Fingerpicker DE

VIEL zu wenig. Leider. Liegt an meiner unermesslichen Faulheit.

Ist bei Lichte betrachtet über die Jahre weniger geworden - als ich mit dem Fingerstyle-Zeug vor ca. 20 Jahren anfing, konnten das schon 1-2 Std. am Tag und am WE auch enthusiasmiert mal mehr werden.
Dann teilt sich das bei mir noch mit der Gattung E-Gitarre auf, wo ich für das Bandprogramm auch immer mal Parts ausarbeiten + trainieren muß.
Momentan eher immer mal 30 -45 min hier und dort über die Woche verteilt. Ist dann aber schön, festzustellen, daß man Sachen, die man schon über 1-2 Jahre nicht mehr gespielt hat, doch in kürzester Zeit reaktiviert kriegt.

Grüssle,

tbrenner

Kommt drauf an
Anfang April gibt es wieder eine Ausstellung wo ich auch meine Fotografien ausstelle
https://www.art-community.org/aktuell?f ... nCq3DGBDcg
Die Leute haben mich gefragt, ob ich Gitarre spiele bei der Ausstellung
das heißt jetzt jeden Tag eine stunden Üben Weil ich alles ohne Blatt Musik spiele .

Ansonsten habe ich zu viele Hobbys Fotografie , zeichnen Photoshop und Gitarre spielen
und dann auch noch Arbeiten neben bei

Zuwenig im Augenblick, sowas 20min täglich, mit Highlights von 3h am Wochenende. Mir fehlen die Bandproben und Sessions, und auch die nicht existenten Auftrittsmöglichkeiten wirken sich negativ auf meine Motivation aus. Immerhin sind ein paar Gelegenheiten ab Juni in Aussicht.

eigentlich manchmal zu wenig. Ich denke im Durchschnitt komme ich so auf 1,5 Stunden pro Tag. Zur Erreichung des Schnitts hilft enorm, dass auch mal Tage mit 3-4 Stunden dabei sind. Wenn mehrere von den weniger intensiven Tagen am Stück sind, merke ich das auch gleich, da Manches nicht mehr so gut von der Hand geht.

Seitdem meine Finger zicken und die fast sechzigjährige Routine aus Ragtime, bissle Klassik, Irish Folk, also Fingerpicking, nicht mehr hinhaut, bleiben die Akustikgitarren zwangsweise im Koffer *) und ich spiele nur noch auf einer E-Gitarre, Telecaster oder dicke Ibanez, mit einem kleinen Röhrenamp. Mit dem halt, was noch geht. Daumen, manchmal etwas Zeigefinger rechts, Dreifinger Affengriffe links, unterstützt vom Daumen. Und wundersamerweise spiele ich seitdem, also etwa ein halbes Jahr, viel entspannter, freudiger und mehr als die Jahre zuvor. Was mir grad so einfällt. In Zahlen ausgedrückt 2-3 Stunden am Tag. Wenn meine Enkelin da ist, schrammel ich mit ihr auf einem Dulcimer rum. Allerdings, ich muss ja nicht mehr. Keine Gigs, keine Schüler, keine Pflicht. Bin fast 70 und erleichtert. Meine Empfehlung gegen die Lustlosigkeit: Gitarrenauszeit nehmen, für eine Weile die Kreativität in was anderes umlenken.

Liebe Grüße Martin

*) und werden peu a peu verkauft, siehe Stoll bei Angeboten.

Ich spiele und singe jeden Tag ungefähr eine Stunde 19:00h - 20:00h. Hab wenn ich mal nicht dazu komme schon ein schlechtes Gewissen. So ist das mit Gewohnheiten und Süchten bei mir.

Augenblicklich übe ich für das Sommerfest meines Bruders (das hoffentlich statt findet) und da ist es dann so ca 1h am Tag. (immer noch zu wenig) Aber wenn ich kein Ziel habe, kann es auch schon mal nur 1h in der Woch sein.
Früher war eh alles besser, da habe ich auch mal am Wochenende so lange gespielt, bis die Hornhaut vom kleinen Finger beschädigt war.

Täglich, eigentlich immer mindestens 30min zum entspannen. Also ich rede vom Gitarre spielen.
Manchmal werden daraus auch 2 Stunden oder mehr.
Wenn mal ne Bandprobe oder sowas dazu kommt, können es auch 2+ werden.