Workshop Thomas Leeb 2007
Verfasst: So Aug 05, 2007 3:41 pm
Ich konnte es auch dieses Jahr nicht lassen, den workshop auf der Turracher Höhe bei Thomas Leeb zu buchen. Deshalb auch wieder ein Resüme, wenn auch vielleicht nicht so lange wie der vom letzten Jahr, mal sehen (--> hier der Bericht vom letzten Jahr <--).
Diesmal habe ich das Auto nicht geshreddert, aber ich war ganz schön aufgeregt, als ich vor dem letzten Anstieg war. Oben haben meine Hände tatsächlich gezittert, so sehr hing mir das Ableben unseres letzten Autos 2 km vor der Turracher Höhe noch nach. Ich war einer der ersten auf dem Berg, schon vor dem Mittag saß ich auf der Terrasse mit dem lang ersehnten Weizenbier. Kurze Zeit nur war ich alleine, dann kam Charles und dann Iain, Lee und seine Freunde, Will, Russ & Bettina und, und .... jede Menge der Kämpen aus dem letzten Jahr. Das war ein Hallo!
Das Teilnehmerfeld war ähnlich aufgebaut wie letztes Jahr, die Mehrzahl von den Inseln (UK + Irland), einige Österreicher, eine Malaysierin und deutlich weniger Deutsche als das letzte Mal. Da war dann noch dieser Typ, der mich da am späteren Nachmittag so schräg anquatschte, wegen Fingerpicker - Forum und so: schön, Dich kennengelernt zu haben, T.! Und nicht nur wegen dem Whiskey
Das spielerische Niveau der Teilnahmer war sehr hoch, aber es waren auch einige Anfänger dabei. Zur feierlichen Verbrennung von Gitarren angesichts der zum Teil beeindruckenden Fingerfertigkeit der Kollegen ist es trotzdem nicht gekommen.
Im Unterschied zu letztem Jahr hatten wir das Meizeit - Dörfl ganz für uns alleine, also keine Störungen mehr durch andere Gäste. Wegen der doch recht ansehnlichen Teilnehmerzahl von fast 30 Leuten hatte Thomas diesmal einen strengen Stundenplan ausgearbeitet, mit drei Gruppen, die neben einigen lessons für alle Teilnehmer abwechselnd von Thomas, Stuart und Gottfried unterrichtet wurden. Außerdem gab es mehr Freizeit, so dass man das Gelernte auch ein bisschen verdauen konnte. Ansonsten lief es ähnlich ab wie letztes Jahr, eine Mischung aus Theorie, Gehörtraining und dem Einüben von Stücken.
Vollkommen neu war dieses Mal der Besuch von George Lowden am Sonntag. Er hat in einem sehr beeindruckenden Vortrag die Lowden - Geschichte erzählt, das wie und warum seiner Gitarrenkonstruktion erklärt und Fragen zu seinen Gitarren beantwortet. Ein denkwürdiger Abend! Er hatte darüber hinaus noch seinen Mitarbeiter Denis Currie mitgebracht, ein Urgestein von Mensch. Denis ist dann den ganzen Rest der Woche geblieben, hat jeder der drei Gruppen einen Vortrag über Gitarren - Setup gehalten, und dann unermüdlich jede Menge Gitarren optimal eingestellt. Was für ein Typ! Am meisten begeistert hat er sich über Lee's Truppe aus Irland, alle unter oder um die 20, allesamt schräge Vögel, sehr nett und vollkommen gitarrenbesessen.
Sonstige Highlights waren wieder die spontanen Konzerte von Stuart, Gottfried und Thomas, die Terrassen - Jams im Sonnenschein mit Blick auf das Panorama der Turracher Höhe sowie das Abschlusskonzert am Donnerstag mit dem darauf folgenden, unvergesslichen Abschlussabend in der Meizeit. Selten habe ich so gelacht wie in dieser Woche - danke, Andy & Charles und auch T. für seine fast ausnahmlos erfolgreich in's Englische übersetzten Witze (Seamen, haha
). Dann die zahllosen Momente, in der mal wieder einer der Teilnehmer was unglaubliches auspackte - Jay, dieses Schlitzohr, oder Russel, der sich als ebenso wie Charles als Meistersänger outete.
Thomas hat sich also dieses Mal noch mehr Mühe gemacht, und es ist ihm gut gelungen. Schön war es, die Bekanntschaft von JaNai Leeb zu machen, die Thomas dieses Jahr begleitete und unterstützte. Wieder einmal eine denkwürdige Woche!
In diesem Sinne
Jo
Diesmal habe ich das Auto nicht geshreddert, aber ich war ganz schön aufgeregt, als ich vor dem letzten Anstieg war. Oben haben meine Hände tatsächlich gezittert, so sehr hing mir das Ableben unseres letzten Autos 2 km vor der Turracher Höhe noch nach. Ich war einer der ersten auf dem Berg, schon vor dem Mittag saß ich auf der Terrasse mit dem lang ersehnten Weizenbier. Kurze Zeit nur war ich alleine, dann kam Charles und dann Iain, Lee und seine Freunde, Will, Russ & Bettina und, und .... jede Menge der Kämpen aus dem letzten Jahr. Das war ein Hallo!
Das Teilnehmerfeld war ähnlich aufgebaut wie letztes Jahr, die Mehrzahl von den Inseln (UK + Irland), einige Österreicher, eine Malaysierin und deutlich weniger Deutsche als das letzte Mal. Da war dann noch dieser Typ, der mich da am späteren Nachmittag so schräg anquatschte, wegen Fingerpicker - Forum und so: schön, Dich kennengelernt zu haben, T.! Und nicht nur wegen dem Whiskey

Im Unterschied zu letztem Jahr hatten wir das Meizeit - Dörfl ganz für uns alleine, also keine Störungen mehr durch andere Gäste. Wegen der doch recht ansehnlichen Teilnehmerzahl von fast 30 Leuten hatte Thomas diesmal einen strengen Stundenplan ausgearbeitet, mit drei Gruppen, die neben einigen lessons für alle Teilnehmer abwechselnd von Thomas, Stuart und Gottfried unterrichtet wurden. Außerdem gab es mehr Freizeit, so dass man das Gelernte auch ein bisschen verdauen konnte. Ansonsten lief es ähnlich ab wie letztes Jahr, eine Mischung aus Theorie, Gehörtraining und dem Einüben von Stücken.
Vollkommen neu war dieses Mal der Besuch von George Lowden am Sonntag. Er hat in einem sehr beeindruckenden Vortrag die Lowden - Geschichte erzählt, das wie und warum seiner Gitarrenkonstruktion erklärt und Fragen zu seinen Gitarren beantwortet. Ein denkwürdiger Abend! Er hatte darüber hinaus noch seinen Mitarbeiter Denis Currie mitgebracht, ein Urgestein von Mensch. Denis ist dann den ganzen Rest der Woche geblieben, hat jeder der drei Gruppen einen Vortrag über Gitarren - Setup gehalten, und dann unermüdlich jede Menge Gitarren optimal eingestellt. Was für ein Typ! Am meisten begeistert hat er sich über Lee's Truppe aus Irland, alle unter oder um die 20, allesamt schräge Vögel, sehr nett und vollkommen gitarrenbesessen.
Sonstige Highlights waren wieder die spontanen Konzerte von Stuart, Gottfried und Thomas, die Terrassen - Jams im Sonnenschein mit Blick auf das Panorama der Turracher Höhe sowie das Abschlusskonzert am Donnerstag mit dem darauf folgenden, unvergesslichen Abschlussabend in der Meizeit. Selten habe ich so gelacht wie in dieser Woche - danke, Andy & Charles und auch T. für seine fast ausnahmlos erfolgreich in's Englische übersetzten Witze (Seamen, haha

Thomas hat sich also dieses Mal noch mehr Mühe gemacht, und es ist ihm gut gelungen. Schön war es, die Bekanntschaft von JaNai Leeb zu machen, die Thomas dieses Jahr begleitete und unterstützte. Wieder einmal eine denkwürdige Woche!
In diesem Sinne
Jo