Ein guter Freund und ich kamen letztens ins Plaudern über diese deutschsprachige Besonderheit des Tonnamens "h" (Frank Haunschild sagt im Grunde ja schon alles wissenswerte in seiner "Die Neue Harmonielehere Band 1" S. 14).
An und für sich eine logische Sache (Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge von "a" bis "g" / Ursache für das "h" im dt. Sprachraum: Schreibfehler eines Mönches im Mittelalter).
Dennoch hat sich das "h" ja über die Jahrhunderte gehalten und meiner Einschätzung nach ist das "h" verbreiteter, als man annehmen dürfte (also...jetzt mal über den Tellerrand des Gitarristen hinausgelinst).

Mich würde interessieren, wie der Querschnitt des Fingerpickerforums auf die "h"-Frage antwortet.
--> um Mißverständnissen vorzubeugen: es geht mir natürlich um den deutschsprachigen Ton "h" (also: z. B. A-Saite 2. Bund), der international "b" heißt (wobei der dt. Ton "b" int. "b flat" genannt wird).