon Sinn ... ich meine, meine Sperrholzmartin (Decke massiv) ist mit den Jahren auch besser geworden. Oft Seiten gewechselt, dadurch immer schöne Vibrationen ;) , steht direkt neben nem Speaker und wird da auch "beschwungen" ... hat schon was.

Hier gibt es ein Buch von Gerhard A. Reumont zu dem Thema: http://www.verlagfranzschmitt.de/Musik.htm
Benutzeravatar
Treehugger
Beiträge: 674
Registriert: Di Jun 14, 2005 2:39 pm
Wohnort: Ruhrpott

Beitrag von Treehugger »

@fingerpicker:

Ich bezweifle ja nicht, dass dieser Effekt nicht funktioniert.
Es ging mir um die Tragweite und dem nicht absehbaren Ergebnis.
Cheers,

Treehugger

Keep busy folks, 'cause no dog ever p*ssed against a moving car ... ;-)
Gast

Beitrag von Gast »

Treehugger hat geschrieben:@fingerpicker:

Ich bezweifle ja nicht, dass dieser Effekt nicht funktioniert.
Es ging mir um die Tragweite und dem nicht absehbaren Ergebnis.
In dem Buch sind nette Protokolle, die schon einiges aussagen. In manchen Frequenzbereichen ist eine Verbesserung zwischen 20-30% möglich, Deadspots werden verringert oder eliminiert. Allerdings denke ich schon, das ein wirklich gut eingespieltes Instrument die gleichen Vorteile hat wie ein von Emil entdämpftes Instrument. ABER: Jedes Instrument ist anders, abhängig von der Luftfeuchtigkeit klingt es anders, der Lack, Holzwüchse und und und ... es gibt so viele "natürliche" Faktoren, denke ich mal.
Zuletzt geändert von Gast am Fr Jun 02, 2006 2:33 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Bushi
Beiträge: 737
Registriert: Fr Mär 04, 2005 9:17 am
Wohnort: Wesel
Kontaktdaten:

Beitrag von Bushi »

Treehugger hat geschrieben: Kann man denn beurteilen, wieviel Potenzial in einer Gitarre steckt?
Mal rein hypothetisch:
Es wäre doch denkbar, dass nach einer Behandlung der neue Klang der Gitarre
vielleicht in eine Richtung geht, die einem nicht gefällt, oder?
Gibt es dann Schadensersatz?
Ich habe diese ganzen Pro's und Kontra's seit geraumer Zeit verfolgt und weiß, daß es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als man sich träumen lässt. Und -mangels irgendwelcher Erfahrung- will ich kein Statement darüber kundtun, ob ich so eine Klangoptimierung machen ließe.

Der springende Punkt ist in dem Fall der, daß ich -obigem Zitat zufolge- die Katze im Sack kaufe und das ist bei heutiger Wirtschaftslage kaum zumutbar. Da ist auch die von Emil gesetzte Untergrenze kaum geeignet, einen (wenn auch wohlwollenden) Skeptiker zur "Probe aufs Exempel" zu verführen, selbst wenn er es wollte.
Emil, ich hoffe, du wirst mir meine skeptische Anmerkung verzeihen. Aber du wirst wissen, wovon du redest und vom Erfolg überzeugt sein.
Wärs da vermessen, mal anzufragen, ob auch "weniger flüssige Leute", eben die mit sehr kleinem Geldbeutel in den Genuß eines "optimierten" Instruments kommen können oder das wieder nur den besser Betuchten vorbehalten bleibt ?
Wär schon fatal für einen geringverdienenden Gitarristen, ders wagt und dann das eintritt, was das obige Zitat umschreibt ...
Ich spiele auf:
"The LADY" Washburn D10 CE/B (mit Cutaway !!!)
Harley Benton HBD-112
Fender Squier Strat
Benutzeravatar
H-bone
Beiträge: 5582
Registriert: Mi Feb 09, 2005 4:02 pm
Wohnort: Engelthal bei Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von H-bone »

Hmmm, das Ganze ist ja schon des Öfteren hitzig diskutiert worden, aber ich möchte trotzdem meinen Senf dazu geben... :wink:

Ich bezweifle keinen Augenblick lang dass Emil mit der "Behandlung" spontan einen hörbaren "Effekt" erzielt - liegt in der Natur der Sache. Vor allem bei brandneuen Gitarren...

Wenn man sich die unterschiedlichen Einpiel-Vorgänge in einem Instrument - hier Gitarre - betrachtet sind die massgeblichen zwei wohl diese:

1, Ein neu gebautes Instument strotzt nur so von inneren Spannungen, das Holz hat sich noch nicht an seine neue Form gewöhnt und arbeitet noch gegen den Leim. In den ersten 2-3 Monaten entspannt sich da jede Menge, wobei Schwingungen natürlich extrem hilfreich sind.
Wenn man eine neue Gitarre spielt merkt man deutlich wie sie nach ca. 'ner 3/4 Stunde anfängt "warm" zu werden, dieser Zeitraum verkürzt sich von Mal zu Mal des Spielens.
Das kann Emil's Behandlung natürlich hervorragend unterstützen/beschleunigen... nur: die 3 Monate kann ich auch noch warten.

2, Der zweite Faktor ist das "Langzeiteinspielen", dabei geht es um Harzanteile im Holz die im Laufe von Jahrzehnten langsam aushärten und sich entweder a, an die Holzzellwände anlagern wenn die Gitarre wenig gespielt wird, oder b, von den Zellwänden lösen und sich durch Schwingung rundschleifen wenn die Gitarre viel gespielt wird.
Diese Langzeiteinspielen kann Emils Methode leider nicht leisten, denn zur ständigen Schwingung gehört auch die Zeit um das Harz aushärten zu lassen... auch wenn der Effekt hörbar ist, nach zwei Wochen an der Wand ist alles wieder beim alten.

Insofern ist mir das "Einschütteln" gar nichts wert - denn das wahre Einspielen und Altern eines Instruments kann es nicht ersetzen.

Manches lässt sich im Leben eben (zum Glück) wirklich nicht kaufen.

Gruss, H-bone
saitenkiller
Beiträge: 233
Registriert: Di Apr 25, 2006 3:33 pm

Beitrag von saitenkiller »

fingerpicker hat geschrieben: Oft Seiten gewechselt, dadurch immer schöne Vibrationen ;) , steht direkt neben nem Speaker und wird da auch "beschwungen" ... hat schon was.
Interessant, aber dazu meine Frage: Glaubst Du, daß das mit den Vibrationen wirklich funktioniert? Dann hätte die Werbeaussage von der Recitalbox doch Sinn, die davon ausgeht, daß bei Gebrauch der Box die Gitarre im Laufe der Zeit an "Volumen" gewinnt (die sprechen so von einem halben bis ein Jahr).
Gruß
chevere

Beitrag von chevere »

Hallo!

Eine Geld- zurück-Garantie bei Nicht-Gefallen wäre eine faire Sache. Da aber die Veränderungen, eben nicht absehbar sind, wirst Du Dich als Anbieter sicherlich nicht diesem Risiko aussetzen wollen. Eben das mutest Du aber Deinen Kunden im vollen Umfang zu. Eben dieses Risiko wäre ich nicht bereit, einzugehen!
Es wäre interessant einen wissenschaftlichen Versuch zu diesem Verfahren durchzuführen, der alle Erfordernisse für eine validierte, reliable, und signifikante Aussage zuließe. Weshalb ist diese Untersuchung noch nicht durchgeführt worden?

Für eine Umfrage in diesm Forum reicht das Interesse aber aus, oder?
Auf diese Untersuchung könnte sich jemand einen Dipl. oder Dr. verdienen. Und jetzt bitte nicht sagen, ist zu teuer , zu aufwendig, zu undurchführbar etc. Das ist eine empirische Standardanordnug eines Versuches in der Wahrnehmungspsychologie, also jederzeit zu berwerkstelligen. Mancher einfallslose Student oder Dr. in spe, wäre sicherlich dankbar über so ein interessantes , und noch nicht näher beleuchtetes Gebiet, eine Arbeit zu schreiben.
Bei persönlichen "Urteilen" unterliegt man psychoakustischen Phänomenen Tagesform, Blutzuckerspigel, Stress, Wahrnehmungsverzerrungen etc.). Von Umgebungsvariablen etc ganz zu schweigen.
Es gibt derart viele Variablen, in der Beurteilung des Ergebisses einer Methode, die man als Kunde nicht mal vollständig erläutert bekommt. ("Miauuuu schrie die Katze aus dem Sack, als es flußwärts ging... :twisted:) Das ist aber nicht aus meinem Lieblingsmärchen ("Des Kaisers neue Kleider")

Und dafür einfach mal ohne Garantie auf Verbesserung die Geldkatze öffnen? ---Nein Gevatter, weshalb denn! Was ist denn, wenn die Gitarre hinterher so durchgeshaked worden ist, dass sie beispielsweise ihre Deckenspannung oder sonstwo irgendwelche Parameter verliert.

Wird mir dann etwa gesagt: "Du , die kommt noch , weißt Du, diss is halt bei den billigen Instrumenten so, dass die erst später kommen und sich dann noch entwickeln, verstehst DU!?"

In einem solchen Fall wäre klar, wer da als nächster durchgeshaked und klangoptimiert werden würde; ich jedenfalls nicht..

Ich schließe mich meinen Vorrednern an, daß das Geld einfach besser in einer höherwertigen Gitarre angelegt ist. Bilder dazu, später in diesem Forum... :wink:

Viele Grüße!
Gast

Beitrag von Gast »

saitenkiller hat geschrieben:
fingerpicker hat geschrieben: Oft Seiten gewechselt, dadurch immer schöne Vibrationen ;) , steht direkt neben nem Speaker und wird da auch "beschwungen" ... hat schon was.
Interessant, aber dazu meine Frage: Glaubst Du, daß das mit den Vibrationen wirklich funktioniert? Dann hätte die Werbeaussage von der Recitalbox doch Sinn, die davon ausgeht, daß bei Gebrauch der Box die Gitarre im Laufe der Zeit an "Volumen" gewinnt (die sprechen so von einem halben bis ein Jahr).
Gruß
Also, ich weiss es von einigen Proffessionals aus Holland und Belgien, die neu erworbene Instrumente erstmal für ne Zeit lang zwischen Boxen stellen und relativ basslastige Musik für ne Woche laufen lassen (Proberaum oder so).
Eddie
Beiträge: 45
Registriert: Fr Mär 04, 2005 6:48 pm
Wohnort: Bruchköbel/Hessen

Beitrag von Eddie »

Hi!

Für meine kleine Yairi habe ich deutlich unter 300 €uronen bezahlt und
trotzdem sie nur eine massive Fichtendecke hat ( Boden und Zargen sind
aus Sperrholz :D ), habe ich noch nichts unter € 1000,- gehört, was
über alle Lagen mehr Response oder Reverb ( mir fällt kein anderer Ausdruck dafür ein ) bietet.

Die Gitarre hatte unbespielt schon diese "Klangveranlagung", welche
sich dann durch das einspielen noch kontinuierlich verbesserte.

Bei der Umfrage habe ich aus obiger Erfahrung heraus mal
( deutlich :wink: ) unter 300 € angeklickt, würde es aber trotzdem
nicht machen. Das ganze scheint auch eine esoterische Komponente
zu enthalten, welche ich mir derzeit nicht leisten kann...


Grüße!
Benutzeravatar
Holger Hendel
Beiträge: 12022
Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
Wohnort: Soltau, Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von Holger Hendel »

Mir fällt gerade was ein! Vor einigen Jahren las ich in einer G&B von der sog. PLEK (oder so ähnlich...) - Technologie, da habe ich gerade mal ein bissl im www geforscht und das hier:

http://www1.gitarrebass.de/magazine/0101/plek.htm

gefunden. Vielleicht hilft´s ja...
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
Antworten