weiss zwar nicht, inwiefern diese Reihe realistisch ist, aber es ging jedenfalls um Auswanderer, die vor dem Packen der Container noch einiges aufzulösen und zu verticken hatten
u. a. eine Martin Gitarre (Modell weiss ich nicht mehr - keine Dreadnought jedenfalls, eher OM-Form)
Linkshänder-Modell und ca. 10 Jahre nicht mehr gespielt
der befragte Experte fand letzteres allein schon sträflich und meinte, es gäbe "Gitarren, die sind tot"
wie ist das genau gemeint und wie stellt man das eigentlich fest?
schadet eine längere Ruhepause dem Instrument?
speziell bei Fichtendecken habe ich irgendwo gelesen, dass solche Gitarren mit dem Einspielen einen besseren Klang entwickeln ...
wie oft und intensiv muss denn eine Gitarre "beackert" werden, damit sie nicht "stirbt"?
was machen Leute mit Zeitmangel und mehreren Instrumenten?
kann man eine "tote" Gitarre wieder zum Leben erwecken?
(sorry, könnte auch in die Rubrik "Anfängerfragen" - soll aber kein SPAM sein


Wer klärt mich mal auf und hat Erfahrung + Tipps?
Schöne Grüsse
Reinhard