Und Tsch??!!!!
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Und Tschüß!!!!
Ich mach mich mal für eine Woche vom Acker!
Keine Arbeit, keine Termine, kein PC!
Einfach relaxen!
Bin ab 1.8. wieder da!
Gruß Waufel
Keine Arbeit, keine Termine, kein PC!
Einfach relaxen!
Bin ab 1.8. wieder da!
Gruß Waufel
Re: Und Tschüß!!!!
[krajohl]Waufel hat geschrieben:Ich mach mich mal für eine Woche vom Acker!
Keine Arbeit, keine Termine, kein PC!
Einfach relaxen!
Bin ab 1.8. wieder da!
Gruß Waufel
....zwischen Altona und Batavia fährt kein Bus und keine Bahn, denn zwischen Altona und Batavia liegt der große Ozean...
[/krajohl]
Schönen Urlaub wünscht der olle
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Hallo!
Da haenge ich mich mit dran. Heute ist mein letzter Arbeitstag. Naechste Woche gehts nach Schweden (diesmal in den Urlaub und nicht zum Arbeiten). Nur meine 1.liebste (Frau), meine 2.liebste(A14) und unser Hund, ein Haus (evtl. Kunterbunt) ein Boot und ein See, kein Affe oder Pferd soweit ich weiss.
Bin am 15.8 wieder da. Euch alle ein paar schoene Wochen!!!!
Da haenge ich mich mit dran. Heute ist mein letzter Arbeitstag. Naechste Woche gehts nach Schweden (diesmal in den Urlaub und nicht zum Arbeiten). Nur meine 1.liebste (Frau), meine 2.liebste(A14) und unser Hund, ein Haus (evtl. Kunterbunt) ein Boot und ein See, kein Affe oder Pferd soweit ich weiss.
Bin am 15.8 wieder da. Euch alle ein paar schoene Wochen!!!!
BR
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
Dirk,
auch Dir einen erholsamen Urlaub.
Und:
"Vielleicht Du kauf richtige Gitarr für maken Musik in Sweden und verknäcke die Lehkwutt an den See mit das Lagerfeuer."
Und wenn Ihr alle dann wieder da seit, kann ich ja mal in Ruhe fahren....
auch Dir einen erholsamen Urlaub.
Und:
"Vielleicht Du kauf richtige Gitarr für maken Musik in Sweden und verknäcke die Lehkwutt an den See mit das Lagerfeuer."

Und wenn Ihr alle dann wieder da seit, kann ich ja mal in Ruhe fahren....
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Schönen Urlaub auch. Ich war einmal in Schweden mit meiner besten Hälfte und einem befreundeten Paar. Wir hausten über Weihnachten und Neujahr in einem Holzhaus an einem See, den wir mittels Langlauf-Skiern suchten und im Wald nicht fanden, in den Skanden. Wahrscheinlich haben wir ihn, ohne es zu bemerken, dreimal überquert (auf Skiern, versteht sich).
Meine Frau mäkelte zuerst ein wenig herum "wiesodn Schweden, da zieht mich nix hin, zumal im Winter", sie fand es aber wunderbar.
Ich auch, insbesondere, weil ich dort eine sehr bemerkenswerte Methode gefunden habe, das Problem mit Stubenfliegen zu bewältigen, die nach einigen Tagen im Hause massenhaft auftraten.
Man stelle sich vor: Ein Haus im winterlichen Schweden, die Tagestemperaturen liegen bei - 10 bis -15, die Nachttemperaturen bei ca. -20 grad Celsius. Im Hause Stubenfliegen, die das abendliche Gelage uneingeladen aufsuchen, die ins Bier fallen, auf dem Rand des Glases den Geschlechtsakt ausüben und dergleichen mehr. Da begannen wir, nach den Fliegen zu schlagen, allerdings ohne die Population merklich zu dezimieren. Ausrottungs- und Allmachtsphantasien begannen schon, unsere Sinne zu benebeln. Aber da: Die Idee. Es war meine Idee.
Das Haus verfügte über einen Ausgang zum Garten, der aus der Küche hinausführte. Die Türe führte in einen kleinen Vorraum von ca. 1,5 x 1,5 m Größe, so eine Art Diele, von der aus die Außentüre zu erreichen war. Das erinnerte doch sehr an Stanley Cubricks "2001 - Odysse im Weltraum". Dies Schleuse da in dem Raumschiff. Hinzu kam, daß
1. Die Küche
2. die Diele und
3. Die Außenwand über der Gartentüre
über je eine separat schaltbare Lampe verfügte.
Alle begaben sich in die Küche, nachdem im Hause alle Innentüren weit geöffnet und alle Lichter gelösht worden waren. Natürlich fanden sich auch die frechen Fliegen uneingeladen ein und begannen ihr oben bereits geschidertes Treiben. Nach einer Weile öffnete ich die Dielentüre, schaltete dort das Licht ein und das Küchenlicht aus. Viele Fliegen folgen der Verlockung und trollten sich in die Diele. Nach einer Weile schloß ich die innere Dielentüre, schaltete das Außenlicht ein und das Dielenlicht aus. Die Fliegen prallten nun vermehrt mit ihen Köpfen gegen das Fenster der Außentüre, durch das sie das Außenlich sahen. Dann nur noch die AUßentüre geöffnet und der Schwarm flog hinaus in die frostige Nacht. Ich nehme an, die Fliegen sind einige Meter geflogen und dann tiefgfroren in den Schnee gefallen.
Also Schweden ist eine Reise wert.
Meine Frau mäkelte zuerst ein wenig herum "wiesodn Schweden, da zieht mich nix hin, zumal im Winter", sie fand es aber wunderbar.
Ich auch, insbesondere, weil ich dort eine sehr bemerkenswerte Methode gefunden habe, das Problem mit Stubenfliegen zu bewältigen, die nach einigen Tagen im Hause massenhaft auftraten.
Man stelle sich vor: Ein Haus im winterlichen Schweden, die Tagestemperaturen liegen bei - 10 bis -15, die Nachttemperaturen bei ca. -20 grad Celsius. Im Hause Stubenfliegen, die das abendliche Gelage uneingeladen aufsuchen, die ins Bier fallen, auf dem Rand des Glases den Geschlechtsakt ausüben und dergleichen mehr. Da begannen wir, nach den Fliegen zu schlagen, allerdings ohne die Population merklich zu dezimieren. Ausrottungs- und Allmachtsphantasien begannen schon, unsere Sinne zu benebeln. Aber da: Die Idee. Es war meine Idee.
Das Haus verfügte über einen Ausgang zum Garten, der aus der Küche hinausführte. Die Türe führte in einen kleinen Vorraum von ca. 1,5 x 1,5 m Größe, so eine Art Diele, von der aus die Außentüre zu erreichen war. Das erinnerte doch sehr an Stanley Cubricks "2001 - Odysse im Weltraum". Dies Schleuse da in dem Raumschiff. Hinzu kam, daß
1. Die Küche
2. die Diele und
3. Die Außenwand über der Gartentüre
über je eine separat schaltbare Lampe verfügte.
Alle begaben sich in die Küche, nachdem im Hause alle Innentüren weit geöffnet und alle Lichter gelösht worden waren. Natürlich fanden sich auch die frechen Fliegen uneingeladen ein und begannen ihr oben bereits geschidertes Treiben. Nach einer Weile öffnete ich die Dielentüre, schaltete dort das Licht ein und das Küchenlicht aus. Viele Fliegen folgen der Verlockung und trollten sich in die Diele. Nach einer Weile schloß ich die innere Dielentüre, schaltete das Außenlicht ein und das Dielenlicht aus. Die Fliegen prallten nun vermehrt mit ihen Köpfen gegen das Fenster der Außentüre, durch das sie das Außenlich sahen. Dann nur noch die AUßentüre geöffnet und der Schwarm flog hinaus in die frostige Nacht. Ich nehme an, die Fliegen sind einige Meter geflogen und dann tiefgfroren in den Schnee gefallen.
Also Schweden ist eine Reise wert.

Mensch Reinhard,
Du bist ein verdammtes Genie! Respekt!

Immerhin ist diese Methode eleganter als die, die Fliegen mit Deinem Vorderlader zu erlegen....

Waidmanns Heil, der olle
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Mit dem Vorderlader wären die Kollateralschäden zu groß.
Hier dt. Jägerbüchse im Kaliber .54

Und hier Tryon Rifle im Kaliber .54

Die Kugeln sind größer als Stubenfliegen und würden daher Löcher in Wand, Möbeln und Gitarren hinterlassen. Auch bekommt man schmutzige Hände beim Schießen mit Vorderladern.
Hier dt. Jägerbüchse im Kaliber .54

Und hier Tryon Rifle im Kaliber .54

Die Kugeln sind größer als Stubenfliegen und würden daher Löcher in Wand, Möbeln und Gitarren hinterlassen. Auch bekommt man schmutzige Hände beim Schießen mit Vorderladern.