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"Red haired boy“- „Little beggarman" Tabs

Verfasst: Di Feb 10, 2009 9:59 am
von Gast
Hallo Gemeinde,

ich suche die Tabs für oben genanntes Stück.

Hatte beim "Gockeln" leider nicht den gewünschten Erfolg.
"Anybody out there" mit der Möglichkeit zu helfen?

Dankeschön und Gruß,
NIk

Re: "Red haired boy“- „Little beggarman" Tabs

Verfasst: Di Feb 10, 2009 10:17 am
von OldPicker
Kingfrog hat geschrieben:Hallo Gemeinde,

ich suche die Tabs für oben genanntes Stück.

Hatte beim "Gockeln" leider nicht den gewünschten Erfolg.
"Anybody out there" mit der Möglichkeit zu helfen?

Dankeschön und Gruß,
NIk
Ich spiele es einer Dropped D Version. Da ist es ziemlich einfach. Ich könnte es Dir bei ein oder zwei Tassen Getränk zeigen. Aber TABs...? No, sorry... :roll:

der olle

Verfasst: Di Feb 10, 2009 12:59 pm
von Kuifje
schau doch mal hier rein:

http://www.bluesageband.com/Tab%20pdf%2 ... redboy.pdf
in G

Groetjes ´t Kuifje

Verfasst: Di Feb 10, 2009 1:03 pm
von Gast
Ein Lichtblick an diesem stürmischen,
verregneten Tag ;-)

Danke Kuifje und "Groetjes" zurück.

NIk

Verfasst: Di Feb 10, 2009 1:14 pm
von Kuifje
oups! Sorry das war für Banjo (o:

versuche es mal hier
http://www.strumhollow.com/tab/red-hair ... guitar.htm

in F# B E A C# F#

Groetjes ´t Kuifje

Verfasst: Di Feb 10, 2009 1:23 pm
von stringbound
Tuning ist gut.
F# H E A C# F# entspricht der Standartstimmung mit einem Capo im zweiten Bund.

Jag dem NIk doch nicht so einen Schreck ein.

Verfasst: Di Feb 10, 2009 1:40 pm
von Gast
stringbound hat geschrieben:Tuning ist gut.
F# H E A C# F# entspricht der Standartstimmung mit einem Capo im zweiten Bund.

Jag dem NIk doch nicht so einen Schreck ein.
Wenn man(n) sich zuerst die Noten anschaut, und dann die
Stimmung liest, kommt erst gar kein Schreck auf ;-)

Mal abgesehen davon - wieso sollte man als Musiker
Angst vor Noten bzw. Stimmungen bekommen, was wären wir
ohne sie? (fast schon philosophisch...)
Es gibt es zuwenig davon ;-)
Es dauert Jahre, bis aus einem kleinen e ein ausgewachsenes
fes geworden ist :lol:

Rück lieber Deine Tabs raus, Stringbound, ich weiß, dass Du welche
hast ;-)

Grüße, NIk

Verfasst: Di Feb 10, 2009 2:14 pm
von lowdinos
Hi Kingfrog,
ich hab irgendwo 'ne Powertab-Version rumliegen, kann ich Dir gerne schicken, falls Du den Editor installiert hast... alternativ als pdf & midi.
Gruß Klaus

Verfasst: Di Feb 10, 2009 2:48 pm
von Kuifje
hätte ich Capo 2 geschrieben wäre es zu einfach gewesen an einem solch trüben Tag :lol:

Verfasst: Di Feb 10, 2009 2:58 pm
von RB
Suchst Du eine Version, wo die Melodie druff enthalde ist, oder ein Komplettes Arrangement. Falls nur Melodie und falls Gitarre, ist die Version von Sean Ray ganz gut, finde ich.

Verfasst: Di Feb 10, 2009 3:00 pm
von RB

Verfasst: Di Feb 10, 2009 3:22 pm
von Gast
RB hat geschrieben:Suchst Du eine Version, wo die Melodie druff enthalde ist, oder ein Komplettes Arrangement. Falls nur Melodie und falls Gitarre, ist die Version von Sean Ray ganz gut, finde ich.
Ich habe jetzt nicht nach einer bestimmten Version gesucht.

Sie sollte einfach einfach sein und zugleich beeindruckend ;-)
Danke für die Links - über Deine Version bin ich natürlich zuallererst
"gestolpert".

Mir gefällt "OldPickers" Version auch sehr gut und war, wenn ich
ehrlich bin zu bequem, sie "rauszutabben".

Viele Grüße und Danke, NIk

Verfasst: Di Feb 10, 2009 4:09 pm
von RB
Einfach und beeindruckend ist die Sean Ray-Version, speziellel der zweite B-Teil, wo über das F (bzw G) dieser Übergang von der E-Saite her nach oben kommt. Det klingt amtlich sajig dir. Man kann es ja langsam angehen.

Verfasst: Di Feb 10, 2009 5:21 pm
von stringbound
Kingfrog hat geschrieben:Wenn man(n) sich zuerst die Noten anschaut, und dann die Stimmung liest, kommt erst gar kein Schreck auf ;-)
Noten anschauen und etwas daraus lesen?
Finde ich interessant, werde ich aber nie lernen, da es zu abstrakt für mich ist.
Ich breche die Standardstimmung auf folgende Formel herunter: X55545.

Das X steht für den Grundton der tiefsten Saite und die Zahlen für die Bünde mit denen die nächsten Saiten gestimmt werden.
Das erleichtert den Umgang mit alternativen und offenen Stimmungen, da man in Intervallen denkt, anstatt in Tonarten.