Rode NT5

Multitracker, Software-Studios, Mikrophone Noten und Tab-Software

Moderator: RB

Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

Herigo hat geschrieben:hi brokenstring,

weiß jetzt nicht genau wie du oder was du das machen wolltest, die reine rhythmusspur sollte man zu erst aufnehmen, indem fall den gestrummten part und/oder du erdest dich mit deinen füßen, sagt mir mein flamenco lehrer aber auch der claus B-F. also fleißig mit den füßen "stompen".
Genauso mach ichs, zumindest wird es so probiert, da ich da aber echt blutigster Anfänger bin und sonst nur alleine Spiele, fällt es noch ein bisschen schwer, entweder hör ich genau auf den Rhytmus und krieg dann die Gitarre nicht auf die Reihe, oder ich konzentrier mich auf die Gitarre und vernachlässige das auf den Rhytmus hören. Dann kriegt mein eigener Rhytmus überhand, der sich leider manchmal doch merklich von dem vorgegebenen unterscheidet. (Ich bin dann meist zu schnell, meine Stomps kommen dann jeweils einen Tick zu früh, nach 10 Takten summiert sichs dann auf ca. 1/( bis ein 1/4). Besonders schwer ist es für mich zu einer synthetischen Drumspur zu spielen, zum eigenen Strumming klappts irgendwie besser, warum weiß ich auch nciht.
Ja und so eiere ich mich da noch durch. Mein Lehrer habe ich da letzte Woche drauf angesprochen, der mir empfahl, dass erst mal ein bisschen zu Üben, genauso wie ich es gerade probiere. Dazu werden wir dann auch mal Duos ins Lernprogramm aufnehmen, oder falls es nicht klappen sollte, das Ganze noch gezielter angehen.

Ist der Drumcomputer heil angekommen und alles ok?
Deerbridge Hare's Bell
Benutzeravatar
Herigo
Beiträge: 4328
Registriert: Sa Apr 03, 2010 11:23 pm

Beitrag von Herigo »

Brokenstring hat geschrieben:Ist der Drumcomputer heil angekommen und alles ok?
ja! alles ok!

bzw. die dynamischen pads sind sehr unterschiedlich in ihrer empfindlichkeit. ich programmiere zwar lieber step by step als das ganze reinzukloppen, hoffe nur, dass das auch so geht und man die dynamik später einstellen kann über akzente oder so.
ich habe das gerät schon laufen lassen aber mit gearbeitet habe ich noch nicht. was scheinbar sehr gut ist, ist das man das tempo in den songs abspeichern kann, damit möchte ich in der band eine art clickspur mit percussion laufen lassen, ganz einfache pattern mit 1-3 instrumenten.
das scheint zu funktionieren. wenn es mehr als 40 songs speichern kann ist es genau das was ich brauche.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
Benutzeravatar
Paeida
Beiträge: 613
Registriert: Mo Jun 20, 2011 7:48 pm
Wohnort: Weinheim
Kontaktdaten:

Beitrag von Paeida »

Bezüglich der Monitore:

Achten sollte man auf einen möglichst linearen Frequenzgang. Bei "irgendwelchen Stöpseln" ist das meist nicht gegeben, so dass die Mischung nur auf diesen Stöpseln gut klingen wird.

Zu meinen Recordinganfängen hatte ich über ein Logitech 2.1 System gemischt. Zum Filme schauen oder in der Studi WG Musik hören fand ich die super, zum Abmischen waren sie aber echt nichts. Was in der Bude noch schön klang, war im Auto matschig dröhnig.

Ansonsten musst du dich wirklich durchhören. Meine Monis sind untere Mittelklasse würde ich sagen. Für meine Ohren stimmte Preis und Leistung am Besten und ich bin voll zufrieden.

Mein Ex -Musik Prof. Frisius weigerte sich z.B. Hörbeispiele woanders als in "seinem Raum" auf "seinen Boxen" zu zeigen, obwohl alle Räume meiner Meinung nach super ausgestattet waren.

Anderes Beispiel: Für mein erstes Interface brauchte ich DI- Boxen, um die Lautsprecher Brummfrei an zu schließen.
Ich hatte mir vom Rock Shop ein paar Billige für 10 oder 15 Euro/Stück mitgenommen und ein paar Palmer für 35 oder 40 das Stück. Da meine unwürdigen Ohren keinen Unterschied gemerkt hatten, gingen die Palmer zurück....


Hör dich durch, womit du zufrieden bist.

Gleiches gilt eigentlich für die Mikros. Wahrscheinlich sind mehr NT1 als NT2 verkauft. Klanglich ist es wohl Geschmackssache, die Foren berichten mal so mal so...
Ich für meinen Fall finde die verschiedenen Richtcharakteristiken meines CAD super. So kann ich z.B. mich selbst beim Singen aufnehmen (Niere), oder auch die Kids in der Schule im Kreis um das Mikro stellen lassen und alle aufnehmen (Kugel).

Wenn du fast nur im Büro aufnimmst und es meist Gitarre/Gesang Sachen sind, wirst du die schaltbaren Charakteristiken nicht vermissen.

Diese I-Phone Aufstecker sind meiner Meinung nach kein Ersatz für ein Homestudio, wäre eher ne Alternative zu nem Handyrecorder wie Zoom H2 o.ä.... Ich bin mir sicher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Timing Probleme von Brockenstring an der Latenz des I-Phone Interfaces liegen....
Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

Paeida hat geschrieben: Ich bin mir sicher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Timing Probleme von Brockenstring an der Latenz des I-Phone Interfaces liegen....
Das wär einerseits geil, dann wärs ja nicht ich...., andererseits verstehe ich Latenz als Verzögerung. Dann wäre doch aber alles gleichmäßig verschoben, ist es aber, glaub ich, zumindest nicht. Ich probier das jetzt erst mal mit mehr üben... Vielleicht ist es ja auch beides.

Matthes nimmt heute auch mit Iphone auf und es funzt, er hat aber kein Interface. Finnes hat ein IRig Interface, sofern ich mich recht erinnere. Wäre mal interessant, ob er auch Probleme (mit Latenzen) hat. (Die könnte es aber auch bei einem Laptop und Interface geben und letztlich ist das gar nicht viel anderes)
Natürlich ist ein ein gut ausgerüstetes Home Studio was anderes, aber sowie ich das sehe, sucht MatthesD auch was günstiges für den Anfang. Zumindest würde er für den Versuch kein Geld aus dem Fenster werfen und vielleicht reichts ihm ja (Was er unter der MP3 Rubrik aus seinem Iphone herauszaubert ist schon fast genial...)
Deerbridge Hare's Bell
Gast

Beitrag von Gast »

Hi Brokenstring!
Ich bin mir nicht sicher ob man das iPhone auch direkt an den PC als "Interface" einstecken kann ?!? Aber da kann natürlich dann eine Latenz entstehen.
Aber so wie ich das mache ( Kopfhörer rein ins iPhone und dann aufnehmen ) - da kann ja keine Verzögerung entstehen. Einzig und allein kann es dann tatsächlich einem nicht ganz sauberen Timing geschuldet sein.
Ich hatte das auch schon - habe die erste Spur gezupft - die zweite Spur sollte für die Rhytmusgitarre sein, aber ich hing von Anfang an der 1. Spur etwas hinterher - so ist das bei mir dann entstanden. Aber beim zweiten mal hab ichs Metronom mitlaufen lassen und dann passte es.
Ist sowieso nie so verkehrt mit dem Ding zu arbeiten. Am Anfang fühlt man sich eingeschränkt, aber dann kann auch mal sehen wie arg man manchmal aus dem Takt gerät obwohl man sich zu 100% sicher war dass man absolut "in Time" war...
Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

MattesD hat geschrieben:Hi Brokenstring!
Ich bin mir nicht sicher ob man das iPhone auch direkt an den PC als "Interface" einstecken kann ?!? .
Nein, das geht nicht. Du bracuhst ein Interface um das Gitarrensignal oder Mikropon direkt ins Iphone zu bekommen (z.b. Irig, nur Klinkenbuchse, oder mein Tascam, Gitarre oder MIc mit Phantomspannung)
Gestern abend hab ich nochmal ein bisschen rumgeübt, die Latenzen sind keine, d.h. die Taktverschiebung ist allein meinem Unvermögen zuzuordnen (gestern hat es geklappt, ich bin auf dem Weg zur besserung, Übung macht halt den Meister). falls überhaupt Latenzen, dann sind sie zumindest bis jetzt bei mir vernachlssigbar. (Sie sind auch definitiv kleiner als bei meinem ehemaligen Versuch mittels Laptop und Mischpult als Interface!)
Die Soundfiles im Iphone musst Du dann über Itunes auf Deinen Rechner übertragen und in einem geeigneten Programm weiterverarbeiten, oder Du lädst Dir für billiges Geld Garageband auf Dein Iphone, was wegen der Größe des Iphones aber eine "fuddelige" Angelegenheit ist, dann hast Du bereits die Software auf dem Phone. (ich benutz aber das Ipad, da ist es gut)
Gestern abend habe ich mir beispielsweise eine einfachste Schlagzeugspur erstellt und einmal Gitarre als Solo und einmal als Begleitung aufgenommen, nur 8 Takte testweise. Das funktioniert echt prima. Aber wie bereits gesagt, dass ist kein ausgewachsenes Homestudio sondern ein Low Budget Lösung, die aber soundmäßig erstaunlich gute Resultate liefern kann. Vielleicht schaust Du Dir mal das eine oer andere Garageband für Iphone/Ipad Video auf youttube an. Da Du bis jetzt auch nur mit Gesang und Gitarre arbeitest, sollte das mal einen Versuch wert sein, vielleicht bist Du ja auch so davon angetan wie ich. Ich wollte, ich könnte singen wie Du...
Deerbridge Hare's Bell
Gast

Beitrag von Gast »

Hi!
Ok, verstehs. Es git ja auch so ein Ding das heißt "Guitar Jack" oder iJack oder sowas. Das ist glaub ich auch ein klein / großmembraner ?!?
Weiß nicht genau.
Garageband kenn ich auch, aber 4Track reicht mir erstmal.

Was mich mal interessiert:
Gibt es eine software für den PC wo man eine schlagzeugspur selbst einspielen kann.
Also keine fertigen spuren, sonder so etwas in der Art, dass man seine Becken hat, ne Snare, ect... und diese dann über die Tastatur spielen kann.
Weißt du was ich meine ? Man würde dann den einzelnen Drums eine Taste zuweisen. So könnte man frei irgenwelche Rhytmen einspielen...

Zum singen: Bei mir hat sich das irgendwie so entwickelt. Ich hab da aber nie irgendwelche Arbeit / Übungen ect... reingesteckt.
Also die ganzen Pfeifen und Kanäle in meinem Kopf/Brust ect...sind
wohl noch ungenutzt.
Ich denke ich könnte meine Stimme bestimmt gezielter einsetzen. Wollte auch mal so ein vocal-coaching machen, aber Zeit und Geld hindern mich daran...
Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

Das gibts, ich weiß nur nicht wie die alle heißen. letztlich sind es Drumcomputer Software. In Garageband ist sowas serienmäßig drin, das ginge also mit den Fingern und Iphone. So habe ich meine Drumspur gestern abend auch gemacht. du wählst ein Schlagzeug, es gibt mehrere zur Auswahl, überprüfst dann die Quantifizierungsfunktion (da korrigiert es, wenn Du es willst/brauchst, deine Rhytmen. Beispielsweise liegen dann 8/tel, genau auf dem Schlag) und haust dann deinen Rhytmus ein bis 2 Takte lang rein. Dann kopierst Du dass Ganze in die restlichen Takte oder nutzt die Loopfunktion. Danach hab ich mein TAscam Interface drangehängt und meine 2 Gitarrrenspuren nacheinander eingespielt. Dann regelst Du die Lautstärke je Spur, ich also gestern Belgeitung etwas leiser, Schlagzeug etwas leiser und fertig. Ach ja ein Metronom ist sowieso drin, kann ein- und ausgeschaltet werden und schlägt auch einen Takt vor, so dass der Einstieg besser klappt. Alles einfach und funktionell. Spuren können auch nachträglich mit Halls und Echo, wie man es gerne hätte versehen werden. Das geht auch alles auf Deinem Iphone. Garageband kostet glaube ich 3,99€... Neben Drums wie von Dir beschrieben gibt es auch automatische Drums, die Dir irgendwas vorspielen, automatische Bass(gitarren) usw. Teilweise für mich noch alles unbekannt und vielleicht für uns eher Spielzeug, aber es funktioniert. Probiere es einfach mal aus, selbst mit internem Micro hättest Du die ganzen Features. Danach kannst Du selber entscheiden, ob das was für Dich ist, die 4€ sollten den Versuch wert sein.
Deerbridge Hare's Bell
Benutzeravatar
Herigo
Beiträge: 4328
Registriert: Sa Apr 03, 2010 11:23 pm

Beitrag von Herigo »

hi ihr, drum sample sind schon lange standard auf keyboards, in der regel ist die tastenbelegung für die trommeln und becken ebenfalls standardisiert. alle PCs die ich habe haben auf der soundcard schon einen synthesizer den man mit einem midikeyboard (auch via USB) ansteuern kann, auch da sind bereits drum-sounds vorhanden.
eigentlich hat jeder pc bereits eine midi-bibliothek die man .z.B auch für midifiles braucht.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
Gast

Beitrag von Gast »

Hi Herigo,
reicht mir da zum ansteuern dieser Sounds die Tastatur oder müsste es schon ein Midi-Keyboard sein.
Wie sind denn so die Klänge eines digitalen Drumsets ?
Ich weiß, dass ich damit keinen Originalen Schalgzeug-Sound hinbekomme, aber es soll nicht ZU künstlich klingen...
Gast

Beitrag von Gast »

So: Ich hab mal was zusammengestellt:
Was mich verwundert: Das Bundle bestehend aus Interface und Rode ist Billiger - viel Billiger als wenn ichs einzeln kaufe. Hab ich da was übersehen

Thomann Creative Bundle #224 EUR

1 Stück Rode NT1-A Complete Vocal Recording ( 189,00 )
2 Stück Yamaha HS80M ( 488,00 )
1 Stück Beyerdynamic DT-990 Pro ( Kopfhörer) ( 149,00)

optional:
1 Stück the t.bone Micscreen (89,00)

Hab ich das gut zusammengestellt ?
Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

Ich find das Ceative Bundle zu 224€ nicht.
Deerbridge Hare's Bell
Gast

Beitrag von Gast »

Sorry, war der flasche Preis:
Hier noch mal: http://www.thomann.de/de/prod_cbundle_2 ... art=136179

Ist schon ne Preisdifferenz. Ich brauch das M-Audio ja nicht, aber wenn man mal die Einzelpreise rechnet, ist das ja n Schnapper... :?
Benutzeravatar
Paeida
Beiträge: 613
Registriert: Mo Jun 20, 2011 7:48 pm
Wohnort: Weinheim
Kontaktdaten:

Beitrag von Paeida »

Hmm, also 5 % auf das Pakage sparen, wenn du eh schon ein Interface hast finde ich nicht soo sinnvoll.

Mit den Drums: Die Sounds auf den Wavetables deiner internen Soundkarte kannst du den Hasen geben. Das klingt wie ein Keyboard aus den 80ern...

Mit etwas Glück findest du bei Ebay günstig "Native Instruments Bandstand", das ist sozusagen ein virtuelles Keyboard, man könnte auch sagen ein General Midi Player. Der klingt, verglichen damit was er kostet halbwegs vernünftig.

Ansonsten fiele mir Reason ein oder aber "Drumkit from hell". Müsste mal nachschauen, aber das große Cubase hat glaube ich auch was dabei. Solltest du Mac User sein: Bei Logic ist wirklich ALLES dabei, was man zum Musi machen braucht. Wir hatten das im Hochschultonstudio (große Version), da braucht der anspruchsvolle Otto Normalverbraucher nichts mehr zusätzlich!

Schlagzeug programmieren ist aber eine Wissenschaft für sich, zumindest wenn es gut klingen soll. Ich habs aufgegeben! Entweder nehme ich fertige Loops, oder ich lass einen guten Freund ran, der das wirklich kann.

Ich denke, du solltest dir einfach mal ein Mikro und nen Kopfhörer kaufen und vier Wochen ausprobieren. Wenn du das Ganze nach der Probezeit nicht entnervt in die Ecke knallst und weiter Lust drauf hast, rüste auf.
Falls es doch so kommt, haste nen schönen Großmembraner für Soloauftritte, der deinen Tonabnehmer unterstützt....

Ursprünglich hatte ich mal mit Recording angefangen, weil ich dachte, ich könnte meine auf dem Instrument gemachten Fehler am Rechner kaschieren. Das kann man auch, aber wenn ich gewusst hätte, wie lange ich mich in den Kram rein arbeiten muss, hätte ich besser die Zeit ins Gitte üben gesteckt... ...recorde natürlich trotzdem gern ;-)
Benutzeravatar
Brokenstring
Beiträge: 831
Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am

Beitrag von Brokenstring »

Wenn Du das Interface schon hast brauchste es nicht nochmal kaufen, da stimme ich Paeida voll zu.
Was hast Du den für Software auf Deinem Rechner? Im Zweifel sind da die Drumloops auch schon drin. Es ist auch die Frage was für einen Rechner Du hast, vielleicht ist der ja schon etwas älter und vielleicht nicht mehr so geeignet, weil leistungsschwach (siehe Thema Latenzen)
Kauf Dir ein Mikro und einen Kopfhörer und teste einfach. Wenn es nciht kompliziert sein soll, denk auch nochmal an ein Iphone Interface für Dein vorhandenes Iphone und Garageband. Das Programm fordert schon genug und ist dabei sehr einfach und logisch aufgebaut. Das kannst Du alles in anderen Programmen auch, dort wahrscheinlich noch viel besser, exakter, aber bestimmt nicht einfacher und unkomplizierter. Ich würde auch mit dem Kopfhörer anfangen und die Monitorboxen sein lassen, das hat Zeit. Erst mal werkeln. Wenn Du dann noch unzufrieden bist, spricht ja nichts gegen einen Kauf.
Letztlich willst Du doch auch "nur": Eine virtuelle Drumspur, sei es ein fertiger Loop, ein selbstgeschlagener Rhytmus oder eine automatische Drumspur, dazu ein zwei Spuren Gitarre und noch eine mit Gesang, vielleicht noch ergänzt durch ein "paar" Backroundspuren (Hintergrundgesang, E-Gitarre, was weiß ich). Daraus soll dann ein hörbares Lied werden, das gut klingt. Das geht einfach und günstig, aber auch komplex und teuer. Da Du Dich, ich bin auch noch in dem Stadium, da sowieso einarbeiten musst, ist vielleicht ein einfacher Anfang sinnvoll.
MIt dem Rode Micro machst Du wohl absolut nichts verkehrt, ein T.Bone ist im Zweifel etwas günstiger und auch ausreichend. Das Rode hat aber zumindest deute ich so die Kritiken mehr Potential.
Und verliere Dich ncht in komplexen Liedstrukturen, das Ergebnis deiner bisher eingestellten Aufnahmen ist schon klasse und das alles nur mit einem internen Mikro und einem 4spur Recorder. Manchmal ist weniger mehr.
Deerbridge Hare's Bell
Antworten