Anhäufen und benennen

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Eclipse
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Eclipse »

Bei mir sind es:

- 15 E-Gitarren
- 10 Steelstring (davon eine 12-saitige)
- 1 Crossover Nylon
- 1 Gypsy
- plus diverse: Resonator, Weissenborn-Kopie, Lap-Steel, E-Bass

Auch wenn ich zu wenig Zeit habe - es sind tatsächlich Instrumente (zumindest die Steelstrings und E-Gitarren), die mir ans Herz gewachsen und über die Jahre "übrig" geblieben sind.

Die Slide-Gitarren sind eher da, weil ich *irgendwann* das mal lernen möchte... ebenso wie auch ein Banjo und eine Mandoline hier herumliegen...
rwe
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von rwe »

rwe hat geschrieben:
Fr Aug 13, 2021 7:25 pm
Niels Cremer hat geschrieben:
Fr Aug 13, 2021 9:20 am
In Erweiterung der Fragestellung würde mich noch interessieren wie - vor allem die Leute mit den wirklich vielen Gitarren (also so 20 & aufwärts?) neue Zuwächse rechtfertigen?
Na ja, Fuhrpark* oder Anhäufung passt schon. Mit ca. 3 Bastelprojekten insgesamt 41 Gitarren / Bässe, dazu Mandos, Banjo, Cistern, Dulcimern (etwa nochmal ein Dutzend Instrumente). Außerdem Klapperkram, Gebläse, Tasten, ... Das sind jetzt meine, dazu kommen noch die Instrumente der anderen Familienmitglieder. Es sind aber nicht alle Instrumente hier zu Hause, eine Handvoll sind verliehen, eine andere Handvoll an anderen "Familienstandorten".

Neue Zuwächse gibt es nur wenige, die sind dann "optionsorientiert". Während Corona ist ein Kontrabass dazugekommen (ach...), außerdem - als Option für's Ensemble . ein paar kleine Schülergitarren (3/4, 1/4, die ich als Terz-/Quintgitarre besaitet habe) und eine Primnylongitarre, als Quintbass besaitet. Diese 3 Gitarren sind im Preisbereich um jeweils 100€ gewesen (gebraucht, neu lägen die beiden, die es noch neu gibt, bei je ca. 400€).

Tatsächlich habe ich in den letzten Jahren eher weniger Gitarren gekauft, da viele Typen da sind, andererseits man heute im Web schneller einen gewünschten Typ (Gypsy, National, ...) bekommen kann. (NACHTRAG: Ich habe in 45 Jahren fast ausschließlich gebraucht gekauft! Und fast nur dann, wenn die Instrumente einerseits schon lange in das Beuteschema passten und andererseits sehr günstig waren.) Da war ich früher beim eingeschränkten Gebrauchtmarkt (monatliche Kleinanzeigen...) eher am Suchen und Hinterherrennen.
Klar gibt es noch ein paar Instrumente, die schön wären (Guild 12string, Fylde, Lowden, noch die eine oder andere klassische, eine Biedermeiergitarre, eine Barock, eine Tele, einen Rick 4001), aber da habe ich aktuell überhaupt keine konkrete Idee für eine Verwendung. Ich brauche sie nicht und upgraden muss ich m.E. auch nicht. Die Instrument haben alle eine Qualität, mit der ich auf die Bühne gehe oder gehen würde.
Ich sehe mich nicht als Gitarrensammler, vielleicht eher als "Klangsammler", mit vielen Ideen und zuwenig Zeit, diese zu realisieren. Allerdings: In den letzten Jahren bin ich mehr zum öffentlichen Spielen in Ensembles gekommen, vor Corona hatte sich die Situation bei ca, 15-20 Auftritten p.a. mit 3 Ensembles eingepegelt, ein viertes Ensemble ging gerade an den Start. Seitdem habe ich mich auf 3 Instrumente konzentriert, eine Klassische, zwei akustische Bassgitarren. Für Winter-Open-Air auch noch ein Brettbass. Aktuell keine Steelstring mehr, obwohl sie im "Fuhrpark" den Hauptanteil ausmachen. => Je "professioneller" (oder: ernsthafter) die Livemucke, desto geringer der Instrumentenbedarf.

Die Instrumente sind in einem Beiblatt zum Testament mit den Marktwerten aufgeführt - da wir aber keine Gitarristen in der Familie haben, stehen die dann zur Disposition. Der Gewinn liegt im Einkauf, ich habe tatsächlich nur für 3 Gitarren mehr als 1000€ gezahlt, max. 1500€. Noten (im Neupreis nicht unterschätzen!) häufig als Konvolut gebraucht. Man muss eben suchen.

WENN ich etwas haben möchte, dann würde ich es eben mit dem geplanten Szenario verargumentieren. Aber es ist kein reiner "Haben-wollen-Effekt", sondern es steht dann die Idee eines Projektes dahinter.

*Nachtrag: Fuhrpark oder Werkzeugkammer gefallen mir eigentlich ganz gut, denn ich habe doch ein sehr funktionales oder instrumentelles (haha...) Verhältnis zu den Teilen.
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landmesser
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von landmesser »

Ernsthaft?

Keine Ahnung, nie gezählt. Allein 5 Resonatorgitarren braucht man
- Style O,
- Tricone,
- Spider,
- Spider aus Holz,
-eine Reso fürs Lagerfeuer.

Den Resobass habe ich tatsächlich verkauft. Zählt eine Resonatorukulele als Gitarre?

Ich höŕ jetzt lieber auf. Meine neueste Erwerbung ist eine Waldzither ...

Viele Grüße
landmesser
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Sperris
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Sperris »

Muss das nicht bei heißen ? Und wie oft warst Du denn verheiratet :-) :aua:
Jett wo du es sagst…

Aber ich glaube ich habe nur ein mal geheiratet. Es sei denn da war noch irgend etwas im Dicktus…,

Gruß Ralf
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HR
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von HR »

Über Sinn und Unsinn mehrere Gitarren zu besitzen hat sich ja Jeder so seine eigene "Theorie" zurecht gelegt.

Bei mir sind's in der Zwischenzeit auch schon 10 akustische Steelstrings.

Yamaha FG 160 (gekauft ca. 1975)
Larrivee OM-03RE (Bj. 2002)
8 selbstgebaute in unterschiedlichen Korpusformen und Holzkombinationen.

Und jetzt wird auch bei mir der Platz schön langsam eng. :(
lg
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Martini
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Martini »

Ich bewundere die Fähigkeit einiger Mitglieder, derart viele Gitarren zu haben und mit dieser "Menge" umgehen zu können.
Bei mir müssten alle Gitarren im Ständer beieinander stehen um jederzeit anspielbar zu sein.
Mein Gefühl für Gerechtigkeit würde mir diktieren, das auch zu tun, d.h. jede Gitarre müsste jeden Tag mindestens einmal gespielt werden. Da kommt man gar nicht gescheit zum Musikmachen.
Aus diesen Gründen hatte ich es nie auf mehr als fünf (gute) Gitarren gleichzeitig gebracht. Doch auch das wurde mir zu anstrengend.

Ich habe mich dann dazu entschlossen nur noch zwei Gitarren zu besitzen, die ähnlich sein sollten, damit ich beim Instrumentenwechsel das Gefühl von Kontinuität habe.

Eine schöne Fügung hatte mich zu dem Gitarrenbauer Daniel Ott geführt. Bei ihm fand ich ein Instrument, das für mich so überzeugend war, dass ich spürte: Mit der Gitarre kannst du in die Zukunft gehen. Die wird dich von nun an immer begleiten. Die bleibt.

Ich verkaufte alle anderen Gitarren und gab noch eine zweite "Daniel's Guitar" in Auftrag.
https://www.youtube.com/watch?v=kbE1wbV6Umg

Als sie fertig war, freute ich mich darauf nur noch mit diesen beiden ähnlichen Instrumenten Musik zu machen. Ich hatte allerdings nicht daran gedacht, wie viel ein Armrest beim Halten der Gitarre ausmacht. Die erste Gitarre hatte einen, bei der zweiten hatte ich es nicht für notwendig erachtet einen in Auftrag zu geben. Scheibenkleister! Die Haptik war unterschiedlich.

Da ich aber für mich von diesem Konzept der zwei ähnlichen Gitarren überzeugt bin, habe ich diese zweite Gitarre (Black Limba/Thermo-aged German Spruce)zum Kommissions-Verkauf an Daniel zurückgegeben und lasse sie mir noch einmal mit Armrest bauen.
Dann ist hoffentlich Ruhe im Bestand und ich kann mich ganz auf das Spielen konzentrieren ohne dauernd zu vergleichen.

Wie die mit den vielen Gitarren das machen , bleibt mir weiterhin ein Rätsel.

Grüße

martini
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Rolli
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Rolli »

Wie die mit den vielen Gitarren das machen , bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
Ganz einfach, ich vergessen einfach viele von den Gitarren und manchmal nach Monaten entdecke ich eine leicht verschmähte wieder und verliebe mich neu. Ausserdem sind viele, so wie ich, im Kaufen besser als im Verkaufen.
Besonders gefallen hat mir neben der Ott, recht daneben die Mcilroy. Kommt mir sehr bekannt vor :)
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
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berndwe
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von berndwe »

In unseren Erörterungen haben wir eine Kategorie von Gitarren bisher noch gar nicht besprochen. Ich meine die Gitarren, die gerade in DHL- und UPS- Lieferwagen unterwegs sind weil sie von einem Gitarristen zum nächsten verkauft wurden, zumeist um nach Ankunft beim Zielgitarristen nach mehr oder weniger langer Zeit wieder an den nächsten Zielgitarristen weitergegeben zu werden. Wieviele Gitarren werden das wohl sein im Verhältnis zur Anzahl der Gitarren die in guter Obhut sind?
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clone
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von clone »

berndwe hat geschrieben:
Mo Aug 16, 2021 6:51 pm
Lieferwagen unterwegs sind weil sie von einem Gitarristen zum nächsten verkauft wurden, zumeist um nach Ankunft beim Zielgitarristen nach mehr oder weniger langer Zeit wieder an den nächsten Zielgitarristen weitergegeben zu werden.
Gute Frage. Im Grunde sind das ja ´Wander-Gitarren´ (tschulligung für den flachen Witz)...

Mein Eindruck ist, dass einige Gitarren häufiger den Besitzer wechseln und andere eher sesshaft sind. Ob das rein mit der Qualität zu tun hat... vermutlich nicht. Eventuell ist der reale Gebrauchswert bei einigen Gitarren dann im Alltag einfach nicht hoch genug...
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Jorma55 »

Drum prüfe wer sich ewig bindet...Das braucht halt seine Zeit. Und andere Mütter haben eben auch schöne Töchter und manchmal sogar noch schönere.

Michael
If my thought dreams could be seen,they'd probably put my head in a guillotine
rwe
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von rwe »

Martini hat geschrieben:
Mo Aug 16, 2021 6:11 pm
Mein Gefühl für Gerechtigkeit würde mir diktieren, das auch zu tun, d.h. jede Gitarre müsste jeden Tag mindestens einmal gespielt werden.
Das passt nicht; wenn ich gerade schwerpunktmäßig im Klassikensemble unterwegs bin, brauche ich keine Steelstring und auch keine Strat.
Martini hat geschrieben:
Mo Aug 16, 2021 6:11 pm
Ich habe mich dann dazu entschlossen nur noch zwei Gitarren zu besitzen, die ähnlich sein sollten, damit ich beim Instrumentenwechsel das Gefühl von Kontinuität habe.
Das habe ich tatsächlich auch bei Steelstrings, 2 Gurians, gleiche Form, identische Haptik, nur verschiedenes Korpusholz. Einsatz je nach Stil.
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Andreas
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Andreas »

erniecaster hat geschrieben:
Fr Aug 13, 2021 8:10 pm

… Mittlerweile ist der gute Mann verstorben. …
Moin,
das klingt sehr traurig, weil ich mir denken kann, um wen es sich handelt?

Schon berufswegen muss ich meine Gitarrenherde pflegen und erweitern.
Martins, Taylors, Dowinas, Gibsons… aber auch Ouds und Pipas

Bei mir daheim nehmen mir derzeit 13 Gitarren Platz weg.
Eine alte ES 330, eine uralte Guild, eine olle D28, eine neuere Martin OM,
eine Weissenborn, eine Resonator, eine alte 12-string Takamine, eine Tele, eine Strat,
eine Eastman, ein Washburn Akustik Bass, eine 70er Musima ES 330 Kopie

und last but not least eine ostgotische Klangpappe, die mir eine netter Kollege in Duisburg bei einer Session geschenkt hat.
Auf denBody habe ich eine Tele gemalt, weil ich gern eine gehabt hätte, allein die Barschaften fehlten mir.

Ach ja, eine schinesische Ukulele, die ich mal für 20$ auf der NAMM Show gekauft habe.

Unterwegs sind eine Franken-Tele und eine ES 330.

(Bonmot)
Bei meiner Scheidung vor ~12 Jahren waren viele Gitarren im 'Haushaltszugewinn' und mussten ordentlich geteilt werden.
Daswardoof.

Glück Auf
A
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FrankF
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von FrankF »

Martini hat geschrieben:
Mo Aug 16, 2021 6:11 pm
Ich verkaufte alle anderen Gitarren und gab noch eine zweite "Daniel's Guitar" in Auftrag.
https://www.youtube.com/watch?v=kbE1wbV6Umg

... und lasse sie mir noch einmal mit Armrest bauen.
Dann ist hoffentlich Ruhe im Bestand und ich kann mich ganz auf das Spielen konzentrieren ohne dauernd zu vergleichen.

Wie die mit den vielen Gitarren das machen , bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
martini
Moin, martini: Schön und sanft gespielt. Mit dem Spiel würdest Du vermutlich sogar - wie sagt eben jemand? - eine "Klangpappe" zum Klingen bringen: Großes Kompliment.

Ich glaube: Das Horten von Gitarren ist eher ein Phänomen bei uns Älteren - und da hast Du ja noch ein paar Jahre vor Dir. Und ich glaube ferner: Abgesehen davon, dass Kaufen wirklich leichter ist als verkaufen, gehört eben auch Geld zum Kaufen dazu - wiederum etwas, das bei Älteren eher vorhanden ist. Zuletzt: Ist das Anhäufen von Gitarren nicht auch ein Festhalten an einer Vergangenheit (die ich in Wirklichkeit nicht festhalten kann)?
Erich Fromm kommt mir in den Sinn, sein Buch "Haben und Sein". :)

Ich bin gespannt (und würde mich für Dich freuen), wenn Du Dein Konzept über die Jahre durchhalten kannst. Aber da gibt es eben noch so viel zu entdecken, bei Deinem Spiel etwa eine schöne 000 12fretter oder sogar eine 00 oder 0, die auf ihre Weise auch phantastisch klingen können ...
Es muss nicht immer eine Dreadnought sein ...
Ugorr
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Ugorr »

Moin.
Ich habe eigentlich auch zu viele Gitarren.
Steelstring sind es 5 - 2 sind die Bühneninstrumente, 1 als Dauerleihe beim Schwiegervater, 2 haben bestimmte Sounds, die ich selten brauche - OstgotischeKlangpappe von einem gewissen Erniecaster auf einer Aussensaitersession bekommen ist zB DIE Bluesmaschine.
Nylons: 10 - 2 von mir genutzt, der Rest ist im Verleih für Schüler
Bässe 5 (1xA) auch hier sind mehrere im Verleih
EGitarren: 8 - 4 davon regelmäßig gespielte für verschiedene Projekte(Bühnengitarren), 2 Leichen und 2 sentimentale Stücke
Reso - ein Erbstück und immer mal wieder gespielt

Ich habe die meisten Gitarren über verschiedene Proberäume verteilt. Dann kann ich auch mal mit dem Rad zur Probe.
Gruß
Ugorr
PS: Mehr Platz verschlingen die Amps und die PA...
PPS: Nach Posaunen habt ihr nicht gefragt.
Martini
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Re: Anhäufen und benennen

Beitrag von Martini »

Hallo FrankF,

danke für die Blumen, aber das bin nicht ich auf dem Video, der die Daniel Ott-Black Limba spielt.
Dieser junge Könner heißt Florian Brettschneider und ist Jazz-Gitarrist.

Ich bin schon im reiferen Alter (64), habe diese ganzen Experimente mit unterschiedlichen Gitarrengrößen und
Zwölfbündern, die du zu Recht erwähnst, bereits hinter mir, und klinge, viel bescheidener, so
http://www.noll-martin.de/resources/Han ... khalle.mp3 (Martin D18)

Grüße

martini
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