Fingerpicker DE

Gestern wurde bei mir eingebrochen und diese beiden Instrumente gestohlen, ich wäre sehr dankbar dafür, mich oder die Polizei zu informieren, falls sie jemand angeboten bekommt!

Martin OM40 Custom Made

Das Instrument wurde am 09.03.2013 beim Musikhaus Hermann gekauft. Die Gitarre ist wie neu!

Das ist sie mit Fotos:

http://www.musikhaus-hermann.de/xtv/de/ ... ustom-Made" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

gestohlen in einem beschädigten Goodall-Koffer, mittlere Schnalle defekt.
Ohne Papiere, die habe ich noch, Seriennummer 1594448

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Oskar Graf Cedar Top Jumbo Nr.6/94 breiter Hals (47,5mm)

64 cm ( 25 3/16" ) scale length
Cedar Top
Koa Back & Sides
Honduras Mahogany Neck
Adjustable Truss-Road
Ebony Fingerboard bound with Ebony and Purfling-Stripes
Mother of Pearl Custom Fret-markers
Macassar Ebony Bindings with Wood Purfling-Stripes and mitered corners
Ebony Bridge with Ebony Bridge-pins
Schaller Mini Gold Tuning-machines with Ebony Buttons
Bone Nut & Saddle
Hand Polished Lacquer Finish

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http://www.fotos-hochladen.net/view/gra ... 4rz2x8.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;


Beide Gitarren sind Unikate!

Auf Facebook gibt es eine Gruppe für gestohlenes equipment, vielleicht hilft's ja:

https://www.facebook.com/Diebstahl-Gest ... 032906829/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Viel Glück und schnelle Erholung von dem Schock, so ein Einbruch ist mitunter nicht leicht zu verdauen ... :-/

LG,
Niels

Tut mir leid für den Verlust und den Ärger über den Einbruch. Ich übernehme das in mein Forum das in mein Forum, nach Facebook und eine Gitarrengruppe.

Bei meinen nächsten Gitarren werde ich versteckte Merkmale im Innern anbringen, die ich mit der genauen Position und dem Datum fotografiere. Wenn Seriennummern und Etiketten nachträglich entfernt werden, bleibt immer noch eine Spur übrig, für die ein Dieb keine plausible Erklärung hat.

Wichtig ist auch, dass man von Zeit zu Zeit wieder an den Diebstahl erinnert, denn ein Dieb wird seine Beute nicht sofort veräußern, wenn jeder darauf sensibilisiert ist.

Höchst unverschämt. Ich bekomme Gewaltphantasien. Thema hierher verschoben, passt besser.

Anregung an Gitarrenbauer: einen RFID-Chip installieren, den man nicht ohne weiteres findet oder rausbekommt. In meinem Hund ist einer drin, spricht an ab ca 1 Meter Abstand. Bei Gitarren oder ähnlichen wäre das doch überaus sinnvoll, oder? Herstellerangaben - Seriennummer etc - müssten reichen.

Aber sonst: Was für eine Granatensauerei!

Grüße aus Metzingen
Martin

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben: Bei meinen nächsten Gitarren werde ich versteckte Merkmale im Innern anbringen, die ich mit der genauen Position und dem Datum fotografiere. Wenn Seriennummern und Etiketten nachträglich entfernt werden, bleibt immer noch eine Spur übrig, für die ein Dieb keine plausible Erklärung hat.

Mach es wie die Joan Baez-Signature-Gitarre: "Too bad you're a communist".

https://www.flickr.com/photos/44361275@N00/177760307/" onclick="window.open(this.href);return false;

Viele Grüße, Stephan

RB hat geschrieben:Höchst unverschämt. Ich bekomme Gewaltphantasien.

Ich auch.

Viel Glück, Ulring.

Falls es interessiert, ansonsten den zweiten Absatz lesen.
Ich wurde vor einigen Jahren von einem spanischen Gitarrenbauer übers Ohr gehauen. Er hatte meine damalige Fernando Sánchez Serie gebaut. Bei ihm gab ich eine Flamencogitarre in Auftrag. Der Deal war ein special Price: Wenn sie gut war, hätte ich ihn mit einem bekannten Gitarrenladen in Verbindung gebracht. Daran war er sehr interessiert. Als die Gitarre kam, war ich natürlich voll gespannt. Sie sah aus wie eine 10.000 € Gitarre und klang wie der letzte Mülleimer. Innendrin mit Fettflecken am Boden völlig verdreckt, das Label nicht wie abgesprochen, Wolfstöne und ein Innenkarton mit "Made in China". Die Extras, die ich kriegen sollte, revidierte er, weil angeblich ein Angestellter die Details übersehen habe. Dem Laden habe ich die Gitarre geschickt, damit sie sich ein (warnendes) Bild machen können; die waren nämlich auch gespannt, denn einer der Geschäftsführer kannte meine ursprünglichen F. S. Flamencas, die ihm sehr gefielen. Die Idee dahinter war die Überlegung zu einer eigenen Hausmarke. Mit einer Bewertung eines der Geschäftsführer, die es in sich hatte und die ich auf Spanisch übersetzen ließ, schickte ich die Gitarre zurück. Er stritt alles ab. Die Gitarre sei völlig in Ordnung. Das Geld habe ich nie wieder gesehen. So weit dieser Teil der Geschichte.

Der andere Teil diente der Identifikation für den Fall eines Diebstahls. Ich hatte in der Decke im hinteren Teil nahe bei einem Fächerbalken meine Inititalen anbringen lassen.

Bei den Gurians ist es herstellerseitig im Halsblock eingeschlagen. Das ist m.E. die deutlich beste Variante. (Hilft Dir, ulring, leider jetzt auch nicht weiter, ich weiß. Ich weiß auch, wie es mir im Magen liegen würde.)

Mich wundert das jemand bei einem Einbruch so seltene Gitarren mit nimmt. Sehr untypisches Diebesgut. Selten aber nicht wirklich ganz im "oberen Bereich". Wenn nicht auf Bestellung, dürfte sich das eventuell kaum lohnen beim verhökern bzw. das Risiko relativ groß sein.

Wünschen wir dem Schuft viel Pech

Das Problem ist für den Dieb ist, dass sich die Gitarren in nur in Deutschland schlecht verkaufen lassen. Die übrigen Länder stehen dem Dieb mehr oder minder zur Verfügung, wenn nicht dort der Diebstahl nicht bekannt gemacht wird.

Mein Beileid, das ist schlimm.
Zahlt deine Versicherung wenigstens einen Teil?

Ja die Diebe machen vor nix mehr hat! Das sieht ja fast nach Klau auf Bestellung aus. Ein Grund warum ich keine Sofabilder einstelle..., nachher ist das Sofa weg. Hoffentlich bekommst du die wieder.

Gitarrenspieler hat geschrieben:Ein Grund warum ich keine Sofabilder einstelle..., nachher ist das Sofa weg.

Naja, dann müsstet du zumindest auch deine Youtube-Videos löschen ...

LG,
Niels

Problematischer sind vermutlich häufige Verkäufe. Da kommt mal jemand, spielt zwei, drei Instrumente an, kauft nix und nach einem halben Jahr bekommt man dann Besuch … Den Verdacht "auf Bestellung" finde ich auch nicht unbegründet. Aber man kann sich ja nicht von allen Kaufinteressenten vorher die Adresse und Telefonnummer geben lassen.

Kopf hoch, hoffentlich übernimmt die Hausratversicherung wenigstens einen Teil des Schadens.