Gitarrenzeitschrift...

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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OldPicker
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Gitarrenzeitschrift...

Beitrag von OldPicker »

Habt Ihr es in der "gitarre-hamburg" gelesen?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich sowas brauche. Natürlich, ich schaue schon mal sporadisch in die AG - wenn ich sie denn in den Fingern halte ( einmal in 3 Jahren ). Aber hier in Bremen gibt es nahezu keine Stelle, wo überhaupt eine Gitarrenzeitschrift ausliegt. Die "Guitar" haben wir an der Ecke, aber irgendwie macht die mich nicht an. Es soll noch eine Zeitschrift für Folkies geben - die habe ich noch nie gesehen. Ebenso das Fachblättle für Bluegrasser, das irgendwo existieren soll ( einmal davon abgesehen, dass die wohl eher etwas für den harten und unbarmherzigen Freek ist, der ständig versucht, mit einem Stahlplek noch ein wenig mehr crisp aus der 18er E-Saite zu holen :wink: )

Theoretisch fände ich es unterhaltsam, eine gute Zeitschrift zu lesen. Leider sind aber solche Zeitschriften nicht nur für mich und, aufgrund der kleinen Auflage, ausgesprochen teuer. Wie es schon häufig bei mir war, so wird es dann wohl auch bei einer solchen neuen Zeitschrift sein. Erste Ausgabe - Toll, dann zweite Ausgabe, dann dritte. Und spätestens bei vier überfliege ich nur noch die teueren Buchstaben und hoffe, in der nächsten dann einen Beitrag meines Interesses zu finden.

Was meint Ihr, braucht der Durchschnittszupfer so ein neues Werk? Wohl möglich mit beiliegender CD? Ich glaube, ich könnte auch ganz gut ohne.... Meine direkten Gründe eine solche Zeitschrift zu kaufen, kann ich auch in den Foren durch Tipps und Fragen befriedigen ( merke, ich brauche keine Tabs und Noten - weil ich damit eh nix anfangen kann :oops: )

Meint der
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Dieter,

schwierig zu entscheiden.

Mir gefällt die Gitarre aktuell vom layout her überhaupt nicht und es interessiert mich weniger ob Fernando Sor den 3. Takt in opus blablabla so oder so gemeint haben könnte. Ich bin mir natürlich bewußt, dass es einige gibt die daran Interesse haben und für die ist die GA toll. Auch ich finde einige Dinge - Gitarrenbauer o. Ä. - sehr gut. Die AG lese ich auch regelmäßig, mich regen aber die Tests auf, die immer nur positiv sind, da ist die acoustic guitar aus dem Amiland schon besser, dafür hat die andere Schwächen.
Warum ich das alles schreibe?
Nun für mich erscheint es schwer eine Zeitschrift auf den MArkt zu bringen, die ein neues Profil hat und die anderen ersetzt. Allerings hat der Uli da einige richtige Anmerkungen gegeben.
ABER ICH KANN HIER AUSZIEHEN, WENN ICH NOCH EINE ZEITUNG ABONNIERE :wink:
Gruss
Joachim :guitar1:

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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Joachim hat geschrieben:...
ABER ICH KANN HIER AUSZIEHEN, WENN ICH NOCH EINE ZEITUNG ABONNIERE
Du darfst Deine 000-28VS bei mir unterstellen.... Da bin ich ja Kumpel.... :lol:
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

Joachim hat geschrieben:...
Die AG lese ich auch regelmäßig, mich regen aber die Tests auf, die immer nur positiv sind, ...
Moin Joachim,

aber das wir wir doch mittlerweile differenzieren, oder?
Das ist doch genauso wie bei den (Mitarbeiter-/Arbeits-)Zeugnissen. :wink:

"Her/Frau xy hat sich stets bemüht, den betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden ... und war wegen seiner/ihrer Pünktlichkeit stets ein gutes Vorbild" oder:
"Er/sie hat erheblich zu einem guten Betriebsklima beigetragen."

:P
Gast

Beitrag von Gast »

Her/Frau xy hat sich stets bemüht, den betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden
= voll der Looser ??

und war wegen seiner/ihrer Pünktlichkeit stets ein gutes Vorbild
= nur überstunden durch einpennen am arbeitsplatz gescheffelt ??

Er/sie hat erheblich zu einem guten Betriebsklima beigetragen
= Ulknudel mit zu hohem Sabbelanteil ??

:wink:
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

BassTrombone hat geschrieben:Her/Frau xy hat sich stets bemüht, den betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden
= voll der Looser ??

und war wegen seiner/ihrer Pünktlichkeit stets ein gutes Vorbild
= nur überstunden durch einpennen am arbeitsplatz gescheffelt ??

Er/sie hat erheblich zu einem guten Betriebsklima beigetragen
= Ulknudel mit zu hohem Sabbelanteil ??

:wink:
Genau so - oder so ähnlich! :lol: :lol: :lol:

So, - und nun werten und differenzieren wir, ganz unbefangen, die "Testberichte" in AG u.a. ;-)
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Danke Dieter für das nette Angebot :wink:
Gruss
Joachim :guitar1:

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Aläx
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Beitrag von Aläx »

Hallo Oldpicker und alle anderen

Ich weiß nicht so ganz, was du mit deinem (Oldpicker) Posting bewirken wolltest.
Grundsätzlich mag ich dieses Forum und deshalb verstehe ich nicht warum man eine gute Idee ins Lächerliche zieht.
Die Zeitschrift Gitarre und Laute war ursprünglich für den "klassischen Gitarristen" konzipiert.
Ich denke Uli hat ernsthaft versucht herauszufinden ob es Interesse gibt an einer Zeitschrift die in diesem Stiel weitergeführt wird (mir ist bewußt, dass sich von dieser Zeitschrift nur maximal 10 % dieses Forums angesprochen fühlen würden).
Ich bin jedenfalls froh über jede Art der Initiative die der Gitarristenszene mehr Anerkennung verschafft und dazu gehört auch Literatur und Zeitschriften.
So nun ist aber genug!
@Oldpicker

Ich mag deine Beiträge und tendiere auch zur "Altersmilde". Nimm dir mal diese Gitarre und Laute zur Hand und du wirst sehen, dass dich das Heft samt seiner Notenbeilagen nur genervt und gestresst hätte. Arrogant gesagt ist es nicht für den Durchschnittszupfer gemacht worden und deshalb herscht in diesem Forum auch kein Bedarf danach, wissenschaftliche Abhandlungen über die Royal Winter Music von Henze oder das Nocturnal von Benjamin Britten zu diskutieren.
Damit will ich, um etwaigen Kritikern vorzubeugen, in keinster Weise sagen dass ich die in diesem Forum bevorzugten Stilarten abwerte, es ist im Gegenteil eher so, dass ich mich immer bemüht habe meinen "Klassikfreunden" klarzumachen, dass es genauso schwierig sein kann ein Fingerpickingstück oder ein Heavymetalsolo zu spielen wie eine Bach-Lautensuite.

Ob eine neue Zeitschrift Sinn macht oder nicht sollte man einfach mal ausprobieren. Der Markt bestimmt das Geschäft:


Also warum macht man sich dann über Uli lustig oder qualifiziert ihn als Analphabeten ab (wie es Herr Peperle in seiner unnachahmlichen Art im Hamburg Alstertal Forum gemacht hat)??

Halte ich für ein wenig unfair und jetzt ist wieder gut.

tschau Aläx
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thust
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Beitrag von thust »

:shock: hab ich was überlesen, wo hat denn OldPicker was ins lächerliche gezogen?
Waufel
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Beitrag von Waufel »

BassTrombone hat geschrieben:Her/Frau xy hat sich stets bemüht, den betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden
= voll der Looser ??

und war wegen seiner/ihrer Pünktlichkeit stets ein gutes Vorbild
= nur überstunden durch einpennen am arbeitsplatz gescheffelt ??

Er/sie hat erheblich zu einem guten Betriebsklima beigetragen
= Ulknudel mit zu hohem Sabbelanteil ??

:wink:
Nur nebenbei bemerkt: Wer ein solches Zeugnis ausstellt, auch und gerade wenns den Tatsachen entpricht, hat sofort einen Anwalt für Arbeitsrecht am Hals!

So ein schlechtes Zeugnis "darf nicht" ausgestellt werden! Verrückt? Iss aber so! Selbst erlebt!

Gruß Waufel
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Hi Aläx,

mein Beitrag ist absolut wertfei zu sehen. Ich habe den betreffenden Thread gefunden und gelesen. Dabei habe ich mich gewundert, dass eine Idee ziemlich rabiat mit einem Contra angegangen wurden. Aber das nur nebenbei... Eigentlich wollte ich nur - zusätzlich mit meinem Kommentar - einen Verweis zum eigenen Nachlesen weitergeben ( Link ), da ja nicht alle in den anderen Foren herumklicken. Es war in keinster Weise meine Absicht, irgend etwas lächerlich zu machen. Schade, dass es bei Dir so angekommen ist...

Ganz klar gesagt: ich persönlich bin nur bedingt ein Zeitschriftenleser. Die Erläuterung dazu schrieb ich bereits. Ohne in irgendeiner Weise eine Zeitschrift zu bewerten ( dazu kenne ich einfach zu wenige ), gebe ich solchen neuen Zeitschriften jedoch nur wenig Chancen. Viele Leute halten, so wie ich, den Euro fester als sonst und sind eigentlich bei vielen Dingen ( auch beim Lesen bestimmter Zeitschriften ) eher konservativ und halten wenig von Neuheiten und Veränderungen. Der eine ist seit Jahren Sternleser, Spiegelleser, Bildleser und der andere halt AG-Leser. Und eine neue Fachzeitschrift wird gewiss nicht billig sein ( aus Gründen der Attraktivität mit CD vermutlich - und das bei kleinster Auflage ). Inhaltlich können sie kaum etwas sensationell Neues bringen, das einen besonderen Kaufanreiz bringen wird. Eher wohl bekannte Dinge, ein wenig aufgepeppt. Eine neue Zeitschrift müßte also absolut herausragend und außergewöhnlich sein, im Stil total überarbeitet und den neuen Forderungen und Neigungen der geneigten Leserschaft angepasst, um auf dem sehr begrenzten Markt der wenigen Insider Fuss zu fassen und sich dauerhaft zu etablieren. Eine wirklich schwere Aufgabe.

Wenn nun eine Zeitschrift den Vertrieb einstellt, ist es natürlich einen Gedanken wert, die verwaisten Leser mit einer neuen Auflage, einer Zeitschrift zum gleichen Thema in neuem Gewand, bei der Stange zu halten... Meinen Segen haben sie, ich drücke ihnen die Daumen.

Nur für mich ist es halt nicht wirklich attraktiv. Ich könnte einfach nicht fest zusagen, als Dauerabonnent dieses Projekt zu stützen. Dazu lese ich einfach viel zu selten solche Hefte, sie sind mir zu teuer für das Wenige, das für mich darin interessant ist - und ich müßte eine zuverlässige Bezugsquelle in der Nähe haben, die auch nicht gleich die Mundwinkel verzieht, wenn ich die eine oder andere Ausgabe nicht haben will ( obwohl die Zeitschrift extra für mich dort bestellt worden ist...). Es ist sehr warscheinlich, dass ich mit solchem Denken nicht allein dastehe.... Mit solchen "Lesern" wie mir kann leider keine Zeitung lange existieren.

Ich hoffe, dass ich mit dieser Erleuterung alle eventuellen Gedanken beseitigen konnte, ich würde mich über die Leute mit ihren Ideen lustig machen. Das hatte ich in keinster Weise beabsichtigt und es wäre zudem - soweit sollte man mich hier kennen - auch nicht mein Stil... :wink:

Viele Grüße, der olle
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

@Aläx:

Ich befürchte wirklich, dass Die Zeitung gut werden könnte und ich dann noch eine "am Hals" habe.
Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass hier etwas ins Lächerliche gezogen wurde. Die Antworten im anderen Forum waren aber wirklich heftig.

Was G+L angeht habe ich ja deutlich geschrieben, dass es bestimmt Menschen gibt, die es interessiert....

Das Problem ist, dass eine Zeitschrift immer nur einen Teilbereich abdeckt. Was ja auch nur so sein kann, ohne oberflächlich zu sein. Mein Problem dabei ist, dass ich eben oberflächlich in vielen Bereichen drinstecke und in der Hinsicht neugierig und leseversessen bin :wink:
Gruss
Joachim :guitar1:

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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Aläx hat geschrieben:...
Ich weiß nicht so ganz, was du mit deinem (Oldpicker) Posting bewirken wolltest. Grundsätzlich mag ich dieses Forum und deshalb verstehe ich nicht warum man eine gute Idee ins Lächerliche zieht....
Aläx, ich habe mir mit halbwegs rotem Kopf mein Posting noch ein paarmal durchgelesen..... Ich fühle mich von jeglicher Schuld frei und verstehe Deinen Vorwurf nicht so ganz.

Solltest Du weiterhin meinen, ich hätte mit hämischem Lachen ganz bewußt aus dem Hinterhalt geschossen, wäre eine PN angebracht....


In Harmony, der
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Beitrag von Admin »

Schlechte Zeugnisse sind möglich. Gerne verzichtet aber der Aspirant darauf und erbittet ein lediglich nicht qualifiziertes Zeugnis, also eines ohne Bewertung von Leistung und Führung. Warum die Unternehmen dieses Kauderwelsch entwickelt haben, um versteckt und heimlich negative Wertungen anzubringen, ist mir daher schleierhaft. Die Auslegung des bewertenden teils von Zeugnissen ist eigentlich simpel:

Note 1
Er/sie hat unsere Anforderungen stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war immer einwandfrei.

Note 2
Er/sie hat unsere Anforderungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war immer einwandfrei.

Er/sie hat unsere Anforderungen stets zur vollen Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war immer einwandfrei.

Note 3
Er/sie hat unsere Anforderungen zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war einwandfrei.

Note 4
Er/sie hat unsere Anforderungen zu unserer Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war nicht zu beanstanden.

Note 5
Er/sie hat unsere Anforderungen im Großen und Ganzen ("meist"/"häufig"/"im Wesntlichen" etc) zu unserer Zufriedenheit erfüllt. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war in Ordnung.

Note 6 (Kompletter Versager)
Er/sie hat sich bemüht, die ihm/ihr gestellten Aufgaben zu erfüllen. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Kolegen und Vorgesetzten war nicht zu beanstanden.

Abstufungen sind auch bei der Führung im Betrieb möglich, in den Beispielen oben aber nur in geringem Umfang vorhanden.

Alle anderen Sätze, die Führung und Leistung beschreiben, sind verdächtig. Absurderweise sind inzwischen oft eigentlich gut gemeinte Beschreibungen schon wegen diverser Fehldeutungen eher wegzulassen. Daher verdichtet sich die übliche Formel zur Bewertung von Führung und Leistung auf Sätze, wie die obenstehenden.

Beweislast: Arbeitgeber für alles, was schlechter ist, als Note 3, Arbeitnehmer für alles, was besser ist, als 3. Eigentlich ganz simpel, oder ?

Zum Thema: Ich finde Zeitschriften gut. Bei mir zählt nicht nur der Informationsgehlt. Manchmal will ich vom Thema umgeben und eingehüllt sein und schwelgen und mich darin suhlen. Besser kann ich diesen irrationalen Gemütszustand nichjt beschreiben. Jedenfalls erfüllen Zweitschriften diesen Zweck nebenher auch. Ich schaue immer bei uns im Bahnhofs-Zeitungsladen, der hat AG und Folker. Wenn ich etwas interessantes darin entdecke, nehme ich ein Heft mit.
PaulMc

Beitrag von PaulMc »

Ja, Aläx wie kommst du nur darauf, dass Oldpicker diese neue Zeitschrift ins
Lächerliche ziehen wollte. :?: :?: :?:

Bin echt perplex. :shock: :shock: :shock:
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