Ich bestell jetzt das:
http://www.musik-schmidt.de/M-Audio-Del ... ml?refID=1
Audio Interface für parallele Spuren?
Moderator: RB
Dynamisch!
Ich hab da aber noch irgendwo so ne Kiste rumfliegen, die eine Phantomspannung liefern kann. So stünde anderen Mikros nichts im Weg. Auf jeden Fall scheint es mir recht praktikabel mich am Ende so zu entscheiden, weil ich die ganze Regelei und Filterei ja eh am Rechner machen will. Alles blank mit Freude reingespielt und dann das beste draus machen. Da brauchts dann auch keinen Monitor oder Kopfhörer.
So spar ich mir die Zusatzkiste und laß einfach nur ein paar Kabel an der Seite vom Rechner rausgucken. Jetzt muss es nur noch funzen.
Ich hab da aber noch irgendwo so ne Kiste rumfliegen, die eine Phantomspannung liefern kann. So stünde anderen Mikros nichts im Weg. Auf jeden Fall scheint es mir recht praktikabel mich am Ende so zu entscheiden, weil ich die ganze Regelei und Filterei ja eh am Rechner machen will. Alles blank mit Freude reingespielt und dann das beste draus machen. Da brauchts dann auch keinen Monitor oder Kopfhörer.
So spar ich mir die Zusatzkiste und laß einfach nur ein paar Kabel an der Seite vom Rechner rausgucken. Jetzt muss es nur noch funzen.
Also, was war noch mal Trumpf?
Diese Soundkarte ist schon ewig auf dem Markt.
http://www.testberichte.de/test/produkt ... 66759.html
Das sind 6 Line Eingänge.
Da ist nichts mit z.B. Gitarre direkt anschließen.
Da braucht man ein gutes Mischpult das jeden Kanal getrennt ausgeben kann und das nicht zu sehr rauscht.
Mir wäre das zu viel Gefummel hinter dem PC. Außerdem ist es abhängig von diesem.
Ein externes AI kann man z.B. auch am Notebook benutzen.
Probiere es 33 Tage aus und wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht schicke es wieder zurück.
Klaus
http://www.testberichte.de/test/produkt ... 66759.html
Das sind 6 Line Eingänge.
Da ist nichts mit z.B. Gitarre direkt anschließen.
Da braucht man ein gutes Mischpult das jeden Kanal getrennt ausgeben kann und das nicht zu sehr rauscht.
Mir wäre das zu viel Gefummel hinter dem PC. Außerdem ist es abhängig von diesem.
Ein externes AI kann man z.B. auch am Notebook benutzen.
Probiere es 33 Tage aus und wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht schicke es wieder zurück.
Klaus
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Gitarrenspieler
- Beiträge: 8903
- Registriert: Mi Feb 25, 2009 7:46 am
- Wohnort: North German Lowland
So ohne das ich jetzt alles hier genau durchgelesen habe…
Ich ab mir das:
http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
bestellt. Es kann 8 Kanäle als Audio Interface zu Cubase (oder anderen Programmen) übertragen. Das Ding gibt es auch noch mit 16 Kanälen.
Der „Holger Danske“ hat das auch und der ist sehr zufrieden mit dem Pult.
Ich ab mir das:
http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
bestellt. Es kann 8 Kanäle als Audio Interface zu Cubase (oder anderen Programmen) übertragen. Das Ding gibt es auch noch mit 16 Kanälen.
Der „Holger Danske“ hat das auch und der ist sehr zufrieden mit dem Pult.
Die Specs klingen viel versprechend. Wäre im Nachhinein wohl auch das richtige für mich gewesen. Bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht.Gitarrenspieler hat geschrieben:So ohne das ich jetzt alles hier genau durchgelesen habe…
Ich ab mir das:
http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
bestellt. Es kann 8 Kanäle als Audio Interface zu Cubase (oder anderen Programmen) übertragen. Das Ding gibt es auch noch mit 16 Kanälen.
Der „Holger Danske“ hat das auch und der ist sehr zufrieden mit dem Pult.
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Gitarrenspieler
- Beiträge: 8903
- Registriert: Mi Feb 25, 2009 7:46 am
- Wohnort: North German Lowland
Habe das Pult gestern bekommen! Aufgefallen ist mir beim Auspacken das es nur ein englisches Handbuch (deutsch auch nicht auf der beiliegenden CD) gibt. Wer sich das nicht antun möchte, im Internet beialesis.de hab ich es als PDF-Datei (64 Seiten) gefunden. Das beiliegende USB-Kabel ist nur ca. 1m lang, also nur für leise PC´s. Als Interface werde ich das in der nächsten Woche in Ruhe testen, gestern hab ich es mal mit 2 Mikrofonen (mit Phantomspeisung) und einem Gitarrenpickup auf der Eingangsseite und am Ausgang mit einem Akustikamp ausprobiert. Es tut was es soll, haptisch ordentlich, wichtige Regler haben Mittenrastung, Effekte und Klangreglung (über Kopfhörer AKG K 240 abgehört) klingen brauchbar. Gut verarbeitet irgendwie knuffig und wertig gemacht das Ganze. So mehr nächste Woche.scifi hat geschrieben:Die Specs klingen viel versprechend. Wäre im Nachhinein wohl auch das richtige für mich gewesen. Bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht.Gitarrenspieler hat geschrieben:So ohne das ich jetzt alles hier genau durchgelesen habe…
Ich ab mir das:
http://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
bestellt. Es kann 8 Kanäle als Audio Interface zu Cubase (oder anderen Programmen) übertragen. Das Ding gibt es auch noch mit 16 Kanälen.
Der „Holger Danske“ hat das auch und der ist sehr zufrieden mit dem Pult.
Noch eine Empfehlung
Jetzt werf ich auch noch eine Empfehlung in die Runde:
Habe mir das Presonus Firestudio Mobile zugelegt.
Vorher arbeitete ich mit nem M-Audio Firewire 410.
Hat 2 sehr sehr gute Mik Preamps (das Presonus) mit Phantomspeisung nebst 6 Line Eingängen. Es ist sehr stabil gebaut und super klein.
Allerdings auch ne Firewirelösung. Den entsprechenden Anschluss kann man aber auch mit einer PCIe Karte bei Laptops nachrüsten.
Die High End Geräte braucht Ottonormalverbraucher nicht (meine Meinung): Dazu müsste man auch einen entsprechend ausgerüsteten Aufnahmeraum und entsprechend hochwertige Mikros haben, um deren Potential überhaupt nutzen zu können.
Zum Thema Aufnahme mit Audacity: Meist liegt den Interfaces eine kleine Cubase Version bei, mit der sich schon viel anstellen lässt.
Wegen Latenzen: Spielen ohnehin ja nur bei Overdub Aufnahmen eine Rolle, während der Aufnahme so wenig wie möglich VSTs laufen lassen, so dass der Asio Buffer klein bleiben kann...
Hab den Thread jetzt nur überflogen, sorry wenn etwas schon durch war
LG
Sven
Habe mir das Presonus Firestudio Mobile zugelegt.
Vorher arbeitete ich mit nem M-Audio Firewire 410.
Hat 2 sehr sehr gute Mik Preamps (das Presonus) mit Phantomspeisung nebst 6 Line Eingängen. Es ist sehr stabil gebaut und super klein.
Allerdings auch ne Firewirelösung. Den entsprechenden Anschluss kann man aber auch mit einer PCIe Karte bei Laptops nachrüsten.
Die High End Geräte braucht Ottonormalverbraucher nicht (meine Meinung): Dazu müsste man auch einen entsprechend ausgerüsteten Aufnahmeraum und entsprechend hochwertige Mikros haben, um deren Potential überhaupt nutzen zu können.
Zum Thema Aufnahme mit Audacity: Meist liegt den Interfaces eine kleine Cubase Version bei, mit der sich schon viel anstellen lässt.
Wegen Latenzen: Spielen ohnehin ja nur bei Overdub Aufnahmen eine Rolle, während der Aufnahme so wenig wie möglich VSTs laufen lassen, so dass der Asio Buffer klein bleiben kann...
Hab den Thread jetzt nur überflogen, sorry wenn etwas schon durch war
LG
Sven
Hallo
Ich stelle fest, dass unsere Bedürfnisse und Anforderungen an ein "Home-Studio" sehr unterschiedlich sind. Dies hat nicht zuletzt mit dem praktizierten Workflow zu tun. A möchte eine Demo-CD machen, B ein paar Clips für YouTube erstellen, C seine musikalischen Ideen festhalten, D einen Live-Mitschnitt seines Gigs machen und E gar Songs produzieren.
Der Workflow unterscheidet sich in erster Linie beim Umgang mit dem Computer. Wer weder mit PC noch mit Mac warm wird, findet bei den HD-Rekordern gute Lösungen. Allerdings sind solche Lösungen nicht leicht erweiterbar und man muss mit den vorhandenen Möglichkeiten auskommen.
Computerfreaks werden wohl mit Software (Cubase) und einem Interface glücklich. Hier ist alles möglich, von Midi-Einbindung, Effekte, VST-Instrumente und und und. Aber man muss gerne mit dem PC arbeiten.
Für mich sind Digitale Mischpulte mit Audio Interface wie das Yamaha n8 die beste Lösung. Einerseits bekommt man für sein Geld neben der Hardware auch eine erwachsene Cubase Version (Cubase 4), kann das System jedoch fast Mausfrei bedienen.
Beispiel: Ich will einen Song mit Gitarre und Gesang aufnehmen. Ich schalte den PC und das n8 ein. Generiere mit Cntrl-N ein neues Projekt. Die Gitarre neme ich auf zwei Monokanälen (2 Kondenser-Mikrofone) und einem Stereokanal (ein BOSS AD-5 mit schönem Stereo-Chorus) in einem Rutsch auf. Dazu berühre ich werder Tastatur noch Maus, sondern nur die Regler und Tasten des n8 ! Danach recorde ich den Gesang (Rode NT 2000) lege mir dazu etwas Hall auf die Kopfhörer, schalte den Kompressor ein und nehme aber trocken auf. Alles ohne am PC rumzufummeln. Auch der Mixdown mit EQ, Effekten, etc. lässt sich alleine mit dem n8 machen. Trotzdem lassen sich auch Cubase-Effekte nutzen, muss aber zur Maus greifen.
Midi- und Audio-Einbindung ist kein Problem. Das Beste ist jedoch das einfache Rooting. Ich kann zum Beispiel auf dem Kopfhörer meiner Sängerin einen eigenen Mix legen, auf meinem Kopfhörer etwas Hall dazugeben und alles trocken aufnehmen.
Aber wie gesagt, jeder hat seine eigenen Vorlieben. Für mich ist das Yamaha n8 jedoch die beste Lösung.
Bema
Ich stelle fest, dass unsere Bedürfnisse und Anforderungen an ein "Home-Studio" sehr unterschiedlich sind. Dies hat nicht zuletzt mit dem praktizierten Workflow zu tun. A möchte eine Demo-CD machen, B ein paar Clips für YouTube erstellen, C seine musikalischen Ideen festhalten, D einen Live-Mitschnitt seines Gigs machen und E gar Songs produzieren.
Der Workflow unterscheidet sich in erster Linie beim Umgang mit dem Computer. Wer weder mit PC noch mit Mac warm wird, findet bei den HD-Rekordern gute Lösungen. Allerdings sind solche Lösungen nicht leicht erweiterbar und man muss mit den vorhandenen Möglichkeiten auskommen.
Computerfreaks werden wohl mit Software (Cubase) und einem Interface glücklich. Hier ist alles möglich, von Midi-Einbindung, Effekte, VST-Instrumente und und und. Aber man muss gerne mit dem PC arbeiten.
Für mich sind Digitale Mischpulte mit Audio Interface wie das Yamaha n8 die beste Lösung. Einerseits bekommt man für sein Geld neben der Hardware auch eine erwachsene Cubase Version (Cubase 4), kann das System jedoch fast Mausfrei bedienen.
Beispiel: Ich will einen Song mit Gitarre und Gesang aufnehmen. Ich schalte den PC und das n8 ein. Generiere mit Cntrl-N ein neues Projekt. Die Gitarre neme ich auf zwei Monokanälen (2 Kondenser-Mikrofone) und einem Stereokanal (ein BOSS AD-5 mit schönem Stereo-Chorus) in einem Rutsch auf. Dazu berühre ich werder Tastatur noch Maus, sondern nur die Regler und Tasten des n8 ! Danach recorde ich den Gesang (Rode NT 2000) lege mir dazu etwas Hall auf die Kopfhörer, schalte den Kompressor ein und nehme aber trocken auf. Alles ohne am PC rumzufummeln. Auch der Mixdown mit EQ, Effekten, etc. lässt sich alleine mit dem n8 machen. Trotzdem lassen sich auch Cubase-Effekte nutzen, muss aber zur Maus greifen.
Midi- und Audio-Einbindung ist kein Problem. Das Beste ist jedoch das einfache Rooting. Ich kann zum Beispiel auf dem Kopfhörer meiner Sängerin einen eigenen Mix legen, auf meinem Kopfhörer etwas Hall dazugeben und alles trocken aufnehmen.
Aber wie gesagt, jeder hat seine eigenen Vorlieben. Für mich ist das Yamaha n8 jedoch die beste Lösung.
Bema
Matrtin-D-41 / Yahama LLX-16
Moin!
@ Bemalu:
Hast recht, die Yamaha N-s sind richtig tolle Dinger, kosten allerdings auch ne ganze Ecke mehr als ein "normales" Interface...
Wer das Geld über hat und ohnehin ein Live Mischpult braucht, könnte sich auch für das Dynacord CMS 1000-3 interessieren, das oder das n-12 werd ich mir wohl in den nächsten 2 - 3 Jahren kaufen, wenn meine Equipment Kasse wieder gefüllt ist...
Hast recht, die Yamaha N-s sind richtig tolle Dinger, kosten allerdings auch ne ganze Ecke mehr als ein "normales" Interface...
Wer das Geld über hat und ohnehin ein Live Mischpult braucht, könnte sich auch für das Dynacord CMS 1000-3 interessieren, das oder das n-12 werd ich mir wohl in den nächsten 2 - 3 Jahren kaufen, wenn meine Equipment Kasse wieder gefüllt ist...
Hab mir auch das Alesis Multimix 8 USB2 zugelegt, aber nun ein Problem: Nach Treiberinstallation des Treibers sollte es kein Problem mit den einzelnen Spuren geben. Aber im PC wird lediglich das Alesis als einzelnes Gerät, nicht aber die einzelnen Spuren angezeigt. Soll heißen:
Unter Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte -> Register Audio solten eigentlich die einzelnen Spuren auftauchen, aber es erscheint nur Alesis USB Audio.
In meinem Cool Edit kann ich jeder Spur theoretisch einen eigenen Kanal zuweisen, dafür müssen aber einzelne Spuren erkannt werden.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Mixer das Problem ist, kann es aber nicht lokalisiern. Hat jemand ne Idee?
Unter Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte -> Register Audio solten eigentlich die einzelnen Spuren auftauchen, aber es erscheint nur Alesis USB Audio.
In meinem Cool Edit kann ich jeder Spur theoretisch einen eigenen Kanal zuweisen, dafür müssen aber einzelne Spuren erkannt werden.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Mixer das Problem ist, kann es aber nicht lokalisiern. Hat jemand ne Idee?
Also, was war noch mal Trumpf?
Moin Moin,
Ferndiagnose ist natürlich schwer, aber folgende zwei Ideen:
Hast du wirklich GENAU nach Anleitung installiert? Häufig muss erst der Treiber installiert werden, dann der REchner runter gefahren, dann erst das Interface angeschlossen und der Rechner wieder hochgefahren werden. Schließt man das Interface zu früh an, kann es Probleme geben.
Idee 2:
XP konnte nur eine gewisse Anzahl USB Geräte verwalten, weiß nicht, wie das bei Win7 ist. Bei meinem Midicontroller hatte es daher geholfen, alle "unwichtigen" Geräte wie USB-Sticks, mobile Festplatten e.t.c. die man im Laufe der Zeit am Rechner hängen hatte, aus dem Gerätemanager zu löschen.
Im Anschluss das Interface nochmal neu installieren.
Den Treiber natürlich von der Alesis Seite laden, nicht den von der CD nehmen, da sicherlich schon veraltet...
Grüße,
Sven
Ferndiagnose ist natürlich schwer, aber folgende zwei Ideen:
Hast du wirklich GENAU nach Anleitung installiert? Häufig muss erst der Treiber installiert werden, dann der REchner runter gefahren, dann erst das Interface angeschlossen und der Rechner wieder hochgefahren werden. Schließt man das Interface zu früh an, kann es Probleme geben.
Idee 2:
XP konnte nur eine gewisse Anzahl USB Geräte verwalten, weiß nicht, wie das bei Win7 ist. Bei meinem Midicontroller hatte es daher geholfen, alle "unwichtigen" Geräte wie USB-Sticks, mobile Festplatten e.t.c. die man im Laufe der Zeit am Rechner hängen hatte, aus dem Gerätemanager zu löschen.
Im Anschluss das Interface nochmal neu installieren.
Den Treiber natürlich von der Alesis Seite laden, nicht den von der CD nehmen, da sicherlich schon veraltet...
Grüße,
Sven
Viele Audiointerface haben zu den Asio-Treibern einen WDM Treiber für Windows.Dex hat geschrieben:Hab mir auch das Alesis Multimix 8 USB2 zugelegt, aber nun ein Problem: Nach Treiberinstallation des Treibers sollte es kein Problem mit den einzelnen Spuren geben. Aber im PC wird lediglich das Alesis als einzelnes Gerät, nicht aber die einzelnen Spuren angezeigt. Soll heißen:
Unter Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte -> Register Audio solten eigentlich die einzelnen Spuren auftauchen, aber es erscheint nur Alesis USB Audio.
In meinem Cool Edit kann ich jeder Spur theoretisch einen eigenen Kanal zuweisen, dafür müssen aber einzelne Spuren erkannt werden.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Mixer das Problem ist, kann es aber nicht lokalisiern. Hat jemand ne Idee?
Du musst in Cubase auf Asio umstellen um auf alle verfügbaren Spuren zugreifen zu können.
Bei meinem Zoom R16 wird auch nur ein Treiber im Gerätemanager angezeigt aber im Music-Studio stehen mir 8 (4 x 2) Spuren zur Verfügung mit denen ich gleichzeitig aufnehmen kann.
Schau mal nach ob es an den Einstellungen (Asio-Treiber) liegt.
Klaus
Re: Noch eine Empfehlung
mal eine kurze Frage dazu.. was hat Dich bewogen, das Presonus und nicht z.B. das Focusrite Saffire Pro 24 zu nehmen? Ich frage, weil bei mir demnächst eine vergleichbare Entscheidung ansteht und das meine aktuellen "Favoriten" sindPaeida hat geschrieben:Jetzt werf ich auch noch eine Empfehlung in die Runde:
Habe mir das Presonus Firestudio Mobile zugelegt.
Vorher arbeitete ich mit nem M-Audio Firewire 410.
Hat 2 sehr sehr gute Mik Preamps (das Presonus) mit Phantomspeisung nebst 6 Line Eingängen. Es ist sehr stabil gebaut und super klein.
Allerdings auch ne Firewirelösung. Den entsprechenden Anschluss kann man aber auch mit einer PCIe Karte bei Laptops nachrüsten.
Die High End Geräte braucht Ottonormalverbraucher nicht (meine Meinung): Dazu müsste man auch einen entsprechend ausgerüsteten Aufnahmeraum und entsprechend hochwertige Mikros haben, um deren Potential überhaupt nutzen zu können.
Zum Thema Aufnahme mit Audacity: Meist liegt den Interfaces eine kleine Cubase Version bei, mit der sich schon viel anstellen lässt.
Wegen Latenzen: Spielen ohnehin ja nur bei Overdub Aufnahmen eine Rolle, während der Aufnahme so wenig wie möglich VSTs laufen lassen, so dass der Asio Buffer klein bleiben kann...
Hab den Thread jetzt nur überflogen, sorry wenn etwas schon durch war
LG
Sven
Firewire ist kein Problem, da ich einen "richtigen Computer" habe.... 
Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Re: Noch eine Empfehlung
@ LaFaro:
Hauptgrund für das Presonus war, dass es 6 Eingänge hat (Focusrite hat nur 4).
Ich spreche jetzt nur von den Analogeingängen ohne den Kaskadierungsschnickschnack.
Laut verschiedenen Foren sollen die Wandler noch ne Ecke besser sein (Das Fokusrite hat z.B. 106 db Rauschabstand, das Presonus 118 db.), wobei ich das weder getestet habe, noch denke, dass ich überhaupt Mikros habe, die diesen Vorteil ausnutzen würden/könnten.
Das Presonus ist super kompakt und sehr stabil gebaut. Allerdings sind durch die kompakten Maße einige Anschlüsse an einer Kabelpeitsche (zB. die Midibuchsen), was mir nicht so gefällt...
Im Moment gibt es von Presonus eine Aktion: "Mach dein altes Interface kaputt und erhalte 50 % Rabatt. Sprich: Du machst ein Foto von einer zerstörten alten ISA-Soundkarte o.ä., schickst es mit an Thomann und erhälst dafür das Firestudio mobile für 200 €.
Hauptvorteil vom Fokusrite ist denke ich die ADAT Schnittstelle, mit der du das Interface theoretisch auf 24 Eingänge erweitern kannst (aber mal ehrlich, machste das?).
Außerdem hat es glaube ich 6 Ausgänge, so dass du Suround mixes ausgeben könntest (Das Presonus hat 4, 2 Hinten und am Kopfhörerausgang lassen sich Ausgang 3 und 4 zum Vorhören dazu schalten).
Ich habe übrigens auch zwischen den beiden geschwankt...
Hauptgrund für das Presonus war, dass es 6 Eingänge hat (Focusrite hat nur 4).
Ich spreche jetzt nur von den Analogeingängen ohne den Kaskadierungsschnickschnack.
Laut verschiedenen Foren sollen die Wandler noch ne Ecke besser sein (Das Fokusrite hat z.B. 106 db Rauschabstand, das Presonus 118 db.), wobei ich das weder getestet habe, noch denke, dass ich überhaupt Mikros habe, die diesen Vorteil ausnutzen würden/könnten.
Das Presonus ist super kompakt und sehr stabil gebaut. Allerdings sind durch die kompakten Maße einige Anschlüsse an einer Kabelpeitsche (zB. die Midibuchsen), was mir nicht so gefällt...
Im Moment gibt es von Presonus eine Aktion: "Mach dein altes Interface kaputt und erhalte 50 % Rabatt. Sprich: Du machst ein Foto von einer zerstörten alten ISA-Soundkarte o.ä., schickst es mit an Thomann und erhälst dafür das Firestudio mobile für 200 €.
Hauptvorteil vom Fokusrite ist denke ich die ADAT Schnittstelle, mit der du das Interface theoretisch auf 24 Eingänge erweitern kannst (aber mal ehrlich, machste das?).
Außerdem hat es glaube ich 6 Ausgänge, so dass du Suround mixes ausgeben könntest (Das Presonus hat 4, 2 Hinten und am Kopfhörerausgang lassen sich Ausgang 3 und 4 zum Vorhören dazu schalten).
Ich habe übrigens auch zwischen den beiden geschwankt...