Fingerpicker DE

Moin,

definitiv meine Takamine EN 15 C.

Mit diesen Spezifikationen scheinbar nie gebaut, au fjeden Fall findet man unter dieser Suche nur Dreads:

Decke Rotzeder
Zargen Mahagoni
Korpus: Nex (Eine etwas kleinere Jumboform von Takamine)

Habe ich vor ca. 25 Jahren gebraucht gekauft und ist auch heute noch mein Arbeitspferd.

Mein zweitältestes Instrument ist eine National Style O, die ebenfalls über 20 Jahre in meinem Besitz ist. Als wichtigstes Instrument aber zu speziell.

Ich besitze ungefähr ein dutzend Gitarren. Auffälligerweise weder eine Martin noch eine Dreadnaught.

Viele Grüße
landmesser

Coole Knubbelidee!

Lieblingsinstrument: Höfner HS35. Wäre sie nicht dagewesen hätte ich evtl. weiter Tasteninstrumente gelernt. Brrrrr... Zum Glück (für mich) hatte meine Mum auf den Gitarrenunterricht bei Wolfgang Weigel damals keinen Bock mehr und so stand diese Gitarre herrenlos im Wohnzimmer herum. Es dauerte nicht lange und wir wurden beste Kumpels...

aktuell wichtigstes Instrument: so eine Carbongitarre von Leviora. Beständig, verlässlich, hübsch, allroundmäßig im Einsatz...ich bin froh, es mal mit Carbon versucht zu haben.

Mein "Hauptinstrument" auf der Bühne ist eine Maton EBG 808 (Solo, Duos und Band)
Im Studio -nur mikrofoniert- ist die Collings OM1 absolut erste Wahl (da ist die Maton eher weniger geeignet).

Habe mich nun ein bisschen mehr meiner Stanford Big Bang 8 gewidmet und die wird wohl demnächst auch im Studio und ab und an auch mal auf der Bühne zum Einsatz kommen.
Alle anderen Instrumente kommen eher nur sporadisch m,al aus dem Koffer

LG, Jay

Mein Arbeitspferd ist seit letztem Jahr eine Furch D-32 SM, nachdem ich mir mit viel Ausprobieren klar gemacht hatte, was ich nach 10 Jahren "Akustikdudelei" letztlich möchte:
Dread, Fichte/Mahagoni, Cut, 45mm am Sattel, geschlossene Kopfplatte, Gotho Vintage-Style Mechaniken, Schatten Design-PU, klassisch-zurückhaltendes Design ohne Bling, wartungsfreundlich, robust, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Also quasi eine Martin D18 mit Cut, PU nach Wahl und breiterem Hals zu einem für mich machbaren Preis. Ein Allrounder, der aber beim Backing in der Band ordentlich Schub im Bass bringen kann und auch heftige Strumming-Exzesse nicht "wegkomprimiert".

Vom Sound her war ich leider auch nach einem dreiviertel Jahr intensivem Einspielen immer noch nicht so ganz überzeugt. Deshalb ab zu Deerbridge zur Klangoptimierung und heute wieder zurück und die Dame kommt mir schon jetzt im Diskant ausgewogener vor. Mal schauen wie sie sich jetzt weiter entwickelt (und da bin ich sehr optimistisch, weil Martins Klangoptimierungen bei zwei anderen Klampfen Effekte von "sehr erfreulich" bis "der Hammer!" erbracht haben)

Alle anderen Klampfen, die sich noch sinnvoll verkaufen ließen, habe ich mittlerweile abgestoßen.

Ich habe 2 wichtigste Instrumente: Seit 13 Jahren eine Martin J-41 und seit 1965 einen Höfner Beatlebass. Es gibt noch ein paar andere Gitarren / Bässe für gelegentliche andere Einsätze wie Picknick und so, aber diese Beiden sind eigentlich alles, was ich brauche. Man sieht ihnen an, dass sie viel rumgekommen sind, die Martin hat einen reparierten Riss im oberen Zargen, aber das tut ihr keinen Abbruch. Und der Beatlebass hat schon sehr viel überlebt, vor allem, als ich noch keinen Koffer für ihn hatte.

Mein wichtigstes Instrument ist meine Santa Cruz OM/PW, die ich vor sechs Jahren für den erstaunlichen Kurs von 1700 erworben habe. Damals lag der NP noch nicht bei 5-6k. Mit dem Vorbesitzer hatte sie einige Bühnen bespielt, was man ihr auch ansieht. Und ich hab schon zweimal versucht sie zu verkaufen, was so schnell nicht mehr passieren wird. Sie ist das genügsamste, treueste, schnellste und lauteste Arbeitspferd, das ich mir nur wünschen kann. Danke, Richard Hoover.

...ich greife immer wieder zu meiner Taylor 710 LTD, weil sie so herrlich stimmstabil ist und so leicht zu spielen.

Sehr coole Gitarre.

Grüße
Johannes

Rolli hat geschrieben:So sieht sie aus und klingt sie!

OT: Seh ich das richtig Rolli, Deine Alvarez häng an einer Tür? Falls ja, die wird nicht benutzt, oder?

Richtig - eine alte, sehr alte Tür, die auch nicht mehr benutzt wird, sondern immer offen steht.

Interessante, aber für mich gar nicht so eindeutig zu beantwortende Frage.
Tatsächlich sind es manchmal doch nicht die hochwertigsten/-preisigsten Instrumente die man besitzt, die am häufigsten gespielt + überall hin mitgenommen werden.
Die größte Nutzungsfrequenz bei meinen Acoustics hat wohl die Guild F 30 Std. , die mir mal eine freundlicher Forumskollege rübergeschoben hat; die spiele ich wirklich sehr gern + nehme sie bedenkenlos zu jeder Session + in den Urlaub mit.

Von meinen E-Gitarren trifft das auf meine Yamaha SA 2200 Semicacoustic + meine G&L ASAT (Telecaster) zu - die sind halt wie das berühmte Paar eingelaufener Wanderstiefel, die man nicht missen möchte.

Grüssle,

tbrenner

Guten Morgen,
je nach Bedarf:
- Bourgeois Slope D
- Manzanita Squareneck (Dobro)
- Deering Golden Era (5 string Bj.)
- Hilo Weissenborn
doc

Ja das ist mal ein angenehme Frage -
ich habe nur zwei akustische, und ich stehe ja nie auf der Bühne, außer mal bei einer Feier, in der Familie oder so.
Meine Räbin (von eyestone-guitars) sieht gut aus, klingt hervorragend, ist super bespielbar, trotzdem ist mir meine Larrivée LSV11 die sympathischere.
So recht begründen kann ich das gar nicht

Bei meinen akustischen Gitarren ist die BSG (J27) so eine viel und immer wieder gern gespielte "Universalgitarre".
Gefolgt von der keinen Santa Cruz und der Lowden.

Bei den E-Gitarren ist es einfacher. Meine SilverSky. Ganz klar und ohne wenn und aber.
7,25" Griffbrett-Radius und der Sound der alten 60er Jahre Strats.

Interessanter Faden.

Bei den Stahlsaiten wäre das meine

Recording King RP1-626-C

und in Nylon

Furch GNC-CW

beides 12fret mit cutaway. Schön handlich und wohlklingend.

Rumble hat geschrieben:Bei meinen akustischen Gitarren ist die BSG (J27) so eine viel und immer wieder gern gespielte "Universersalgitarre".

Yupp, bei mir auch. Meine J-27 liebe ich wirklich sehr... .