Als die Tonabnehmer kamen.....

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Martini
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Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von Martini »

Hallo,
sollte das Thema, über das ich jetzt schreiben will, in der Vergangenheit hier schon mal behandelt worden sein und ich hab' nicht mitgekriegt....Ihr wisst ja: Vergebung!

Geht es nur mir so? Ich kann mit Tonabnehmern bei akustischen Gitarren nichts anfangen und zwar nicht nur als Spieler, sondern eben auch als Hörer. Deswegen gehe ich leider nicht mehr zu Gitarren-Konzerten, da heute mit Sicherheit Tonabnehmer verwendet werden.

Ich erinnere gerne diese wundervollen Zeiten in den Siebziger Jahren, als akustische Gitarre in ein Mikrofon hineingespielt wurde und man zwar keinen "wall of sound" hatte, aber ein authentisch klingendes Instrument hörte, das einen vom Klang her berührte.
Und dann gab es Gitarristen, die haben dem Publikum schlichtweg zugemutet die Klappe zu halten und haben ohne jegliche Verstärkung gespielt wenn es der Raum hergab - und es war phantastisch! (Ich denke da z.B. an David Qualey oder Peter Finger...)
Ich habe u.a. mit Mikro gehört: Werner Lämmerhirt, Klaus Weiland, Sammy Vomacka, Gerry Lockran, Mike Silver, John James, Bert Jansch, John Renbourn usw. Alle Toll geklungen.
Und dann, es muss Anfang der Neunziger gewesen sein, ging ich wieder zu einem John Renbourn-Konzert. Er hatte nun diesen Sunrise-Tonabnehmer im Schallloch. Es klang absolut tot. Jeglicher Zauber war weg. Und dann hatten nach und nach alle irgendwelche Tonabnehmer an ihren Gitarren mit den entsprechenden Konsequenzen für den Klang.
Sicher, da wurde Einiges verbessert im Klang von Tonabnehmern, aber für mich ist Elektro-Akustische-Gitarre eine eigene Kategorie mit den entsprechenden Spielern wie z.B. Mike Dawes. Seine Musik funktioniert nur mit pick-up.
Ich nostalgiere jetzt - klar - aber ich vermisse die Zeiten der Mikrophone. Ich kenne einen, der zum Mikrophon zurückgekehrt ist: Ignaz Netzer.

Gibt es da draußen Menschen, denen es auch so geht?

Sonntagsgrüße

Martini
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RB
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von RB »

Mir kommt es nur darauf an, wie es klingt. Die Technik ist mir gleich und in technischer Hinsicht hat sich in den letzten Jahren doch einiges getan.
rwe
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von rwe »

Martini hat geschrieben:
So Apr 24, 2022 6:42 pm
Gibt es da draußen Menschen, denen es auch so geht?
Jupp. Noch schlimmer finde ich, dass nun auch gefühlt für "jede Wohnzimmerprobe" PU und Amp genutzt werden.
RB hat geschrieben:
So Apr 24, 2022 7:34 pm
Mir kommt es nur darauf an, wie es klingt. Die Technik ist mir gleich und in technischer Hinsicht hat sich in den letzten Jahren doch einiges getan.
Ja, aber es klingt auch meiner Wahrnehmung nach anders. Alleine schon, weil sich das Spielverhalten auf der Musikerseite und die Aufmerksamkeit auf der Hörerseite offenbar geändert haben. Vor einiger Zeit lief ein tolles Folkkonzert in einer Kirche. 1 Gitarre, 1 Stimme - alles unverstärkt. Daran erinnert man sich gerne.
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L1
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von L1 »

Einigermaßen erstaunt war ich da schon auch mal, bei einer mit "unplugged" beworbenen Akustikblues-Session: Es waren zwar ausschließlich akustische Gitarren, aber ALLE eben nicht wirklich unplugged sondern zusätzlich zu den Mikros über die Tonabnehmer gespielt ...
Aber war trotzdem eine tolle Session, verschiedene Musiker die eigentlich alle in eigenen Bands spielten und nur für dieses Akustik-Projekt zusammengekommen waren.

Aber ich sehe das nicht so eng. Ich mag es rein akustisch gern, aber auch über Tonabnehmer wenn sie gut sind - man muss halt wissen, es sind zwei verschieden Welten.
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Rolli
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von Rolli »

Moinsen, ich oute mich mal als absoluter Fan von Akustik Gitarren mit Tonabnehmer und dem damit produzierten Sound. Ich habe das große Vergnügen bei uns im Kulturgut ziemlich oft einige sehr angesehene GitarristInnen soundtechnisch betreuen zu dürfen. Manchmal setze ich auch ein Kondensator-Mikro zusätzlich zur abgenommen Gitarre ein und in einigen wenigen Fällen haben wir auch nur mikrophoniert, doch der Sound einer mit sehr gutem Pickup System ausgestatteten Gitarre (LR Baggs Anthem, K&K Trio etc) ist so viel besser zu formen und an den Raum anzupassen. Zudem empfinde ich es als Irrtum zu glauben, dass Mikrofone den Klang einer Gitarre wirklich naturgetreu wiedergeben. Auch Mikrofone, egal ob Neumann, Schöps, Groove Tubes etc färben das Signal, hinzu kommen natürlich noch die PA-Systeme, Preamps. Auch die klingen sehr unterschiedlich. Nicht zu vergessen dann noch der Sound-Ingenieur.

Dann darf man wiederum den Aspekt nicht vergessen, was nun mal der Musiker bzw die Musikerin für Soundvorstellungen hat, sich mit welchem Sound wohlfühlt und mit welchen Effekten
evtl umgegangen wird.

Um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen, bekenne ich mich schuldig selbst im Wohnzimmer oft verstärkt zu spielen und weil ich Kabel hasse, mache ich das sogar noch mit Sender. Ich empfinde es als sehr inspirierend z. B schon bei der Komposition mit verschiedenen Hall-Räumen zu arbeiten. Man spielt ja je nach Raum (egal ob jetzt akustisch natürlich oder per Effektgerät erzeugt) sehr unterschiedlich.

Also, ich sehne mich überhaupt nicht in das reine Mikrofonzeitalter zurück.

Shalom, vive la France und bis bald.
Schöne Grüße, Rolli
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Andreas
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von Andreas »

Rolli hat geschrieben:
So Apr 24, 2022 11:36 pm
Also, ich sehne mich überhaupt nicht in das reine Mikrofonzeitalter zurück.

Shalom, vive la France und bis bald.
word. +1
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berndwe
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von berndwe »

Bei diesem Thread erinnere ich mich an die ersten Auftritte mit unserer Schülerband in den 70er Jahren. Damals wurden unsere akustischen Gitarren (die E-Gitarren kamen bei uns erst später) über Mikrofone verstärkt und nach meiner Erinnerung klang das nicht „natürlich“ nach akustischer Gitarre, ganz zu schweigen von den Problemen die damit verbunden waren. Damit es keine Rückkopplungen gab musste der Soundman am Mischpult so ziemlich alles rausdrehen was den runden Klang einer akustischen Gitarre ausmacht. (Er hat zumindest behauptet dass er die Gitarren so komisch abmischen muss)

Das kann natürlich an den Unzulänglichkeiten der damaligen Ausrüstung liegen und auch daran dass der Soundmann die Ausrüstung vielleicht auch falsch bediente oder dass wir zu den Mikros die falsche Position hatten oder was auch immer, es hat damals jedenfalls den Spaß an der Sache doch stark beeinträchtigt und uns daran gehindert uns darauf zu konzentrieren worauf es damals eigentlich ankam: Musik machen.

Gitarren über Pickups abzunehmen ist in dieser Hinsicht doch deutlich unkomplizierter. Und selbst wenn es wirklich so wäre, dass Mikrofone den Gitarrenton ohne jede Verfälschung übertragen, würde ich persönlich eine gewisse Klangverfälschung eher hinnehmen zugunsten einer unkomplizierten Handhabung. Wenn ich vor einen Publikum spiele will ich nicht damit belastet sein darauf zu achten ob ich mit der Gitarre nun im richtigen Abstand zum Mikro bin oder im richtigen Winkel.
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Niels Cremer
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von Niels Cremer »

Ich denke bei dem Thema findet vieles nicht nur in/mit den Ohren, sondern eben auch dazwischen statt, es ist wohl nicht wegzuargumentieren dass aktuelle A-Gitarren Tonabnehmer um Welten entfernt sind vom Piezo-Gequake und Gequetsche der frühen Generationen von USPs etc.. Für mich gab es eigentlich nie die Frage ob Mikro oder TA, allein schon wg. der von Rolli ja schon gut beschriebenen Aspeke der besseren Beherrschbarkeit und Einstellbarkeit eines TA. Ich glaube wie gesagt dass da auch viel Nostalgie mitschwingt, das kann man ja auch aus dem Anfangspost deutlich rauslesen.

LG,
Niels
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fingerstricker
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von fingerstricker »

Ahoi,
früher was alles besser... nur nicht die Tonabnehmer :whistler:
Ne Spaß beiseite, die PU Systeme sind heutzutage schon um um Welten besser als so ein Schalllochklemmdödel oder UnderSaddle PU der ersten Stunde, das hat der Niels m.E. sehr treffend zusammengefasst.

Ähm und bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich noch die Anschaffung eines kleinen AER Amps beichten, den ich ins Wohnzimmer gestellt habe und der dort auch hin und wieder einschaltet wird - ich bitte um Absolution.
Meiner Frau hab ich gesagt: Entweder alle Möbel raus, damit ich meinen Wohlfühlreverb bekomme oder eben den kleinen Knilch in die Ecke :guitar1:

Liebe Grüße
fingerstricker
rwe
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von rwe »

Niels Cremer hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 8:10 am
Ich denke bei dem Thema findet vieles nicht nur in/mit den Ohren, sondern eben auch dazwischen statt, es ist wohl nicht wegzuargumentieren dass aktuelle A-Gitarren Tonabnehmer um Welten entfernt sind vom Piezo-Gequake und Gequetsche der frühen Generationen <...> Ich glaube wie gesagt dass da auch viel Nostalgie mitschwingt, das kann man ja auch aus dem Anfangspost deutlich rauslesen.
Klar findet viel zwischen den Ohren statt und klar sind die aktuellen TA-Systeme deutlich besser. Meine Akustik-Bassgitarre verstärke ich bei Auftritten in der Regel mit einem Klemmmikrofon (SE), der Sound ist wirklich gut. Und in der Weltmusikband habe ich gerne alle Instrumente über die PA geführt, nicht wegen der Lautstärke, sondern wegen der Ausgewogenheit des Klangs.
Und, klar, wenn ich mit Effekten experimentieren möchte, brauche ich einen PU und der kann auch klangprägend sein usw.
Dennoch finde ich, dass die Idee, alle Instrumente erst einmal über einen PU zu jagen, die musikalische Praxis verändert hat. Nicht immer zum Vorteil, manchmal schon. Ist vielleicht wie im Studio: Ich kann alle Instrumente einzeln mikrofonieren und am besten in einzelnen Sessions aufnehmen - oder ich nehme im anderen Extrem alle Instrumente in einem Take mit einem Stereomikrofonpaar auf. (Natürlich gibt es dazwischen auch noch etwas.) Das sind verschiedene Ansätze, alle haben ihre Berechtigung.
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RB
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von RB »

Ich muss vielleicht ergänzen, dass ich ein vollkommener Naturton-Fanatiker bin. Proben finden ohne Anlage statt. Jahrelang sind wir mit Mikrofon aufgetreten. Effekte brauchen wir nicht. In manchen Umgebungen Auftritte ohne Anlage vor bis zu vielleicht 50-100 Leuten. Es hängt von der Situation und vom Publikum ab, ob soetwas geht und das war vor 50 Jahren keinen Deut anders als heute.

Irgendwann sollten wir auf einer Bühne im Freien spielen, das war in Weilburg auf einem Platz. Es könnten 500 oder auch 1000 Leute gewesen sein. Die vor Rückkopplung erreichbare Lautstärke der Gitarren hat schlicht nicht mehr gereicht. Will man also in einer solchen Situation spielen, geht es ohne Abnehmer nicht mehr so ohne Weiteres.

Technisch hat sich dahingehend etwas getan, als selbst ein simples k&k-Bündel mit k&k-Vorverstärker/Di ein Klang und vor allem dynamisches Verhalten des Instruments erzeugen lässt, den und das man das auch als naturton-Fanatic sehr gut akzeptieren kann, ganz zu schweigen von Sachen wie dem Anthem oder Fishman matrix.

Beim Auftreten geht es um Fragen technischer umsetzbakeit und da gehe ich ohne Ideologie oder Philosophie heran. Klingen soll es.
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pfunk
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von pfunk »

Ich spiele seit knapp 20 Jahren alle Gigs mit Mikrofon (Ausnahme sind die Restaurant-Jobs bei Timberjacks...)
Auch unsere Band setzt für alle akustischen Instrumente (außer Kontrabass) Mikros ein.
Outdoor und Indoor. Weil's geht 8)
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von rwe »

RB hat geschrieben:
Mo Apr 25, 2022 2:12 pm
Es könnten 500 oder auch 1000 Leute gewesen sein. Die vor Rückkopplung erreichbare Lautstärke der Gitarren hat schlicht nicht mehr gereicht. Will man also in einer solchen Situation spielen, geht es ohne Abnehmer nicht mehr so ohne Weiteres.
Klar, und es ist gut, dass es heute gute Abnehmer gibt, ein paar brauchbare liegen bei mir auch herum. Aber 1000 Leute open air ist auch nicht mehr das klassische Setting für einen Akustik-Gig mit vielen kammermusikalischen Feinheiten.
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RB
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von RB »

Das Problem war, dass wir kammermusikalische Feinheiten im Gepäck haben.
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Rumble
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Re: Als die Tonabnehmer kamen.....

Beitrag von Rumble »

Ich muss gerade an das letzte Tommy Emmanuel Konzert in Bergheim denken.
Ohne Pickup/s schwer vorstellbar. ;-) Davon abgesehen fand ich den Sound wirklich sehr, sehr klasse.
Für mich u.A. (auch) ein Grund so ein Konzert zu besuchen. Das ist schon auch ein akustisches Erlebnis. Manchmal darf/muss so eine Gitarre auch mal ordentlich ballern. Das schreibt jetzt natürlich jemand der sonst oft auch den elektrischen Gitarren frönt. ;-)

Kommt halt immer auch sehr auf die Art der Musik dem Rahmen an. Ich finde es z.B. auch toll eine Bluegrass Band zu sehen die mit Mikros arbeitet.
Noch lieber sogar live aus nächster Nähe und gänzlich ohne technischen Schnickschnack.

Wobei ich hier jetzt gerade an Grevengrass (Open-Air-Festival) denke und mir da insgesamt schon beim letzen mal manches (zumindest ab und zu) ein kleines bisschen lauter wohl auch gut gefallen hätte. Da kann es mit Mikros je nach Situation halt schon mal etwas eng werden.

Ich selbst mag es manchmal sehr auch "einfach mal so" mit Pickup und ein bisschen Effekt über einen Amp zu spielen. Einen Octaver und mein Reverb verwende ich z.B. schon mal gern.

Gitarren mit eingebautem Effektschnickschnack (ohne Amp, direkt aus der Gitarre) scheinen derzeit auch beliebt zu werden. Auch dafür habe ich ein offenes Ohr.

Ein bisschen OT:
Wen sieht man denn eigentlich so in Greven?
Wir haben gestern die Unterkunft klargemacht. Dieses mal sogar "ganz umme Ecke" (fußläufig) vom Camp.
Da werde ich dann sogar hinsichtlich der Getränkeauswahl ggf. mal ein kleine Ausnahme machen. ;-)
Sonst sind wir ja abends immer nach Gimbte gefahren. Diesmal darf das Auto stehenbleiben. Hoffentlich spielt das Wetter mit!
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
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