Mir geht es ähnlich wie Juan: Mit Cubase auf dem Atari angefangen und dabei
geblieben, ohne jemals in die Tiefen aller Möglichkeiten vorgedrungen zu sein.
Ich verweigere allerdings beharrlich den Umstieg auf neuere Cubase-Versionen,
allein weil ich den mit der Nr. 4 eingeführten Trend zur dunklen bis tiefschwarzen
Arbeitsumgebung für völlig unergonomisch halte.
Einiges habe ich durch (nächtelanges) „trial an Error“ herausgefunden, schätze aber
die Original- (pdf-)Handbücher als gute Ratgeber. Andere gedruckte Veröffentlichungen
enthielten aus meiner Sicht zu oft nur Wiederholungen, ohne unbedingt verständlicher
zu sein. Ganz interessant sind dank YouTube natürlich die zahlreichen Praxistipps im
Videoformat.
Cubase darf sicher als einer der „Industriestandards“ in der Recordingwelt bezeichnet
werden. Alternative Programme, die ich kennengelernt habe, sind eigentlich doch nur
Klone dieser lange gereiften Entwicklung der Firma Steinberg, die schon vor Jahren
von Yamaha geschluckt wurde. Eine der hier, glaube ich, noch nicht genannten
preisgünstigen Varianten wäre z.B.
energy XT.