Musikhaus Schmidt

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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slider
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Musikhaus Schmidt

Beitrag von slider »

Hi Leute, war mal gestern seit langem wieder mal im Musikhaus, hab mir so n paar Bücher geholt, und ich muss sagen mir ist aufgefallen 1. das einige Mitarbeiter bei weitem nicht mehr so freundlich waren/sind wie sonst, und 2. dass die Preise ja relativ hoch waren. zu 1, ich war im Gibson Raum, kommt einer von denen und fragt was ich da mache, bevor ich überhaupt was sagen konnte pfeifft der mich an und sagt ich solle doch gefälligst fragen bevor ich eine Gitarre in die Hand nehme. Als ich dann meinte einen anderen Kollegen schon gefragt zu haben drehte er sich und ging einfach. Naja und zu 2 , vor 4 - 6 Wochen haben einige Instrumente definitv 100-200 € weniger gekostet.

Was meint ihr dazu?
Aldi Konzertklampfe

nur wenn du einen Profi fragst, darfst du dich nicht wundern wenns gut ist...
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Slider, das ist genau das, was ich auch feststelle: der Fachhandel ist zum Großteil (nach meinen höchstsubjektiven Erfahrungen!)..."großkotzig" / "altklug" und nimmt mMn seinen Auftrag (beraten & Co.) nicht vernünftig wahr ... da will mir so ein Jungspund von Verkäufer verklickern, dass "es nix geileres als Gibson A-Gitarren gibt" ... is klar, Junge. ;) Hoho, der Laden sah seit diesem Tag nicht nur mich zum letzten Mal.

Ich weiß schon, weshalb ich fast ausschließlich bei Thomann bestelle. Hat mir gewiss schon manch graues Haar gespart.
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Holger, ich will ja nicht schon wieder anfangen und Jungspund bin ich auch keiner (56) aber Gibson baut wirklich gute A-Gitarren. Ich liebe den Sound meiner J45 =;O)
So, jetzt `ne Tasse Kaffee und dann schauen wir mal was da kommt.
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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escapeharry
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Beitrag von escapeharry »

Also ich bin bei Schmidt bisher immer freundlich, kompetent und geduldig bediehnt worden.
War allerdings schon eine Weile nicht mehr dort.
Vielleicht ist der Wirtschaftskrisenfrust nun auch dort angekommen.
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Harald
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Beitrag von Harald »

Tut mir leid, ne, tut mir nicht leid - aber da muss ich jetzt mal ne Lanze für eingige dem Fachhandel zuzurechnende Unternehmen und deren Mitarbeiter brechen!

Ich bin jahrelang Kunde gerade beim Musik-Schmidt in Frankfurt,
bei Beyer's in Bochum-Wattenscheid und bei diversen anderen Musikalien-Einzelhändlern, z.B. Sandner in Limburg, Musikladen Bendorf, Piano Thilemann in Koblenz und Neuwied, "Gitarren und Bässe" in Koblenz, Music-City in Bonn, um nur einige zu nennen.

Ich bin AUSNAHMSLOS in allen diesen "Läden" IMMER ÄUSSERST zuvor- und entgegenkommend behandelt worden!

Ich weiß nicht, vielleicht liegt das ja auch daran, dass ich, obwohl ich da ziemlich bekannt bin, trotzdem immer frage, ob ich die ein oder andere Gitarre in die Hand nehmen kann (jedenfalls ab einer gewissen Preisklasse), und obwohl mich ob dieser Frage mittlerweile die Mitarbeiter ob dieser Frage ganz erstaunt ansehen, werde ich das in Zukunft auch so beibehalten.

Wenn man mal über einen längeren Zeitraum verfolgt, was sich manche "Kunden" in den Verkaufsräumen so erlauben, (vom Ausbau der Batterien, Stegsteckerle,... für den heimischen Eigenbedarf bis zum fast schon mutwilligen Beschädigen der Instrumente geht das teilweise...) ist es doch nur verständlich, dass Mitarbeiter den Anweisungen ihrer Vorgesetzten Folge leisten und da schon mal ein Auge mehr darauf werfen, was da der Einzelne grade macht. Das sind ja oft weisungsgebundene Angestellte, die selbst Ärger bekommen würden, wenn da was passieren würde, was sie mit etwas mehr Aufmerksamkeit vielleicht hätten vermeiden können.

Und dass dann gerade neue Mitarbeiter manchmal scheinbar etwas zuviel des Guten tun, ist in meinen Augen mehr als verständlich. Die "alten Hasen" im Geschäft tun sich da sehr viel leichter. Aber - mal Hand auf's Herz - ist das denn nicht überall so? Und auch dort genauso verständlich?

Und das mit den Preisen - also ich habe namentlich bei Beyers und Schmidt schon Sonderangebote "Deals" gesehen und wahrgenommen, von denen ich annehmen musste, dass sie den Inhabern fast das Wasser in die Augen treiben mussten.

Ich bin sicher keiner, der gerne zuviel bezahlt, wenn es sich vermeiden lässt. Aber nur auf den Preis zu sehen, halte ich nach wie vor für nicht geeignet, die Situation am Markt und vor allem am ARBEITSMARKT zu verbessern.

Das leistet nur genau dem Vorschub, was wir uns spätestens dann nicht mehr wünschen können, wenn es uns selbst anfängt zu betreffen: Dass die Spirale immer weiter abwärts führt, dass immer mehr Läden vor Ort und in der Nähe dichtmachen und nur noch die "Großen", möglichst dann auch noch ohne Personal, weiterexistieren können.

Nix für ungut. Aber ich habe wirklich selten nettere und zuvorkommendere Menschen getroffen als Marcel Gernandt von Beyers,
Michael Busch von Musik-Schmidt und auch den Mitinhaber und Geschäftsführer Detlef Brauns von Musik-Schmidt.
"... und hätte aber die Liebe nicht ..."

http://www.youtube.com/watch?v=N4kFCBIYDqA
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

@Gitarrenspieler: Die bauen schon gutes Zeug aus dem Holz, keine Frage. Und zuhören tu´ich dem, was aus den Geschossen rauskommt auch sehr gern. Nur sollte ein Verkäufer das schon registrieren & verstehen, akzeptieren & respektieren wenn ein pot. Kunde mit der Firma nix am Hut hat. ;)

Die Situation war auch wesentlich komplexer, als ich in der Lage wäre, hier wiederzugeben, ich war auch nicht der einzige, der an der Diskussion beteiligt war. Jedenfalls gab es für besagten Berater offensichtlich keinen Zweifel daran, dass der pot. Kunde nur dann "würdig" o.ä. ist, wenn er eine Gibson kauft. Evtl. kam der Kerl auch ursprünglich aus der E-Git.Abteilung...however. Die "vibrations", die mMn schon good sein sollten, wenn man plant, ca. 2000 Kracher für eine Gitarre im Laden zu lassen, waren jedenfalls dank diesem Verkäufer alles andere als good.
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Harald
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Beitrag von Harald »

... und vieleicht sollte man sich auch mal überlegen, wie es dann wäre, wenn es den Fachhandel mehr oder weniger nicht gäbe. Wo sollte man da wohl noch ne Gitarre antesten? Sich auf die Berichte in Zeitschriften verlassen ... ? Danke....

Ich kaufte und kaufe immer da, wo ich auch getestet habe. Klar, ich versuche auch, ob dann am Preis noch was zu machen ist. Wenn ja, klasse, wenn nein, auch gut.

Aber dort testen, wo durch das Bieten der Möglichkeit dazu die Kosten entstehen, aber woanders dann im Internet bestellen - das ist einfach
nicht mein Ding. Unter anderem aus Gründen der Fairness und auch aus den o. g. Gründen.
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klaust
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Beitrag von klaust »

Harald hat geschrieben:Nix für ungut. Aber ich habe wirklich selten nettere und zuvorkommendere Menschen getroffen als Marcel Gernandt von Beyers,
Michael Busch von Musik-Schmidt und auch den Mitinhaber und Geschäftsführer Detlef Brauns von Musik-Schmidt.
...und noch einige andere bei Schmidt, deren Namen ich nicht kenne. Kann mich Harald nur anschließen.
In den "teuren Räumen" habe ich bisher auch erst nur ehrfürchtig geschaut und noch während dessen wurde ich meist von jemandem angesprochen, ob er helfen kann, ob ich mal was bestimmtes anspielen möchte, ....was ich dann natürlich tat :wink:
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lift_off
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Beitrag von lift_off »

War in letzter Zeit des Öfteren dort. Also es gibt da solche und solche. Konnte beobachten wie eine Frau ihrer Tochter eine E-Gitarre kaufen wollte. Das Mädel war etwas unschlüssig, in welche Stilrichtung es jetzt nun gehen sollte. So ist das eben bei Anfängern. Der Verkäufer war ungeduldig und hochnäsig hoch zehn. Ich wäre grad wieder rausgegangen.
Im Gegensatz dazu habe ich nach einer externen Soundkarte gesucht und bin von einem anderen Verkäufer 1A beraten worden. Ein anders Mal habe ich eine POD X3 gegen die LIVE-Version umtauschen wollen, was auch sehr freundlich und problemlos über die Bühne ging.
Kommt sehr wahrscheinlich immer auf den Verkäufer und die jeweilige Tagesform an.

Viele Grüße
Frank
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

5, 10, 20 Jahre- der Fachhandel wird massig Segment an Kaufhäuser / Supermärkte, Ketten verloren haben. Die Vorboten sieht man alle paar Monate bei famila und Kollegen im Mittelgang. idR sind zwar noch Gruppe "Spielwaren" und "Musikinstrumente" zusammengefasst, es ist mMn aber nur noch eine Frage der Zeit bis die dicken Ketten richtig Masse verkloppen werden...Einsteigerdrumkits, Keyboards...doch nicht nur die Musikbranche wird erfasst, auch Tourismus, Kommunikation...aus meiner Sicht absolut logisch nachvollziehbare Konsequenz aus den Aktionen des Fachhandels. Wer auf der Musikmesse ein Exemplar eines neuen Lehrbuches mit Rückgaberecht vom Verlag kaufen möchte soll sich nicht wundern, wenn er früher oder später wirtschaftliche Probleme bekommt. ;) Was habe ich gelacht- stand direkt daneben.
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Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Ich war auch vor einigen Monaten bei Schmidt und hatte einen Verkäufer, den ich eigentlich nur loben konnte. Die Einschränkung "eigentlich" benutze ich nur deshalb, weil ich mich - als Exote, der ich in einem solchen Geschäft nun mal bin - ausschließlich für Flamencogitarren interessiert habe und der Verkäufer nur soviel davon verstand, wie in jedem Prospekt zu lesen ist. Ansonsten war das eine löbliche Bedienung, die nichts offen ließ.

Das Internet ist nicht nur Segen sondern auch Fluch. Wegen der immensen Verbreitung des Internets werden Geschäfte heute fast nur noch über den Preis gemacht. Zudem ist die Konkurrenz, wenn sie auch an der Zahl überschaubarer Wettbewerber nicht groß ist, durch die Unternehmensgröße der Wettbewerber doch sehr tiefgreifend. Im Handel ist es oft üblich, den Mitarbeiter durch ein niedriges Fixum zur eigenen Bestimmung seines Gehalts zu motivieren, indem Provisionen in Aussicht gestellt werden. Durch den Verkauf übers Internet wird den Verkäufern aber ein Großteil des Provisionspotentials entzogen. Folglich bleibt den "getretenen" Verkäufer gar nichts anderes übrig als schön freundlich zu bleiben, damit man gerne wieder auf ihn zurück kommt. Aber wegen der Problematik der flöten gegangenen Provision übers Internet kann ich einen gewissen Frust tolerieren. Am Internetverkauf verdient immer nur der Boss, nie die Angestellten. Ich denke, dass wir als Musiker, was uns ja auch mit den Verkäufern verbindet, nicht zu sehr auf "Kunde ist König" pochen sollten.
Liebe Grüße
Bernd
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

@Holger
Versteh ich schon, ich stimme auch immer mit den Füssen ab. Gibt eben überall Deppen. Ich habe übrigens auch beste Erfahrungen mit Thomann. Habe dort in den letzten Jahren 4 Gitarren und 2 Amps gekauft. Musste einmal was tauschen (Roland AC 60, war defekt, was weis ich nicht, kam nichts raus) und auch das hat vorzüglich gekappt.
Und wenn da mal ein Schnöseln im Fachhandel ist, immer reden lassen. Die Jüngeren haben eben andere Vorbilder und vielleicht brauchen die noch einige Zeit um ihren Stil zu entwickeln. Die schielen wahrscheinlich noch zu sehr auf ihre Vorbilder. Ist halt so. Ich habe als junger Mann auch angefangen Stratocaster zu spielen weil Hendrix eine spielte.
Und mit dem Fachhandel... Ist halt immer so eine Gewissensfrage, der Fachhandel ist schon wichtig für den der beraten werden möchte. Ich mache das lieber online und hier in meiner ländlichen Gegend ist auch nicht soviel mit Fachhandel vor der Tür.
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

@Gitarrenspieler: Stimmt schon, viele Verkäufer haben sicherlich gew. Scheuklappen auf und meine Erfahrungen sind auch überwiegend negativ; meine Statements haben sicherlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Doch Fakt für mich ist, dass ich sehr wohl meine erwarten zu dürfen, wie König behandelt zu werden (is klar: natürlich geht es mir nur um Selbstverständlichkeiten wie Kontaktaufnahme, Beratung(szeit), Zuverlässigkeit...), v.a. dann, wenn ich besagte 2k Kohle im Laden lassen möchte. Evtl. bin ich diesbgl. ein wenig übersensibel, doch in meinem therapeutischen Beruf dürfte man sich ein vergleichbares Verhalten gegenüber einem Kunden / Patienten nicht sehr häufig leisten. "Ich behandel sie heute mal nach Bobath- ich weiß, möchten sie nicht, das ist aber genau das richtige für sie...passen sie mal auf...". Hehe, das soll mal einer machen. ;)
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Egal was ich auch kaufe (Fernseher, Staubsauger…), der Verkäuferspruch schlechthin ist! Das Gerät können sie ruhig nehmen, das habe ich auch. Wenn ich mir dann so den einen oder anderen „Fredel“ ansehe weis ich genau was ich nicht kaufe. Da google ich mir doch lieber das PDF-Handbuch. Der Fachverkäufer ist nicht immer vom Fach. Der Spruch (so alt der auch ist), nur weil der hinter dem Tresen steht und ich davor muss er nicht zwangsläufig mehr wissen als ich, stimmt immer noch.
So Leute ich bin denn mal weg, ich lauf denn mal meine täglichen 10km
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Harald
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Beitrag von Harald »

... stellt Euch doch mal probehalber auf die andere Seite des Tresens, am besten als Ersatz für die/den Ungelernte(n), der wiederum gerade als Ersatz für den/die wirklichen Fachverkäufer/in eingestellt wurde, weil in dem Unternehmen gerade Kosten gespart werden müssen, weil ein Großteil der ehemaligen Kundschaft permanent auf Schnäppchenjagd ist.

Am besten in einem Geschäft einer Branche, in der Ihr Euch nicht so gut auskennt wie mit Musikinstrumenten und -zubehör.

Nach ein paar Tagen wäre ich mal gespannt, ob Ihr dann noch alle Kunden als "Könige" ansehen würdet.

Meine Frau arbeitet seit ihrem 14. Lebensjahr im Einzelhandel und durch die Freundschaft mit zahlreichen ihrer Berufskolleginnen habe ich wirklich etwas tiefere Einblicke in den täglichen Wahnsinn, was "Kundschaft" und DEREN Verhalten anbelangt, bekommen.

Es ist nicht schön, glaubt es mir.
"... und hätte aber die Liebe nicht ..."

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