Probleme mit der Dynamik bei Aufnahme der Steelstring.
Verfasst: So Jan 09, 2011 3:05 pm
hi,
nehme immer öfters stücke auf die sowohl fingerpicking als auch strumming parts haben. der pegelunterschied ist so groß, dass ich es nicht befriedigend in den griff bekomme. ich habe jetzt schon im wave-editor die strumming stellen markiert und leiser gemacht. kann man sehr genau machen. trotzdem bin ich nicht zufrieden. wenn man die summen kompression beim mischen oder mastern einsetzt liegen die picking parts unterhalb des threshold und die strummingparts deutlich oberhalb. beim einen fehlt also etwas dynamik verdichtung beim anderen ist es zuviel.
bei nylons ist dieser unterschied nicht ganz so extrem. kommt mir jedenfalls so vor.
bei einer aufnahme kann man das vielleicht noch zurechtbiegen, aber wie soll das live funktionieren. benutzt ihr da auch extensiv dynamikprozessoren? hat es was mit dem abstand zum mikro zu tun? muss man deutlich lauter picken (was bei mir auf den klang und die sauberkeit geht) oder streichelt ihr die saiten beim strumming nur (so ein drüber rechen soll ich aber laut flamencolehrer unbedingt vermeiden). mache das ohne plektrum. wie durch das flamenco üben gewohnt, da ist ja so ein ständiger wechsel normal.
alle lösungsmöglichkeiten die mir einfallen würden live eine erhebliche steigerung des feedback-risikos bedeuten.
schreibt einfach alles was euch dazu einfällt, vielleicht findet man so einen lösungsweg.
PS. es gibt auch zwei soundbeispiele. wie immer auf http://www.mydrive.ch benutzer: guest@herigo - password:herigo01 - ordner: Dynamische Probleme bei Steelstring.
das strumming (im mittelteil) mache ich wie beim flamenco haupsächlich mit dem zeige- und mittelfinger incl. rasgueado und golpe. das ist schon leiser als mit plektrum.....aber, dieses stück ist noch in der ausarbeitung und sehr unsauber gespielt, für ein richtige veröffentlichung wäre es noch zu früh. ich lösche es auch bald wieder:-). aber für die problemdarstellung müsste es reichen. die selbe aufnahme wirkt mit unterschiedlicher mischung auch unterschiedlich tight.
nehme immer öfters stücke auf die sowohl fingerpicking als auch strumming parts haben. der pegelunterschied ist so groß, dass ich es nicht befriedigend in den griff bekomme. ich habe jetzt schon im wave-editor die strumming stellen markiert und leiser gemacht. kann man sehr genau machen. trotzdem bin ich nicht zufrieden. wenn man die summen kompression beim mischen oder mastern einsetzt liegen die picking parts unterhalb des threshold und die strummingparts deutlich oberhalb. beim einen fehlt also etwas dynamik verdichtung beim anderen ist es zuviel.
bei nylons ist dieser unterschied nicht ganz so extrem. kommt mir jedenfalls so vor.
bei einer aufnahme kann man das vielleicht noch zurechtbiegen, aber wie soll das live funktionieren. benutzt ihr da auch extensiv dynamikprozessoren? hat es was mit dem abstand zum mikro zu tun? muss man deutlich lauter picken (was bei mir auf den klang und die sauberkeit geht) oder streichelt ihr die saiten beim strumming nur (so ein drüber rechen soll ich aber laut flamencolehrer unbedingt vermeiden). mache das ohne plektrum. wie durch das flamenco üben gewohnt, da ist ja so ein ständiger wechsel normal.
alle lösungsmöglichkeiten die mir einfallen würden live eine erhebliche steigerung des feedback-risikos bedeuten.
schreibt einfach alles was euch dazu einfällt, vielleicht findet man so einen lösungsweg.
PS. es gibt auch zwei soundbeispiele. wie immer auf http://www.mydrive.ch benutzer: guest@herigo - password:herigo01 - ordner: Dynamische Probleme bei Steelstring.
das strumming (im mittelteil) mache ich wie beim flamenco haupsächlich mit dem zeige- und mittelfinger incl. rasgueado und golpe. das ist schon leiser als mit plektrum.....aber, dieses stück ist noch in der ausarbeitung und sehr unsauber gespielt, für ein richtige veröffentlichung wäre es noch zu früh. ich lösche es auch bald wieder:-). aber für die problemdarstellung müsste es reichen. die selbe aufnahme wirkt mit unterschiedlicher mischung auch unterschiedlich tight.