Corona-Virus und die Musikszene

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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rwe
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von rwe »

tbrenner hat geschrieben:Ist ja schon einiges in der pipeline für die "Solo-Gewerbetreibenden"
Sehr spannend, dass hier offenbar bisher niemand eine "Bedürfnisprüfung" unter Berücksichtigung von vorhandenem Vermögen etc. fordert, was neulich noch beim Thema "Rentner mit Mini-Renten" die Diskussion prägte... (Ich kenne genug Mini-Selbständige innerhalb und außerhalb des Kulturbereichs, denen ich eine solche Kompensation gönne, ohne Frage. Aber wundern tue ich mich dann doch:-/)
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Niels Cremer
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Niels Cremer »

Also von zu ziehenden Vermögensgrenzen oder auch “Schonvermögen” war schon bei dem ein oder anderen die Rede weiter oben ... ?

Grundsätzlich macht das mMn auch Sinn, das Problem einer umständlichen und zeitraubenden Prüfung in der aktuellen, dringlichen Situation wurde aber auch schon angesprochen.

LG,
Niels
rwe
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von rwe »

Niels Cremer hat geschrieben:das Problem einer umständlichen und zeitraubenden Prüfung in der aktuellen, dringlichen Situation<...>
... ist ein sehr reales, klar.
Niels Cremer hat geschrieben:Also von zu ziehenden Vermögensgrenzen oder auch “Schonvermögen” war schon bei dem ein oder anderen die Rede weiter oben ... ?
Mir fiel es unabhängig von diesem Thread in der Medienberichterstattung (die ich hier im "Homeoffice" gut verfolgen kann...) auf, dass das offenbar als Thema völlig nach hinten gerutscht zu sein scheint. Evtl. habe ich hier dann den Bezug überlesen, sorry.
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fingerstricker
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von fingerstricker »

tbrenner hat geschrieben:Ist ja schon einiges in der pipeline für die "Solo-Gewerbetreibenden" - die Bayern sind ganz vorn und wollen ab Freitag schon auszahlbereit sein; hier in B-W strickt die Landesregierung auch grad was.

(Kann mir aber doch eine evtl. etwas ketzerische Anmerkung nicht ganz verkneifen: Wie lange geht das jetzt hier mit dem Corona-virus und den daraus erwachsenden Einschränkungen für freie Künstler + Musiklehrer u.ä. ? Doch wohl kaum mehr als zwei Wochen, oder ? Daß man da mit der Aussicht auf weitere Wochen oder Monate einer finanziellen Durststrecke unruhig wird - für mich völlig nachvollziehbar. Wenn man aber nun schon nach ganz wenigen Tagen der Betroffenheit nicht mehr weiß, wie man seinen Wocheneinkauf bezahlen oder die nächste Miete entrichten soll - ja, dann wäre m.E. der Zeitpunkt gekommen die Tragfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells gründlich zu überdenken. Ich habe da so ein paar Leutchen in meinem unmittelbaren Sichtfeld, wo ich das seit Jahren mitverfolgen kann und da letztlich nur den Kopf schütteln kann.

Soll heißen, jetzt lasst doch der Administration ein paar Tage Zeit ein völlig neues Stilmittel - nämlich die finanzielle Unterstützung freier (Klein-) Unternehmer ( was es in der bundesrepublikanischen Geschichte so noch nicht gab..) zu inszenieren. Die massiveren Hauptprobleme liegen - wie RB weiter oben schon richtig schrieb, jetzt sicher woanders.
Bleibt gesund und achtet auf euch !

tbrenner :wink:
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Andique
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Andique »

Weiss jemand zufällig, wie die Situation für Strassenmusiker ist?
Ich habe vor einer gefühlten Ewigkeit selbst Strassenmusik gemacht und da war es schon für einen Einzelnen mit Konzertgitarre nicht einfach. Jetzt stelle ich mir die Situation für Strassenmusiker sehr schlimm vor. Vermutlich müssen Einige (Viele?) Sozialhilfe beantragen?
Macht jemand von euch Strassenmusik?
liebe Grüsse, Andreas
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Holger Hendel
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Holger Hendel »

Die GVL haut für ausschließlich freiberuflich tätige Wahrnehmungsschein-Halter einmalig 250 Euro raus (vereinfachte Darstellung). Solch kurzfristig abrufbare "Gesten" sind es mMn, die einigen Kollegen unmittelbar helfen. Also ich kenne konkret zwei, einer davon ist aber auch eine ganz eigentümliche Erscheinung der zu Zeiten der Krise noch mal schnell nach Berlin fährt (vom Heidekreis aus...) um sich zwei Gitarre zu kaufen und auf dem Weg noch eine dritte anzuspielen... :? Ob ich mitfahren wolle... :lol: :bide: :aua:
Wenn man aber nun schon nach ganz wenigen Tagen der Betroffenheit nicht mehr weiß, wie man seinen Wocheneinkauf bezahlen oder die nächste Miete entrichten soll - ja, dann wäre m.E. der Zeitpunkt gekommen die Tragfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells gründlich zu überdenken.
Das stimmt, ich kenne da auch diverse Kandidaten - nur: Mitunter trifft es ja auch ansonsten "solide", "tüchtige", weitsichtig planende Leute in einer Phase des persönlichen wirtschaftlichen Umbruchs zu der die Finanzdecke dann nicht ganz so dicke ist - und nicht den einschlägig bekannten Formeln zur Höhe des "Notgroschens" entspricht. :x
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Rolli
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Rolli »

rwe hat geschrieben:
tbrenner hat geschrieben:Ist ja schon einiges in der pipeline für die "Solo-Gewerbetreibenden"
Sehr spannend, dass hier offenbar bisher niemand eine "Bedürfnisprüfung" unter Berücksichtigung von vorhandenem Vermögen etc. fordert, was neulich noch beim Thema "Rentner mit Mini-Renten" die Diskussion prägte... (Ich kenne genug Mini-Selbständige innerhalb und außerhalb des Kulturbereichs, denen ich eine solche Kompensation gönne, ohne Frage. Aber wundern tue ich mich dann doch:-/)
Doch wurde schon....lies weiter oben.
fingerstricker hat geschrieben:
tbrenner hat geschrieben:Ist ja schon einiges in der pipeline für die "Solo-Gewerbetreibenden" - die Bayern sind ganz vorn und wollen ab Freitag schon auszahlbereit sein; hier in B-W strickt die Landesregierung auch grad was.

(Kann mir aber doch eine evtl. etwas ketzerische Anmerkung nicht ganz verkneifen: Wie lange geht das jetzt hier mit dem Corona-virus und den daraus erwachsenden Einschränkungen für freie Künstler + Musiklehrer u.ä. ? Doch wohl kaum mehr als zwei Wochen, oder ? Daß man da mit der Aussicht auf weitere Wochen oder Monate einer finanziellen Durststrecke unruhig wird - für mich völlig nachvollziehbar. Wenn man aber nun schon nach ganz wenigen Tagen der Betroffenheit nicht mehr weiß, wie man seinen Wocheneinkauf bezahlen oder die nächste Miete entrichten soll - ja, dann wäre m.E. der Zeitpunkt gekommen die Tragfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells gründlich zu überdenken. Ich habe da so ein paar Leutchen in meinem unmittelbaren Sichtfeld, wo ich das seit Jahren mitverfolgen kann und da letztlich nur den Kopf schütteln kann.

Soll heißen, jetzt lasst doch der Administration ein paar Tage Zeit ein völlig neues Stilmittel - nämlich die finanzielle Unterstützung freier (Klein-) Unternehmer ( was es in der bundesrepublikanischen Geschichte so noch nicht gab..) zu inszenieren. Die massiveren Hauptprobleme liegen - wie RB weiter oben schon richtig schrieb, jetzt sicher woanders.
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6-
Klar braucht die Administration Zeit. Ich habe heute Mittag einen Gesprächstermine mit dem Kultursministerium RLP zu dem Thema und wie man Kunstschaffenden helfen kann. Bin gespannt und werde berichten.

Ansonsten sehe ich z.B. die Einschätzung zur "Tragfähigkeit des Geschäftsmodell" und die meisten anderen Ding doch anders. Mich macht diese Sicht traurig, Thomas. Hätte ich nicht vermutet.
Zuletzt geändert von Rolli am Mi Mär 18, 2020 10:05 am, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße, Rolli
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Angorapython
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Angorapython »

Da Deutschland da wohl etwas hinterherzulaufen scheint, ist die Diskussion bei uns in einer anderen Phase. Es ist wohl überhaupt nicht abzusehen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen das Ganze mit sich bringt, wie lange das andauert, wer auf der Strecke bleiben wird, usw.
Nur aus der Sicht einer Gruppe aus zu beurteilen, was zu machen sei ist sehr kurzsichtig! Wenn Wirte ohne Einkommen sind und schließen müssen, fallen Auftrittsmöglichkeiten auch flach. Wenn es Idioten gibt, die eine öffentliche Förderung bekommen und dann wie bei Holgers Beispiel Gitarren kaufen fahren, ist das wohl unglaublich asozial! Da sollten Strafen folgen!
Schaut doch alle über den Tellerrand!
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tbrenner
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von tbrenner »

@ Rolli . ich hoffe Du siehst meinen Willen zur Differenzierung : daß alles, was von heute aus nach vorn - über die nächsten Wochen und Monate - gesehen Unterstützungsbedarf benötigt + man da schon an unkonventionellen Lösungen dran ist, finde ich doch uneingeschränkt richtig.

Mich irritiert nur, wenn Leute bei einer Krise, die gewissermassen gestern begann, schon heute anfangen, nach staatlicher Hilfe zu rufen - gewissermassen eine Eigenvorsorge für nur kürzeste Wegstrecken nicht auf dem Schirm haben/hatten. Halte ich in nicht ganz wenigen Fällen für eine besondere Art der Traumtänzerei von durchaus schon sehr erwachsenen Leuten.

Grüssle,

tbrenner
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clone
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von clone »

Ich denke, bei dem Thema sollte man zwei Dinge unterscheiden:

1.: Das geschäftliche / berufliche Überleben, und

2.) Das ganz reale private ´Überleben`, d.h.: Geld für den Einkauf von Lebensmitteln zu haben, Miete und Strom (privat).


Zu 2.) sollte es zügig H4- ähnliche Hilfen geben. Mit einer Vermögensschongrenze. Da könnte man z.B. die Kontoauszüge der letzten 3 Monate fordern (ich meine, dass ist machbar) und zudem eine rechtlich verbindliche Selbstauskunft über anderes Vermögen. Dieses andere Vermögen kann ja rückwirkend später überprüft werden. Und um da Missbrauch vorzubeugen, würde ich da im Falle von Falschangaben (wenn sie bedeutend sind) recht hohe Strafen ansetzen.
Z.B. H4 Sanktionen oder sich bewerben zu müssen, würde ich für einige Monate aussetzen.

So könnte recht schnell die konkrete Führung des privaten Haushalts sichergestellt werden.

Über 1.) Muss man eventuell ein paar Tage länger nachdenken, was da sinnvoll ist. Auch eine unbezahlte Rechnung führt ja meist nicht innerhalb von 2-3 Tagen zu extremen Problemen.. .. Aber zeitnah muss da natürlich auch eine Lösung her... .
notenwart
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von notenwart »

clone hat geschrieben:...Z.B. H4 Sanktionen oder sich bewerben zu müssen, würde ich für einige Monate aussetzen. .
H4-Sanktione, Pflichtbesuche beim Amt etc sind schon ausgesetzt.
Meine Bitte hier an die Moderation: Man sollte diesen Thread hier so weit einkürzen, dass nur die Sachaussagen, die für die betroffenen Musiker hilfreich sind, übrig bleiben. Ebenso die
Bitte an die Teilnehmer, Vermutungen, Wünsche und Meinungen zu Einzelpersonen oder Regierungsentscheidungen sollten unterbleiben.
Danke
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clone
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von clone »

notenwart hat geschrieben: H4-Sanktione, Pflichtbesuche beim Amt etc sind schon ausgesetzt.
Meines Wissens sind lediglich die Sanktionen ausgesetzt, wenn man einen Termin versäumt. Zu allen anderen Pflichten noch nicht... .
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fingerstricker
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von fingerstricker »

Rolli hat geschrieben: 6-
Lieber Rolli,
wenn schwer kranke Menschen an der Klinikpforte abgewiesen werden müssen, weil alle Intensiv-Betten schon belegt sind, hat das Wort "Existenzangst" für mich eine andere Bedeutung als wenn ein Musiker sich um ausgefallene Gigs Sorgen macht, -so berechtigt diese Sorgen auch sind.
Ich bin mir sicher, dass die Menschen die eine große Verantwortung tragen im Moment ihr Bestes geben und die Prioritäten richtig setzen - ich möchte im Moment nicht an deren Stelle entscheiden müssen...
Gruß
fingerstricker
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Rolli
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von Rolli »

fingerstricker hat geschrieben:
Rolli hat geschrieben: 6-
Lieber Rolli,
wenn schwer kranke Menschen an der Klinikpforte abgewiesen werden müssen, weil alle Intensiv-Betten schon belegt sind, hat das Wort "Existenzangst" für mich eine andere Bedeutung als wenn ein Musiker sich um ausgefallene Gigs Sorgen macht, -so berechtigt diese Sorgen auch sind.
Ich bin mir sicher, dass die Menschen die eine große Verantwortung tragen im Moment ihr Bestes geben und die Prioritäten richtig setzen - ich möchte im Moment nicht an deren Stelle entscheiden müssen...
Gruß
fingerstricker
Huhu, ich frage mich gerade, wo das hier in der Diskussion hinführt. Warum muss denn jetzt dieser Vergleich "Schwerkranke" vs. Notleidende Musiker aufgemacht werden? Niemand erwartet jetzt, das in wenigen Tagen Millionen Eurohilfsschirme auf die Kunstschaffenden prasseln. Aber genau wie andere Berufssgruppen, denen es vergleichsweise besser gehen mag, darf man doch die Situation der Musikszene zu Zeiten von Corona* thematisieren. Kopfkratz....
Wie gesagt, aus sicherem Abstand lässt sich da fein was erzählen.

* ganz nebenbei das Thema dieses Threads ist die eigentliche Frage, wie es für die Mitbetroffenen hier aussieht. Leider ging schon der erste Antwortbeitrag von Clone und leider auch meine Replik dazu in die absolut falsche Richtung. Damit beschliesse ich das Thema mal besser und kümmere mich mal lieber um wichtige Dinge...
Schöne Grüße, Rolli
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fingerstricker
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Re: Corona-Virus und die Musikszene

Beitrag von fingerstricker »

Hi Rolli,
tja, ich werde mich künftig aus derartigen Threads besser raushalten, - da ist mir die Tücke des geschriebenen Wortes ohne das direkte Feedback, ob das beim Gegenüber richtig ankommt, schlicht zu heikel - bzw. ich beherrsche diese Kunst nicht.
Warum muss denn jetzt dieser Vergleich "Schwerkranke" vs. Notleidende Musiker aufgemacht werden?
Das ist doch kein nur so dahingesagter Vergleich - ich wollte lediglich um Verständnis werben, dass man hin und wieder priorisieren muss, es gibt sehr wichtige Probleme die gelöst werden müssen aber vielleicht auch noch wichtigere.
Ich möchte es dabei belassen und wünsche uns allen alles Gute.
Bleibt gesund
fingerstricker
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