Acoustica Audioeditor

[bookwood]

Wer eine kostenlose Alternative zu Audacity sucht, könnte es mal mit Acoustica Basic versuchen.
Hab's gerade probeweise installiert und mal drüber geschaut. Aufbau á la Wavelab, flexibles
Fensterhandling (man kann Einzelteile z.B. auf einen 2 Monitor legen), nimmt VST-PlugIns.
Sieht für Nüsse gar nicht schlecht aus und ist erstaunlicherweise nur knapp über 5 MB groß.

[Gitarrenspieler]

Nachteil der Programme für „Nüsse“ ist, das die meist nicht in der Lage sind mehre Kanäle vom Mischpult getrennt auf je eine extra Spur in der Software zu übertragen. Für die Funktion gibt es auch eine Abkürzung, komm ich aber gerade nicht drauf. „Audacity“ kann das z.B. nicht. Cubase kann das, ich hab das anfangs mit der Vers. 4.0 LE gemacht die meinem Inteface/Mixer beigelegt war. Seit einiger Zeit nehme ich dafür „Audition“ von Adobe. Ich habe das in der Vers. mit CS6 gekauft, die Version 3.0 gibt es aber bei Adobe umsonst. Die läuft unter XP und auch unter Win. 7 u. 8.1 stabil.

[bookwood]

Ja, mit Funktionseinschränkungen muss man bei Freeware sicher immer rechnen.
Zum Mastern von Titeln, die man z.B. aus Cubase exportiert ist das aber durchaus
eine Überlegung wert, zumal Acoustica auch alte ActiveX-Plugins akzeptiert, die z.B.
in den aktuellen Bezahlversionen von Wavelab und Cubase ohne komplizierte Tricks
(jBridge) nicht funktionieren.