Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Davanlo
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Davanlo »

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Du bräuchtest insbesondere ein anderes Kommunikationsmedium, konkret ein Email Marketing System. Damit hast Du die Kontrolle darüber, wie viele Emails überhaupt angekommen und gelesen bzw. abgewiesen wurden. Zudem kannst Du zeitgesteuerte Nachrichten mit bestimmten Inhalten oder in Abhängigkeit von bestimmten Eigenschaften automatisch versenden lassen. Das kannst Du aber auch als Amateurmusiker gut nutzen, um daraus konkrete Gigs zu realisieren. Was schon seit einigen Jahren gut ankommt, sind bezahlte Konzerte in den Wohnungen der Auftraggeber bzw. in Form von Geschenken durch die Geschenkgeber. Solche Jobs sind schnell entschieden. Dabei kannst Du eine konkrete Programm- und Zugabenleistung zum Festpreis anbieten. Argumente diese Art von Konzerten zu verschenken, gibt es genug. Insbesondere auch solche, die über die emotionale Ebene gehen. Damit rückt die positive Zusage deutlich mehr in greifbare Nähe ;-)
Ich habe eine Mailing-list (die ich über Mailchimp verwalte). Ich gebrauche sie hauptsächlich um "B2B" nach Kulturzentren, Organisatoren usw. zu kommunizieren, ich kann die Listen gut damit kurieren.

Ein CD-release würde ich wahrscheinlich auch so vermarkten und teasen. Für kleine Kneipen-gigs in der nahen Umgebung hat sich das bis jetzt nicht gelohnt, da funktionniert das FB Werbungssystem (und Kulturelle Agendas) besser wenn man gezielt geografisch sortieren kann.
Bernd C. Hoffmann
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Mit Mailchimp hast Du ein ausreichendes Tool. Ich habe mich gegen Mailchimp entschieden, weil es Support nur während der ersten 30 Tage gibt. Andernfalls kostet es monatlich 20 $. Das war es mir nicht wert.
Liebe Grüße
Bernd
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berndwe
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von berndwe »

Danke, Bernd, für die ausführliche Erläuterung.

Mir geht es darum ein kleines aber passendes Publikum zu erreichen, und zwar insbesondere bei mir hier in der Stadt und der Gegend rundherum. Ziel ist die Akquisitionen von Auftritten. Ich spiel lieber vor Leuten als vor einer YouTube-Kamera.
rwe
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von rwe »

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Das ist ein erster Linie eine Frage der Professionalität.
Davanlo hat geschrieben:Nein, ich habs hier oben geschrieben (aber es war schon etwas lang) - > "Besonders für mich, bin ja kein Profi". Ich werde meistens bezahlt (Umkosten) aber mache es nicht hauptberuflich
... und bist damit in der schönen Situation, selbst zu entscheiden, ob Du den Aufwand betreiben möchtest oder nicht. Als Privatmensch habe ich keine Lust, meine kaum vorhandene Zeit in die Produktion von Medieninhalten zu stecken. ich spiele in zwei Ensembles meist ein gutes Dutzend Konzerte im Jahr, das ist nicht beliebig erhöhbar, und da spiele ich auch für die Leute die kommen, nicht für ein abstraktes Publikum.
Bei den professionellen Musikern in meinem Umfeld - die sich in der Regel "gemischt" finanzieren, also durch Auftritte und Unterricht - ist die Situation nicht eindeutig: Einige haben sehr aufwändige youtube-Auftritte, andere wenige (Live-) Videos, die vielleicht manchmal auch noch technisch schlecht sind (und die sie nicht unbedingt selbst veröffentlicht haben müssen), andere sind auf Youtube nur mit einer Audioaufnahme + Standbild zu finden. Sicherlich ist es für die Kontaktaufnahme mit neuen Veranstaltern wichtig, auf yt und in fb vertreten zu sein. Sonst muss man m.E. darauf achten, dass man die Bedeutung nicht überschätzt. Fb ist ohnehin vor allem etwas für die Generation 50+. yt ist deutlich breiter aufgestellt und sicherlich sehr sinnvoll, wenn man seinen Kreis erweitern möchte, egal ob als Amateur oder Profi.
Dort, wo ich bzw. mein Arbeitgeber - nicht als Musiker, sondern in meinem Brotjob - zu öffentlichen Veranstaltungen einladen, kommen die meisten Besucher allerdings nicht auf Grund der Webseite oder der fb-Posts oder der yt-vids, sondern auf Grund persönlicher Kontakte oder auf Grund von Mails. Deren Bedeutung sollte man nicht unterschätzen, gute Newsletter scheinen gerade auch B2B mehr Bedeutung zu bekommen. Das entspricht aber auch meiner eigenen Medienrezeption. Auf YT sehe ich mir - recht selten - mal Konzertvideos, Didaktikvideos (und Reparaturanleitungen) an. Um es als Zeitvertreib zu nutzen, fehlt mir die Zeit, die ich vertreiben soll. Auch hier oder in Bernds Forum empfohlene Vids sehe ich kaum, gucke allenfalls mal wenige Sekunden hinein. Dies trotz eigener Vergangenheit im (Musik-) Medienbereich und aktuellem Broterwerb im Computer- und Marketingbereich.
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Davanlo
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Davanlo »

rwe hat geschrieben:...
Ge-nau !
Bernd C. Hoffmann
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

rwe hat geschrieben:Fb ist ohnehin vor allem etwas für die Generation 50+.
Nein. Du liegst Du völlig daneben. Der Anteil der altersbezogenen Wachstumsraten stagniert auf FB zu Gunsten von Instagram! Über alle Altersklassen ist FB bei deutlich höherer Aktivität mehr als doppelt so groß wie Instagram.
rwe hat geschrieben:yt ist deutlich breiter aufgestellt und sicherlich sehr sinnvoll, wenn man seinen Kreis erweitern möchte, egal ob als Amateur oder Profi.
Wie definierst Du "breiter aufgestellt"? Videos sind der psychologische Trigger, weil man eine direkte oder indirekte persönliche Beziehung zum Betrachter aufbauen kann. Zudem bekommt man deutlich größeres Stück Authenzität geliefert als aus geschriebenen Text und statischen Fotos in der Website.
rwe hat geschrieben:Dort, wo ich bzw. mein Arbeitgeber - nicht als Musiker, sondern in meinem Brotjob - zu öffentlichen Veranstaltungen einladen, kommen die meisten Besucher allerdings nicht auf Grund der Webseite oder der fb-Posts oder der yt-vids, sondern auf Grund persönlicher Kontakte oder auf Grund von Mails. Deren Bedeutung sollte man nicht unterschätzen
Richtig! Aber es sind auch die Veranstaltungen, die mengenmäßig am wenigsten vorkommen. Offensichtlich hast Du die Wirkung von FB Veranstaltugen überhaupt nicht auf dem Radar. Nach meiner Wahrnehmung nehmen die ganz erheblichen Einfluss auf die Verbreitung.
rwe hat geschrieben:gute Newsletter scheinen gerade auch B2B mehr Bedeutung zu bekommen.
Das stimmt auch nicht. Gute Newsletter hatten im B2B schon immer eine besondere Bedeutung. Deine Wahrnehmung kann aber trotzdem zu Deiner Annahme führen. Der Grund dahinter liegt darin, dass der Mittelstand als erstes durch den "Mercedes Benz" des Email Marketing System Anbieter Klick-Tipp mit ausgeklügelten Newslettern, die professionell für verschiedene Branchen vorbereitet wurden, konkret bearbeitet wurde. Weil die Ergebnisse dieser betreuten Automationsprozesse im Vergleich zu den Kosten und dem personellen Aufwand nahezu hervorragend sind, hat diese Kommunikationsform lediglich in dieser Form an Präsenz gewonnen und suggeriert, dass es momentan so sei. Als manuelle Kommunikationsform gab es das schon seit Anfang der 2000er Jahre. Nur gab es damals keine Automation, zudem gab es kaum Technologien, um den Sender Score besonders hoch zu halten. Klick-Tipp bietet hierfür in den Enterprise Accounts u. a. eigne Mailserver mit noch nie verwendeten IP Adressen.

Youtube ist auch deswegen interessant, weil es (noch) die zweitgrößte Suchmaschine ist.
Zuletzt geändert von Bernd C. Hoffmann am Do Aug 15, 2019 10:34 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Bernd C. Hoffmann
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

berndwe hat geschrieben:Danke, Bernd, für die ausführliche Erläuterung.

Mir geht es darum ein kleines aber passendes Publikum zu erreichen, und zwar insbesondere bei mir hier in der Stadt und der Gegend rundherum. Ziel ist die Akquisitionen von Auftritten. Ich spiel lieber vor Leuten als vor einer YouTube-Kamera.
Mit der FB-Beitragsbewerbung kannst Du um Deinen Ort einen Radius angeben und vorgeben, wen Du mit Deiner Werbung erreichen willst, also Leute, die dort wohnen und arbeiten, zu Besuch (Urlaub) sind oder alle, die sich dort aufhalten und bestimmte Interessen haben. Das Tagesbudget beginnt bei 2 €. Wo die Anzeige hinführt - z. B. auf eine Landing Page, um die Kontakte zu sichern, oder direkt auf die Anzeige mit den Veranstaltungsinfos -, kannst Du selbst entscheiden. Ich gucke immer durch die Brille des Online Marketers drauf, d. h. ich will die Kontaktdaten der Interessenten für spätere Informationen sichern, weil ich kommerzielle Interessen verfolge. Jeder andere kann entsprechend anderen Interessen nachgehen.
Liebe Grüße
Bernd
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rwe
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von rwe »

Moin Bernd,

vielen Dank für die Antwort. Hier nur ein paar allgemeine Punkte, Details ggf. per PN.

Zum "Altersbezug" von fb bzw. zum "Breit-aufgestellt"-Sein von yt bezog ich mich auf Faktenkontor (https://www.faktenkontor.de/pressemeldu ... utschen-2/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;) Und selbst die jungen Marketingleute, die ich ausbilde, distanzieren sich zunehmend von fb und finden es für sich persönlich langweilig, das war vor 5 Jahren noch ganz anders. Vielleicht hat man noch einen Account (manche melden sich schon ab), aber dessen Besuch ist dann schon eher eine Pflichtübung.
Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Aber es sind auch die Veranstaltungen, die mengenmäßig am wenigsten vorkommen. Offensichtlich hast Du die Wirkung von FB Veranstaltugen überhaupt nicht auf dem Radar. Nach meiner Wahrnehmung nehmen die ganz erheblichen Einfluss auf die Verbreitung.
Hmm, bei uns halt nicht. Mag am spezifischen Markt hängen, keine Ahnung. Auf jeden Fall waren unsere Kommunikationsleute auch ganz überrascht...
Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Gute Newsletter hatten im B2B schon immer eine besondere Bedeutung.
Klar. Aber eigentlich erschienen Newsletter in fb-Zeiten als trutschig und in der Literatur hängte man ihnen schon Trauerkränze um. Vor vielleicht 5 Jahren galten sie als ziemlich tot, alles würde - so eine häufig kolportierte Einschätzung damals - über fb abgewickelt werden. Tatsächlich aber fragen Mittelständler bei uns (Nachtrag: seit vielleicht 3 oder 4 Jahren) zusehends nach Projekten mit Newslettern an, da steht die Automatisierung sogar noch im Hintergrund, es geht um Konzeption und Inhalte.
Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Youtube ist auch deswegen interessant, weil es (noch) die zweitgrößte Suchmaschine ist.
Völlig klar, ist sicher ein Grund. Und macht die Stärke dieses Kanals aus. Noch'n Nachtrag: Und die Mischung aus professionell verwertbaren und privat erbaulichen (Musik!) vids ist sehr attraktiv...
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berndwe
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von berndwe »

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:
berndwe hat geschrieben:Danke, Bernd, für die ausführliche Erläuterung.

Mir geht es darum ein kleines aber passendes Publikum zu erreichen, und zwar insbesondere bei mir hier in der Stadt und der Gegend rundherum. Ziel ist die Akquisitionen von Auftritten. Ich spiel lieber vor Leuten als vor einer YouTube-Kamera.
Mit der FB-Beitragsbewerbung kannst Du um Deinen Ort einen Radius angeben und vorgeben, wen Du mit Deiner Werbung erreichen willst, also Leute, die dort wohnen und arbeiten, zu Besuch (Urlaub) sind oder alle, die sich dort aufhalten und bestimmte Interessen haben. Das Tagesbudget beginnt bei 2 €. Wo die Anzeige hinführt - z. B. auf eine Landing Page, um die Kontakte zu sichern, oder direkt auf die Anzeige mit den Veranstaltungsinfos -, kannst Du selbst entscheiden. Ich gucke immer durch die Brille des Online Marketers drauf, d. h. ich will die Kontaktdaten der Interessenten für spätere Informationen sichern, weil ich kommerzielle Interessen verfolge. Jeder andere kann entsprechend anderen Interessen nachgehen.
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Davanlo
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Davanlo »

Ja Insta ist hype. Aber nicht jeder Inhalt findet da seinen Platz nicht. Insta ist auch voller Bots und Fakes und die Rückmeldungen sind statistisch schön aber lehr (können aber leichter monetisiert oder durch Kommunaktionsagenturen vermarktet werden). Der empfundene Wert einer Interaktion liegt bei mir umgekehrt mit der Hype :

"Statistiken" : Insta > FB > YT > TW > Website
"Qualität der Interaktion" : Website > YT > TW > FB > Insta

Das das REACH mit YT und FB interessant ist bestreite ich keineswegs. Aber in meiner Aktivitätsgrösse ist der ROI zu schwach. Aber es liegt Auch daran das insachen Kultur die lokale Anfrage tiefer liegt als das Angebot … 0,1% heisst das ich für 1000 fans nur einen Konzertbesucher habe.

Ich bin auf diesen Kanälen fast nur organisch aktiv, einfach "echt" und "wie es kommt".
Aber meine Webseite bleibt. Viele Musiker haben nur noch ein FB-(privat)-Profil, nicht mal YT, das finde ich ungenügend. Aber es nimmt halt Zeit und Energie.
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Rumble
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Re: Live spielen oder Videos machen ... Gedanken.

Beitrag von Rumble »

Falls man denn "viele" Menschen erreichen möchte, dann wird man an Videos sicher nicht vorbei kommen.
Davon abgesehen halte ich Videos für absolut sinnvoll und notwendig, wenn man denn z.B. auch Live unterwegs ist und sich seinem potentiellen Publikum vorstellen möchte.

Wenn ich irgendwo (wirklich egal wo) etwas über Konzerte lese und mich der/die Musiker interessieren, dann bringt mich mein natürlich angeborener Reflex selbstverständlich sofort dazu auf Google und Youtube zu stöbern.

Facebook ist für mich (und viele meiner Freunde) mit Abstand die Nummer 1 als Informationsquellen für (musikalische) Veranstaltungen.
Manchmal staune ich sogar, wieviele Veranstaltungen doch in meiner näheren Umgebung zu finden sind.
Nebenbei kann man sich gleich mit Freunden koordineren und sich dann bei einer Veranstaltung treffen.
Das ist doch genial?

Erst am letzten Wochenende haben wir an einem lauschigen und sehr idyllischen Plätzchen einen auf der Durchreise befindlichen kanadischen Blues-Musiker erleben können. Das war eine Veranstaltung, die wir sonst sicherlich nicht mitbekommen hätten.

Bezahlte Werbung ist aber ein ganz anderer Schnack.

Newsletter anzubieten ist sicher eine gute Idee. Viele Musiker bieten das auf ihren Konzerten, Internetauftritte, etc. an.
Alle anderen Formen der Werbung via´Mail halte ich persönlich für sehr grenzwertig und auch für wenig effektiv.
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
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