Gitarrenunterricht
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- Black_Lotus
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Gitarrenunterricht
Guten Abend
Ich habe ein Problem ich weiß nicht genau weiter
Ich gebe einer Jungen Dame (13) Gitarrenunterricht schon seid ca. 5 Wochen. 2 Stunden die Woche versuche ich ihr die Musik näher zu bringen.
Bis jetzt habe ich ihr die normale Tohnleiter beigebracht und Grundarkorde ( Am C Dm F G D ...) welche sie auch für die kurze Zeit schon gut beherscht. Mit diesen Akorden haben wir auch leichte Stücke eingeübt welche nur über Arkorde gespielt werden (No Woman no Cry - Bob Marley / Future World - Helloween / Sweet home Alabama(ohne intro))
So nun möchte ich ihr aber in der Zeit der Ferien welche ich noch diese Woche genießen kann ein Konzept aufstellen mit welchen ich sie nach den Ferien weiter leiten kann.
Sie besitz eine eGitarre und möchte auch Moderne stücke spielen welche meistens Rockig sind. Somit fällt Fingerpicking oder sonstige Techniken Komplett weg.
Ich suche somit ein Konzept mit welchem ich weiter abend kann.
Könnt ihr mir hier Helfen? mit direkten Stücken welche ich mit ihr machen kann oder einfach nur ein Paar Tipps geben mit welcher ich weiter Arbeiten kann.
Zudem würde ich gerne euere erfahren hören ob ihr Unterricht gebt und wie ihr dort vorgeht.
Ich freue mich schon auf eure Antworten
Ich habe ein Problem ich weiß nicht genau weiter
Ich gebe einer Jungen Dame (13) Gitarrenunterricht schon seid ca. 5 Wochen. 2 Stunden die Woche versuche ich ihr die Musik näher zu bringen.
Bis jetzt habe ich ihr die normale Tohnleiter beigebracht und Grundarkorde ( Am C Dm F G D ...) welche sie auch für die kurze Zeit schon gut beherscht. Mit diesen Akorden haben wir auch leichte Stücke eingeübt welche nur über Arkorde gespielt werden (No Woman no Cry - Bob Marley / Future World - Helloween / Sweet home Alabama(ohne intro))
So nun möchte ich ihr aber in der Zeit der Ferien welche ich noch diese Woche genießen kann ein Konzept aufstellen mit welchen ich sie nach den Ferien weiter leiten kann.
Sie besitz eine eGitarre und möchte auch Moderne stücke spielen welche meistens Rockig sind. Somit fällt Fingerpicking oder sonstige Techniken Komplett weg.
Ich suche somit ein Konzept mit welchem ich weiter abend kann.
Könnt ihr mir hier Helfen? mit direkten Stücken welche ich mit ihr machen kann oder einfach nur ein Paar Tipps geben mit welcher ich weiter Arbeiten kann.
Zudem würde ich gerne euere erfahren hören ob ihr Unterricht gebt und wie ihr dort vorgeht.
Ich freue mich schon auf eure Antworten
- Holger Hendel
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Hui- "Future World", der alte Kracher
, ist schon sehr anspruchsvoll- nach 5 Wochen...?! Meinst wohl die Rythmusparts...doch auch die sind Wahnsinn am Anfang. Nach 5 Wochen den ersten (schweren) Barréakkord greifen ist auch nett...das Mädel hat gewiss musikalische Vorkenntnisse. Ansonsten würde ich wohl eher´nen Gang zurückschalten und genau auf ökonomische Greifweisen, Fingersatz, Gelenkstellungen etc. achten. Ich hab´selbst drei Gitarrenfreunde die Woche, denen ich etwas zeige, doch so ein Tempo wie Du es beschreibst...das wird nix mit totalen Anfängern.
Der Schlüssel ist mMn Motivationsaufbau / -erhalt über das Vermitteln von vielen Erfolgserlebnissen- besonders im Anfangsunterricht halte ich dafür kurze, bekannte Melodien für sinnvoll, etwa "Oh When The Saints" oder sowas. Das Greifen von (offenen) Akkorden ist ungleich komplizierter und stellt anfangs eine schier unerreichbare Aufgabe dar. Natürlich hängt die Gestaltung des Unterrichts auch davon ab, mit welcher Art Lernenden Du es zu tun hast: wenn jemand genau weiß, was er lernen will, ist es durchaus legitim, sich auf dieses Gebiet zu konzentrieren (auch wenn dabei evtl. wichtige andere Dinge, etwa gewisse Spieltechniken, vernachlässigt werden). Das ist besser als nach drei Wochen hinzuschmeißen. Will jemand einfach nur "Abends im Garten am Feuertopf einige Songs schmettern"...bitte, dann gibt´s halt zunächst die offenen Akkorde / Melodiespiel. Mußt halt schauen, was die Dame lernen möchte.
Einem Menschen etwas beizubringen ist immer ein äußerst sensibles Thema; die Schule prägt häufig z.B. gewisse Denkweisen ("wer nicht wählen geht, unterstützt extreme Parteien...also geht alle schön die großen Systemparteien wählen...") -- -- ein Gitarrenlehrer prägt häufig (unbewußt!!!) die Spielweise und sogar den musikalischen Geschmack seiner Schüler, womit er eine hohe Verantwortung trägt. Viel wichtiger ist mMn aber: ein Gitarrenlehrer ist maßgeblich dafür verantwortlich, ob gewisse motorische Muster von Anfang an richtig oder falsch verstanden und umgesetzt werden (z.B. sauberes Greifen, begünstigt durch korrekte Gelenkstellungen der Langfinger und des Handgelenks, ergonomische Sitzhaltung usw. usw.). Es gibt im Netz zig Abhandlungen über Lernen, über Fehler antrainieren und abtrainieren...das kennen wir ja alle.
Dies kann man als Lehrer nicht ernst genug nehmen- um so erschreckender finde ich es, dass viele Lehrende, die sich selbst und ihr Schaffen "hauptamtlich" oder "profesionell" betreiben von diesen Selbstverständlichkeiten offenbar noch nie etwas gehört haben. Das könnte mich aufregen, v.a. dann, wenn ich mir von denen anhören muß, dass es ein Skandal wäre, dass ich als "ungelernter" Gitarrist anderen was vermitteln will. Und dann seh´ich mir deren Schüler an, die schon seit mehr als drei Jahren da ("old school" Musikschule, also keine private) abhängen und offensichtlich noch auf dem Stand von vor zwei Jahren sind...die gleichen Lines, Tonarten...die gleichen Fehler...wer weiß?! Das ist evtl. ja auch der Auftrag der Musikschulen.
Oder viele der Schüler sind ganz einfach faul und dumm, kann ja auch sein. *g* Ist aber ein anderes Thema...
Black Lotus, was auch immer Du machst: habt Spaß dabei, darauf sollte es ja schließlich ankommen (oder will die Dame später mal von der Musi leben?), sucht euch lockeres Songmaterial aus und lass´Dich doch einfach von den vielen Lehrwerken inspirieren, die sind nicht alle so schlecht. Evlt. ist es ja eine angemessene Vorgehensweise, einige Seiten eines Lehrwerks zusammen durchzuarbeiten...?! Mußt das Tiel halt vorher eingehend sichten und Dir überlegen, was daraus sinnvoll ist und was nicht. Wie auch immer, viel Spaß noch...
Holger Danske


Einem Menschen etwas beizubringen ist immer ein äußerst sensibles Thema; die Schule prägt häufig z.B. gewisse Denkweisen ("wer nicht wählen geht, unterstützt extreme Parteien...also geht alle schön die großen Systemparteien wählen...") -- -- ein Gitarrenlehrer prägt häufig (unbewußt!!!) die Spielweise und sogar den musikalischen Geschmack seiner Schüler, womit er eine hohe Verantwortung trägt. Viel wichtiger ist mMn aber: ein Gitarrenlehrer ist maßgeblich dafür verantwortlich, ob gewisse motorische Muster von Anfang an richtig oder falsch verstanden und umgesetzt werden (z.B. sauberes Greifen, begünstigt durch korrekte Gelenkstellungen der Langfinger und des Handgelenks, ergonomische Sitzhaltung usw. usw.). Es gibt im Netz zig Abhandlungen über Lernen, über Fehler antrainieren und abtrainieren...das kennen wir ja alle.



Black Lotus, was auch immer Du machst: habt Spaß dabei, darauf sollte es ja schließlich ankommen (oder will die Dame später mal von der Musi leben?), sucht euch lockeres Songmaterial aus und lass´Dich doch einfach von den vielen Lehrwerken inspirieren, die sind nicht alle so schlecht. Evlt. ist es ja eine angemessene Vorgehensweise, einige Seiten eines Lehrwerks zusammen durchzuarbeiten...?! Mußt das Tiel halt vorher eingehend sichten und Dir überlegen, was daraus sinnvoll ist und was nicht. Wie auch immer, viel Spaß noch...
Holger Danske
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Re: Gitarrenunterricht
Hallo,
auf die Gefahr hin, daß ich mich jetzt vielleicht unbeliebt mache: Ich kann Dir nur dringend empfehlen, das Unterrichten sein zu lassen.
Deine Beschreibung zeigt, daß Du überhaupt keine Grundlagen hast, die Dir eine Zielplanung inhaltlich wie zeitlich ermöglichen. Du wirkst hilflos und missdeutest den tatsächlichen Fortschritt, weil Dir die Basis der Urteilsfähigkeit fehlt. 2 Stunden (ich unterstelle volle Zeitstunden) in 5 Wochen ist für einen Anfänger harter Tobak. Deine Handlungsohnmacht zeigt, daß Du schon innerhalb kürzester Zeit am Ende bist. Zwischen den Zeilen lese ich, daß Dir keine Standardlektüre geläufig ist, denn sonst hättest Du es verstanden, sie zu nutzen und hättest Deinen Unterricht planerisch gestaltet.
Als Unterrichtender gehört es u. a. zu Deinem elementaren Handwerkszeug zu wissen, wie man Unterrichtspläne erstellt, realistische Ziele unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des jeweiligen Schülers setzt und sie erreicht und wie man Konzepte erstellt. Nun siehst Du, wie eng Deine Grenzen gesteckt sind - und das nach nur 5 UE!
Ich möchte Dich wirklich nicht beleidigen, aber Dein Fall ist ein Paradebeispiel für völlige Inkompetenz in der Sache und mangelnde Professionalität in der Durchführung. Es macht keinen Sinn mit diesen Voraussetzungen zu unterrichten. Im Ergebnis wirst Du irgendwann feststellen, daß Du Dir damit selbst keinen Gefallen getan haben wirst. Auch wirkt es auf mich so, daß Du die Schülerin um jeden Preis behalten willst. Für mich hat sowas immer mit Ehrlichkeit dem Schüler gegenüber zu tun. Wenn seine Ziele nicht mit meinen Grenzen kompatibel sind, dann kann ich ihn nicht unterrichten.
auf die Gefahr hin, daß ich mich jetzt vielleicht unbeliebt mache: Ich kann Dir nur dringend empfehlen, das Unterrichten sein zu lassen.
Deine Beschreibung zeigt, daß Du überhaupt keine Grundlagen hast, die Dir eine Zielplanung inhaltlich wie zeitlich ermöglichen. Du wirkst hilflos und missdeutest den tatsächlichen Fortschritt, weil Dir die Basis der Urteilsfähigkeit fehlt. 2 Stunden (ich unterstelle volle Zeitstunden) in 5 Wochen ist für einen Anfänger harter Tobak. Deine Handlungsohnmacht zeigt, daß Du schon innerhalb kürzester Zeit am Ende bist. Zwischen den Zeilen lese ich, daß Dir keine Standardlektüre geläufig ist, denn sonst hättest Du es verstanden, sie zu nutzen und hättest Deinen Unterricht planerisch gestaltet.
Als Unterrichtender gehört es u. a. zu Deinem elementaren Handwerkszeug zu wissen, wie man Unterrichtspläne erstellt, realistische Ziele unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des jeweiligen Schülers setzt und sie erreicht und wie man Konzepte erstellt. Nun siehst Du, wie eng Deine Grenzen gesteckt sind - und das nach nur 5 UE!
Ich möchte Dich wirklich nicht beleidigen, aber Dein Fall ist ein Paradebeispiel für völlige Inkompetenz in der Sache und mangelnde Professionalität in der Durchführung. Es macht keinen Sinn mit diesen Voraussetzungen zu unterrichten. Im Ergebnis wirst Du irgendwann feststellen, daß Du Dir damit selbst keinen Gefallen getan haben wirst. Auch wirkt es auf mich so, daß Du die Schülerin um jeden Preis behalten willst. Für mich hat sowas immer mit Ehrlichkeit dem Schüler gegenüber zu tun. Wenn seine Ziele nicht mit meinen Grenzen kompatibel sind, dann kann ich ihn nicht unterrichten.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
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- Black_Lotus
- Beiträge: 119
- Registriert: So Okt 08, 2006 6:36 pm
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hmmmm
Als erstes ich habe "Grundlektüren" über Gitarrenmusik zuhause mit welchen ich selber angefangen habe und mit denen ich auch arbeite.
Zweitens Vor der ersten unterrichtstunde habe ich mich mit meinen alten Gitarrenlehrer unterhalten wie er den unterricht aufbaut und habe mit ihm auch ein wenig gesprochen über solche dinge wie Zielsetzung Motivation und was am anfang wichtig/unwichtig ist.
Drittens Die ersten unterrichtsstunden habe ich dafür benutzt ihr Grundsätzliche Dinge wie Sitzen, anschlag etc. beizubringen.
Viertens Die zwei stunden sind keine reine Spielteit hierbei geht noch Zeit für z.B. das üben von NOtenlesen drauf oder auch für einfach Theoretische teil bei der man keine Gitarre braucht.
Der geöfnette Threat sollte dazu dienen um mich noch weiter zu informiern da ich immer daran interessiert bin meinen Unterricht zu Optimieren.
@Bernd: Ich persönlich finde es doch schon heftig wie du dir nach so einen "kleinen" Beitrag, ein so hartes Urteil fällst. Aber ich will das du mir mehr zu deiner Meinung sagst da man nur durch Kritiker besser wird.
Würde meine Schülerin zu mir kommen und sagen ic hwill nicht mehr. Dann ist es halt so überreden werde ich sie nicht. Aber dies tat sie noch nicht.
@Bernd ich bin auf deine weitere Meinung gespannt
/edit ich habe gerade in mein Protokoll geschaut es sind 9 wochen welche ich sie unterricht nicht 5 schuldigung war mein Fehler
Als erstes ich habe "Grundlektüren" über Gitarrenmusik zuhause mit welchen ich selber angefangen habe und mit denen ich auch arbeite.
Zweitens Vor der ersten unterrichtstunde habe ich mich mit meinen alten Gitarrenlehrer unterhalten wie er den unterricht aufbaut und habe mit ihm auch ein wenig gesprochen über solche dinge wie Zielsetzung Motivation und was am anfang wichtig/unwichtig ist.
Drittens Die ersten unterrichtsstunden habe ich dafür benutzt ihr Grundsätzliche Dinge wie Sitzen, anschlag etc. beizubringen.
Viertens Die zwei stunden sind keine reine Spielteit hierbei geht noch Zeit für z.B. das üben von NOtenlesen drauf oder auch für einfach Theoretische teil bei der man keine Gitarre braucht.
Der geöfnette Threat sollte dazu dienen um mich noch weiter zu informiern da ich immer daran interessiert bin meinen Unterricht zu Optimieren.
@Bernd: Ich persönlich finde es doch schon heftig wie du dir nach so einen "kleinen" Beitrag, ein so hartes Urteil fällst. Aber ich will das du mir mehr zu deiner Meinung sagst da man nur durch Kritiker besser wird.
Ich bin kein Profi und das weiß ich auch, aber wenn ich meiner schülerin sag das ich gerne ein Am hören möchte dann kann sie auch ein Am spielen und sie kann es richtig spielen (gute handhaltung etc.) und das ist ein fortschritt! Ebenfalls kommen diese Fortschritte dadruch das sie wirklich viel zuhause lernt und viel spielt.Du wirkst hilflos und missdeutest den tatsächlichen Fortschritt, weil Dir die Basis der Urteilsfähigkeit fehlt.
Ich gebe es gerne zu ich kann keinen Unterrichtsplan erstellen. Da ich in jeder stunde auf die Bedürfnisse meiner Schülerin eingehe. Ich zeige ihr was sie sehen möchte. Ein "rahmen" habe ich Für jede Woche habe ich Ziele und ich Plane sie auch vorrausschauend. Trotzdem habe ich kein Schwarzes Büchlein wo ich alles reinschreibe was ich in 7 Wochen mit ihr machen will.Als Unterrichtender gehört es u. a. zu Deinem elementaren Handwerkszeug zu wissen, wie man Unterrichtspläne erstellt, realistische Ziele unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des jeweiligen Schülers setzt und sie erreicht und wie man Konzepte erstellt.
Ich finde mein unterricht den ich gebe is gut was mir auch von meiner schülerin durch gernes erscheinen, Fröhlichkeit/Lustigkeit und auch Spielbegeisterung gezeigt wird. Hätte sie keinen Spaß am Spielen oder würde bockig etc. im unterricht sein könnte ich dir absolut recht geben. Aber durch die Tatsache das ich die Begeisterung in ihr geweckt habe Gitarre zu spielen und Kreativ zu sein. Denke ich das mein UNterricht nicht "schlecht" sein kann.Auch wirkt es auf mich so, daß Du die Schülerin um jeden Preis behalten willst. Für mich hat sowas immer mit Ehrlichkeit dem Schüler gegenüber zu tun.
Würde meine Schülerin zu mir kommen und sagen ic hwill nicht mehr. Dann ist es halt so überreden werde ich sie nicht. Aber dies tat sie noch nicht.
@Bernd ich bin auf deine weitere Meinung gespannt
/edit ich habe gerade in mein Protokoll geschaut es sind 9 wochen welche ich sie unterricht nicht 5 schuldigung war mein Fehler
Re: Gitarrenunterricht
...
Zuletzt geändert von Gast am Fr Feb 05, 2010 10:26 pm, insgesamt 1-mal geändert.
moin,
da is wieder für mich die bestätigung: klassiker sehen das alles viel zu eng und "akademisch".
wo er als ausgebildeter lehrer recht hat, hat er recht.
Aber, es geht um begeisterung, spaß,motivation. und das kann manchmal der bessere weg sein als n super steife lehrer, der alles weiß und schon weiß was in 2 monaten auf dem plan steht. naja falls der schüler/In noch in 2 monaten lust hat.
glaubt jemand blues u.u.u lernt man vom lehrer? nein.punkt.
die wille z. lernen macht der unterschied.
mass
da is wieder für mich die bestätigung: klassiker sehen das alles viel zu eng und "akademisch".
wo er als ausgebildeter lehrer recht hat, hat er recht.
Aber, es geht um begeisterung, spaß,motivation. und das kann manchmal der bessere weg sein als n super steife lehrer, der alles weiß und schon weiß was in 2 monaten auf dem plan steht. naja falls der schüler/In noch in 2 monaten lust hat.
glaubt jemand blues u.u.u lernt man vom lehrer? nein.punkt.
die wille z. lernen macht der unterschied.
mass
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Zuletzt geändert von Ulrich Peperle am Sa Apr 09, 2016 1:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Papa und Onkel nahmen den Knaben über die gesamte Kindheit hinweg an den rostigen Autowracks vorbei in die Sümpfe zum Angeln mit. Sie sangen und spielten den Blues auf einer alten Stella-Klampfe, der Junge tat es nach und lernte auf diese Weise allmählich den Blues.
So könnte es auch gehen, wie die Erfahrung zeigt. Aber das muß nicht der einzige Weg sein. In Deutschland hat man doch die Sümpfe schon lange trockengelegt und Opa sang beim Fischen nicht. Vielmehr machte er "pscht", wenn der hiesige Junge zu singen begann. Auf der Heimfahrt wurde dann die Heino-Kassette eingelegt. Da bleibt doch nur das Selbststudium am Plattenteller oder ......... Unterricht.
So könnte es auch gehen, wie die Erfahrung zeigt. Aber das muß nicht der einzige Weg sein. In Deutschland hat man doch die Sümpfe schon lange trockengelegt und Opa sang beim Fischen nicht. Vielmehr machte er "pscht", wenn der hiesige Junge zu singen begann. Auf der Heimfahrt wurde dann die Heino-Kassette eingelegt. Da bleibt doch nur das Selbststudium am Plattenteller oder ......... Unterricht.
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Zuletzt geändert von Ulrich Peperle am Sa Apr 09, 2016 1:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Nabend
erstmal dank dir Ulrich das du dieses Thema in die Richtung leitest die mich interessiert und nicht ein hick hack darüber geschrieben wird ob man überhaubt unterrichten soll wenn man nicht Musik etc Studiert hat. Dafür bin ich dir wirklihc dankbar.
ja meine erfahrrungen mit der eGitarre hmmmmm
ich sag es mal so sachlich spiele ich schon ein paar jährchen eGitarre habe auch in einer Band gespielt. aber ich finde das ist nicht so wichtig.
Für mich ist der Große unterschied zwischen einer E und einer A Gitarre der das man auf der eGitarre "singen" kann. WEnn ich eGitarre spiele ist es als würde ich singen nur halt nicht mit meiner Stimme sondern mit der Gitarre. Dies ist nicht so bei einer klassischen Gitarre hier ist wirklcih das Gitarrenspielen.. Gitarrenspielen es ist wunderschön aber nicht das gleiche wie auf einer eGitarre.
Natürlich eröffnen sich auf der eGittare neue "dimensionen" als auf einer klassischen A Gitarre. Das spielen in höheren Tonlagen ist möglich ebenso das nutzen eines Tremolos. Zudem ist das Sliden, hammer on pull of oder banding um einiges leichter als auf einer A Gitarre. Durch die geringere Saiten Abstand zum steg wird auch das schneller Spielen ermöglicht und natürlich auch einfacher gemacht. Dies wird zudem verstärkt indem eine eGitarre Saiten aus metal hat welche sehr viel kleiner sind als nylon oder normale Steelstrings. Ein sehr wichtiger Teil der Rock Musik sind auch die Power Chords, ohne der Musik die "kraft" fehlen würde.
So dadurch das eine eGitarre wie der name schon sagst elektrisch betrieben wird und nicht über ein schalloch, kann man auc hden "normalen" sound der Gitarre verändern, welches ein sehr wichtiger Teil für Rock/heavy Metal Gitarristen ist.
So ich weiß nicht genau ob ich dir deine frage oder aufforderung richtig beantwortet habe, hoffe aber das ich alles geschrieben habe.
(Diesmal bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten komme gerade von einem Konzert (Nevermore - Zeche Bochum) und bin nur noch Tot)
erstmal dank dir Ulrich das du dieses Thema in die Richtung leitest die mich interessiert und nicht ein hick hack darüber geschrieben wird ob man überhaubt unterrichten soll wenn man nicht Musik etc Studiert hat. Dafür bin ich dir wirklihc dankbar.
ja meine erfahrrungen mit der eGitarre hmmmmm
ich sag es mal so sachlich spiele ich schon ein paar jährchen eGitarre habe auch in einer Band gespielt. aber ich finde das ist nicht so wichtig.
Für mich ist der Große unterschied zwischen einer E und einer A Gitarre der das man auf der eGitarre "singen" kann. WEnn ich eGitarre spiele ist es als würde ich singen nur halt nicht mit meiner Stimme sondern mit der Gitarre. Dies ist nicht so bei einer klassischen Gitarre hier ist wirklcih das Gitarrenspielen.. Gitarrenspielen es ist wunderschön aber nicht das gleiche wie auf einer eGitarre.
Natürlich eröffnen sich auf der eGittare neue "dimensionen" als auf einer klassischen A Gitarre. Das spielen in höheren Tonlagen ist möglich ebenso das nutzen eines Tremolos. Zudem ist das Sliden, hammer on pull of oder banding um einiges leichter als auf einer A Gitarre. Durch die geringere Saiten Abstand zum steg wird auch das schneller Spielen ermöglicht und natürlich auch einfacher gemacht. Dies wird zudem verstärkt indem eine eGitarre Saiten aus metal hat welche sehr viel kleiner sind als nylon oder normale Steelstrings. Ein sehr wichtiger Teil der Rock Musik sind auch die Power Chords, ohne der Musik die "kraft" fehlen würde.
So dadurch das eine eGitarre wie der name schon sagst elektrisch betrieben wird und nicht über ein schalloch, kann man auc hden "normalen" sound der Gitarre verändern, welches ein sehr wichtiger Teil für Rock/heavy Metal Gitarristen ist.
So ich weiß nicht genau ob ich dir deine frage oder aufforderung richtig beantwortet habe, hoffe aber das ich alles geschrieben habe.
(Diesmal bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten komme gerade von einem Konzert (Nevermore - Zeche Bochum) und bin nur noch Tot)
Zitat:
wo er als ausgebildeter lehrer recht........
Nein, kein süffisanten unterton.
Zitat:
herr..... ist gar kein "ausgebildeter lehrer"
(habe ich das richtig gelesen!!?)
dann erst recht finde ich das doch ein bißchen zu hart und voreillig geurteilt.
Zitat:
dann weiß ich nicht warum die bluesklamfer ihre kostbare zeit bei mir verschwenden....
wenn man die möglichkeit hat, soll man, ja muss man es nutzen.
es geht aber auch ohne.
Es soll ja auf der welt noch autodidakten geben.
kenne persönlich zufällig einige profimusiker, die keine Lehrer gehabt haben. und wenn jemand der meinung ist, die sind alle nichtkönner, emotinal dumpfer Pack(bluespack
), nur weil man kein unterricht gehabt hat, dann tut es mir.......
@admin
klar von irgendwo muss doch der impuls kommen,
man muss auch nicht in chicago sein, um chicagoblues zu spielen.
das is doch gerade das magische an musik, ein ton, ein song kann dein leben verändern.
egal wo man ist.
und das hat eher mit emotin als intellekt zutun. zumindest meine erfahrung
mfg
mass
wo er als ausgebildeter lehrer recht........
Nein, kein süffisanten unterton.
Zitat:
herr..... ist gar kein "ausgebildeter lehrer"
(habe ich das richtig gelesen!!?)


dann erst recht finde ich das doch ein bißchen zu hart und voreillig geurteilt.
Zitat:
dann weiß ich nicht warum die bluesklamfer ihre kostbare zeit bei mir verschwenden....
wenn man die möglichkeit hat, soll man, ja muss man es nutzen.
es geht aber auch ohne.
Es soll ja auf der welt noch autodidakten geben.
kenne persönlich zufällig einige profimusiker, die keine Lehrer gehabt haben. und wenn jemand der meinung ist, die sind alle nichtkönner, emotinal dumpfer Pack(bluespack

@admin
klar von irgendwo muss doch der impuls kommen,
man muss auch nicht in chicago sein, um chicagoblues zu spielen.
das is doch gerade das magische an musik, ein ton, ein song kann dein leben verändern.
egal wo man ist.
und das hat eher mit emotin als intellekt zutun. zumindest meine erfahrung

mfg
mass
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Hallo BL,
ich habe Deine Sache wirklich sehr schnell abgehakt. Der Grund dafür ist der, den Hr. Peperle treffend als trial and error Methodik bzw Pfusch am Bau bezeichnet. Ich habe immer wieder Schüler, die sich von planlosen Hobbylehrern instruiert viel "ungünstiges" Zeug angewöhnt haben, das tief im Unterbewußtsein schlummert. Dieses überproportionale Maß an "Entwicklungshilfe", das für das Umlernen aufgebracht werden muß, ist für mich einfach extrem nervig. Darum mag ich mich auch nicht ausgiebig damit befassen. Ganz konkret ist es überflüssig, denn bei ordentlichem Unterricht braucht man keine Entwicklungshilfe in dieser Hinsicht.
Es stimmt, daß ich selbst kein ausgebildeter Gitarrenlehrer bin. Ursprünglich komme ich aus dem kaufmännischen Bereich. Als ich die Entscheidung traf zu unterrichten, da habe ich mir vorher meine Ziele definiert und dann überlegt, wie ich sie erreichen kann. Hier bieten sich z. B. Seminare über Methodik/Didaktik im Einzel- und Gruppenunterricht an. Entsprechende Veranstaltungen gibt es immer wieder, z. B. von der EGTA oder dem BDZ. Wichtig ist, daß man lernt, welche Inhalte man wie anbringt. Auf dieser Basis lassen sich dann auch Unterrichtspläne (zumindest grob) skizzieren. Dazu ist ohne Hochschulausbildung neben den Gitarrenschulen auch immer etwas Sekundärliteratur über Didaktik im Instrumentalunterricht notwendig. Genauso wichtig ist tiefere Kenntnis über Standardrepertoire und Etüdenmaterial, was für bestimmte Fähigkeiten eingesetzt werden kann. Dabei sollte man auch in der Lage sein, für einzelne Probleme spontan effektive Übungen zu erfinden. Für das "Mittendrin" ist dies nur das Allermindeste, womit man jonglieren können muß. Ohne dem braucht man nmM gar nicht erst anzufangen.
Gerade ohne Studium geht es als unterrichtender Freizeitmusiker nicht ohne ein deutliches Maß an Selbstreflektion: Welches sind meine Stärken, wo habe ich Defizite, und wie kann ich sie aufarbeiten? Wo sind meine Grenzen, wie erkenne ich sie, und welche Tragweite haben sie unter welchen möglichen Bedingungen? Als Unterrichtender trägt man ein besonderes Maß an Verantwortung für seine Schüler. Ich gebe mich beispielsweise nicht damit zufrieden, daß meine Schüler Note für Note sauber vom Blatt abspielen können - und lediglich mit steriler Mechanik eine tote Wiedergabe des Gedruckten reproduzieren (Stichwort: Interpretation; Artikulation setze ich voraus). Wenn man selbst beklagt, daß ein Klassiklernender nicht spontan ohne Noten spielen kann, dann sollte man auch wissen, wie man diesen vermeintlichen Umstand beim eigenen Unterrichten begegnet. - Eben z. B. durch "sprechen lernen", wie es Hr. Peperle so schön bezeichnet.
Alles, was außerhalb meiner Grenzen liegt und für mich nicht ehrlich wäre, daß ich mich wirklich damit befassen wollte, lehne ich konsequent ab. Wenn ich nicht ehrlich zu meinem Schüler bin, dann bin ich auch nicht ehrlich zu mir selbst. Wer mit dem Wunsch kommt, bei mir E-Gitarre lernen zu wollen, den empfehle ich an einen versierten Kollegen. Hier kann ich offen eine Schwäche zugeben, bleibe aber konsequent in meiner Haltung. Selbst dann, wenn der Schüler einige Jahre bei mir war.
Ich kann Dir kein Konzept für den Bereich E-Gitarre bieten, weil es ganz einfach nicht mein Gebiet ist. Du siehst aber, daß es im Vorfeld eines ziemlichen Aufwandes bedarf, wenn man gute Voraussetzungen für seine Arbeit schaffen möchte. Auch gerade wegen dieses Aufwandes bin ich nicht bereit, Dir Konzepte oder Pläne zu erstellen. Der eigentliche Grund ist der, daß ich davon überzeugt bin, daß fremde Skizzierungen Dir langfristig nichts bringen werden. Es ist viel wichtiger, daß Du Dich in Deiner Arbeit selbst einordnen kannst bzw. dies lernst. Nur so kannst Du sicher agieren. Und das sollte Dein Ziel in den persönlichen Grundvoraussetzungen als Unterrichtender sein.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Arbeit.
ich habe Deine Sache wirklich sehr schnell abgehakt. Der Grund dafür ist der, den Hr. Peperle treffend als trial and error Methodik bzw Pfusch am Bau bezeichnet. Ich habe immer wieder Schüler, die sich von planlosen Hobbylehrern instruiert viel "ungünstiges" Zeug angewöhnt haben, das tief im Unterbewußtsein schlummert. Dieses überproportionale Maß an "Entwicklungshilfe", das für das Umlernen aufgebracht werden muß, ist für mich einfach extrem nervig. Darum mag ich mich auch nicht ausgiebig damit befassen. Ganz konkret ist es überflüssig, denn bei ordentlichem Unterricht braucht man keine Entwicklungshilfe in dieser Hinsicht.
Es stimmt, daß ich selbst kein ausgebildeter Gitarrenlehrer bin. Ursprünglich komme ich aus dem kaufmännischen Bereich. Als ich die Entscheidung traf zu unterrichten, da habe ich mir vorher meine Ziele definiert und dann überlegt, wie ich sie erreichen kann. Hier bieten sich z. B. Seminare über Methodik/Didaktik im Einzel- und Gruppenunterricht an. Entsprechende Veranstaltungen gibt es immer wieder, z. B. von der EGTA oder dem BDZ. Wichtig ist, daß man lernt, welche Inhalte man wie anbringt. Auf dieser Basis lassen sich dann auch Unterrichtspläne (zumindest grob) skizzieren. Dazu ist ohne Hochschulausbildung neben den Gitarrenschulen auch immer etwas Sekundärliteratur über Didaktik im Instrumentalunterricht notwendig. Genauso wichtig ist tiefere Kenntnis über Standardrepertoire und Etüdenmaterial, was für bestimmte Fähigkeiten eingesetzt werden kann. Dabei sollte man auch in der Lage sein, für einzelne Probleme spontan effektive Übungen zu erfinden. Für das "Mittendrin" ist dies nur das Allermindeste, womit man jonglieren können muß. Ohne dem braucht man nmM gar nicht erst anzufangen.
Gerade ohne Studium geht es als unterrichtender Freizeitmusiker nicht ohne ein deutliches Maß an Selbstreflektion: Welches sind meine Stärken, wo habe ich Defizite, und wie kann ich sie aufarbeiten? Wo sind meine Grenzen, wie erkenne ich sie, und welche Tragweite haben sie unter welchen möglichen Bedingungen? Als Unterrichtender trägt man ein besonderes Maß an Verantwortung für seine Schüler. Ich gebe mich beispielsweise nicht damit zufrieden, daß meine Schüler Note für Note sauber vom Blatt abspielen können - und lediglich mit steriler Mechanik eine tote Wiedergabe des Gedruckten reproduzieren (Stichwort: Interpretation; Artikulation setze ich voraus). Wenn man selbst beklagt, daß ein Klassiklernender nicht spontan ohne Noten spielen kann, dann sollte man auch wissen, wie man diesen vermeintlichen Umstand beim eigenen Unterrichten begegnet. - Eben z. B. durch "sprechen lernen", wie es Hr. Peperle so schön bezeichnet.
Alles, was außerhalb meiner Grenzen liegt und für mich nicht ehrlich wäre, daß ich mich wirklich damit befassen wollte, lehne ich konsequent ab. Wenn ich nicht ehrlich zu meinem Schüler bin, dann bin ich auch nicht ehrlich zu mir selbst. Wer mit dem Wunsch kommt, bei mir E-Gitarre lernen zu wollen, den empfehle ich an einen versierten Kollegen. Hier kann ich offen eine Schwäche zugeben, bleibe aber konsequent in meiner Haltung. Selbst dann, wenn der Schüler einige Jahre bei mir war.
Ich kann Dir kein Konzept für den Bereich E-Gitarre bieten, weil es ganz einfach nicht mein Gebiet ist. Du siehst aber, daß es im Vorfeld eines ziemlichen Aufwandes bedarf, wenn man gute Voraussetzungen für seine Arbeit schaffen möchte. Auch gerade wegen dieses Aufwandes bin ich nicht bereit, Dir Konzepte oder Pläne zu erstellen. Der eigentliche Grund ist der, daß ich davon überzeugt bin, daß fremde Skizzierungen Dir langfristig nichts bringen werden. Es ist viel wichtiger, daß Du Dich in Deiner Arbeit selbst einordnen kannst bzw. dies lernst. Nur so kannst Du sicher agieren. Und das sollte Dein Ziel in den persönlichen Grundvoraussetzungen als Unterrichtender sein.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Arbeit.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
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