Studiomikro für die Bühne?
Verfasst: Di Dez 28, 2010 10:15 pm
Is jetz ma ne Frage für die Kompetenzsektion Fachbereich Bühne:
Ich mische mein Livesignal mit ~2/3 Piezo und ~1/3 dynamisches Mikro. Klingt prima, ja doch, das schon. Aber das Mikro ist kein Spitzenprodukt -Samson R21. Man muss den Abstand schon ziemlich gut halten um Lautstärkeschwankungen zu vermeiden (und das selbst bei einem so geringen Anteil im Mix).
Nun sagt ja der Volksmund: Ein Kondensatormikrofon ist empfindlicher und kann aus größerer Entfernung noch schönen Sound aufsaugen, wenn nicht sogar schöner als ganz nah, gelle? Zumindest hab ich sowas läuten gehört. Ich würd da gern das Behringer B5 erstehen, das kost nich viel und macht kein Dreck; außerdem ist es qualitativ sicher aus ner anderen Galaxie.
Ich hab jetzt einfach Bedenken wegen Einstreuungen anderer Quellen, wie Stimmlippen, und einer potentiellen Rückkopplungsrisikomaximierung.
Da das Teil als "Studiomikrofon" angepriesen wird, frag ich da mal lieber ob meine Idee eine Idee Dusselmaterie enthält, gelle?
Gruß, Dex
Ich mische mein Livesignal mit ~2/3 Piezo und ~1/3 dynamisches Mikro. Klingt prima, ja doch, das schon. Aber das Mikro ist kein Spitzenprodukt -Samson R21. Man muss den Abstand schon ziemlich gut halten um Lautstärkeschwankungen zu vermeiden (und das selbst bei einem so geringen Anteil im Mix).
Nun sagt ja der Volksmund: Ein Kondensatormikrofon ist empfindlicher und kann aus größerer Entfernung noch schönen Sound aufsaugen, wenn nicht sogar schöner als ganz nah, gelle? Zumindest hab ich sowas läuten gehört. Ich würd da gern das Behringer B5 erstehen, das kost nich viel und macht kein Dreck; außerdem ist es qualitativ sicher aus ner anderen Galaxie.
Ich hab jetzt einfach Bedenken wegen Einstreuungen anderer Quellen, wie Stimmlippen, und einer potentiellen Rückkopplungsrisikomaximierung.
Da das Teil als "Studiomikrofon" angepriesen wird, frag ich da mal lieber ob meine Idee eine Idee Dusselmaterie enthält, gelle?
Gruß, Dex