Recording Lösung für Zuhause gesucht
Moderator: RB
Recording Lösung für Zuhause gesucht
Halllo zusammen,
ich möchte gerne zuhause mein Repertoire und meine Übungssessions aufnehmen.
Hauptsächlich unplugged und etwas Gesang dazu. Habe einen kleinen "Übugsraum", in dem auch mein PC steht.
Ich wäge momentan ab zwischen zwei Lösungen, und würde gerne eure Meinung bzw. Vorschläge dazu hören. Budget liegt bei etwas 250 Euro
1. Zoom H2N kaufen und dich Sache ist erledigt.
Vorteil: Portabel, kann also auch mal wo anderst als in meiner "Übungskammer" recorden
Aufnahmequalität habe ich keine Ahnung, was das Teil her gibt...
2. PC - Lösung
Aufnahme via Notebook und Microphon. Was brauche ich da noch alles dazu ?
Kann ich einfach mit dem Mic in die intern Soundkarte oder brauche ich ein externe Soundkarte?
Ist die erwarete Qualität besser ? Macht das bei einem Budget von 250 Euro Sinn ?
Danke für eure Tipps und Grüsse
Fabian
ich möchte gerne zuhause mein Repertoire und meine Übungssessions aufnehmen.
Hauptsächlich unplugged und etwas Gesang dazu. Habe einen kleinen "Übugsraum", in dem auch mein PC steht.
Ich wäge momentan ab zwischen zwei Lösungen, und würde gerne eure Meinung bzw. Vorschläge dazu hören. Budget liegt bei etwas 250 Euro
1. Zoom H2N kaufen und dich Sache ist erledigt.
Vorteil: Portabel, kann also auch mal wo anderst als in meiner "Übungskammer" recorden
Aufnahmequalität habe ich keine Ahnung, was das Teil her gibt...
2. PC - Lösung
Aufnahme via Notebook und Microphon. Was brauche ich da noch alles dazu ?
Kann ich einfach mit dem Mic in die intern Soundkarte oder brauche ich ein externe Soundkarte?
Ist die erwarete Qualität besser ? Macht das bei einem Budget von 250 Euro Sinn ?
Danke für eure Tipps und Grüsse
Fabian
Mit Mic in die interne Soundkarte geht nicht gut.
Es gibt die Möglichkeit, ein USB Mikro zu nehmen, da ist alles drin, aber die Qualität soll auch nicht sehr gut sein.
Für 250 kannst du dir ein Audiointerface und ein Mikro kaufen.
Wenn du dir Mühe gibst, wirst du wahrscheinlich mit dem Interface und dem Mikro bessere Endergebnisse hin bekommen.
Wenn du aber schnell mal Aufnehmen willst und dich möglichst wenig mit der Technik beschäftigen möchtest, sind die kleinen Digitalrekorder eine wirklich gute Sache. Es gibt im MP3 Unterforum einige Beispiele dafür. Wobei ich auch gelesen habe, dass es inzwischen besseres als den Zoom gibt, aber ich habe nicht den großen Marktüberblick.
Ich habe mit Zoom H2ohneN angefangen und mir bald ein Interface und Mikros geholt. Die Qualität ist besser. aber ich habe auch mehr als 250
investiert und ich brauche ein kleines Zimmer um alles aufzustellen.
Es gibt die Möglichkeit, ein USB Mikro zu nehmen, da ist alles drin, aber die Qualität soll auch nicht sehr gut sein.
Für 250 kannst du dir ein Audiointerface und ein Mikro kaufen.
Wenn du dir Mühe gibst, wirst du wahrscheinlich mit dem Interface und dem Mikro bessere Endergebnisse hin bekommen.
Wenn du aber schnell mal Aufnehmen willst und dich möglichst wenig mit der Technik beschäftigen möchtest, sind die kleinen Digitalrekorder eine wirklich gute Sache. Es gibt im MP3 Unterforum einige Beispiele dafür. Wobei ich auch gelesen habe, dass es inzwischen besseres als den Zoom gibt, aber ich habe nicht den großen Marktüberblick.
Ich habe mit Zoom H2ohneN angefangen und mir bald ein Interface und Mikros geholt. Die Qualität ist besser. aber ich habe auch mehr als 250
investiert und ich brauche ein kleines Zimmer um alles aufzustellen.
Die "standalone"-Lösung mit einem Aufnahmegerät wie dem Zoom würde ich einer an den Computer gebundenen Lösung allemal vorziehen. Anstelle des H2n würde ich aber das H4n nehmen, auch wenn es ein wenig über den Budget liegt. Es bietet hinsichtlich der Verarbeitung und weiterer Einzelheiten deutliche Vorteile gegenüber den Vorgängern.
Soll im Fall einer Recorder-Lösung die Möglichkeit von Mehrspuraufnahmen und die Nutzung des Geräte als Audio-Interface bestehen ?
Soll im Fall einer Recorder-Lösung die Möglichkeit von Mehrspuraufnahmen und die Nutzung des Geräte als Audio-Interface bestehen ?
- SouthernJumb°
- Beiträge: 1162
- Registriert: Mo Nov 28, 2011 9:02 pm
Moin,
ich habe angefangen mit einem kleinen Mischpult mit Vorverstärker, direkt in den Mic-Eingang am Laptop. Für Gitarre und/oder Mikro funktionierte das.
Probleme mit Latenz o.ä. hatte ich nicht, obwohl mir Bekannte immer wieder zu einer externen Soundkarte oder vergleichbaren Geräten rieten.
Mittlerweile nutze ich ein Zoom 2. Vorteil: ich kann spontaner aufnehmen. Die Nachbearbeitung mache ich dann in Ruhe am PC.
ich habe angefangen mit einem kleinen Mischpult mit Vorverstärker, direkt in den Mic-Eingang am Laptop. Für Gitarre und/oder Mikro funktionierte das.
Probleme mit Latenz o.ä. hatte ich nicht, obwohl mir Bekannte immer wieder zu einer externen Soundkarte oder vergleichbaren Geräten rieten.
Mittlerweile nutze ich ein Zoom 2. Vorteil: ich kann spontaner aufnehmen. Die Nachbearbeitung mache ich dann in Ruhe am PC.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
(Jean Paul)
Zoom: Das H4n bietet die Möglichkeit, nacheinander Spuren aufzunehmen. Der Betriebsmodus heißt "MTR" (vermutlich von Multitrack). Die Nutzung als Audio-Interface ist möglich.
Das H2n kann ebenfalls als Audiointerface genutzt werden, allerdings fehlt der Betriebsmodus "MTR". Stattdessen sind aber aufgrund der vier eingebauten Mikros Surround-Aufnahmen möglich. Für Band-Mitschnitte ist soetwas eigentlich ideal, weil man die Lautsträken und die Pan-Position eines einzelnen Kanals bis hinunter zum Übersprechungs-Level verändern kann. Alle gruppieren sich um das Gerät und die Spuren werden im Nachhinein so gestellt, daß die Aufnahme stimmig klingt.
Bei Deinen Anforderungen, Spuren nacheinander aufnehmen zu können, sollte ein Aufnahmegerät entweder als Audio-Interface betrieben werden können oder im "MTR"-Betrieb gehen.
Das H2n kann ebenfalls als Audiointerface genutzt werden, allerdings fehlt der Betriebsmodus "MTR". Stattdessen sind aber aufgrund der vier eingebauten Mikros Surround-Aufnahmen möglich. Für Band-Mitschnitte ist soetwas eigentlich ideal, weil man die Lautsträken und die Pan-Position eines einzelnen Kanals bis hinunter zum Übersprechungs-Level verändern kann. Alle gruppieren sich um das Gerät und die Spuren werden im Nachhinein so gestellt, daß die Aufnahme stimmig klingt.
Bei Deinen Anforderungen, Spuren nacheinander aufnehmen zu können, sollte ein Aufnahmegerät entweder als Audio-Interface betrieben werden können oder im "MTR"-Betrieb gehen.
- Pappenheim
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Servus Fabian,
ich habe mit dem Zoom H1 angefangen. Das war allerdings äußerst unbefriedigend - falls deine Überlegung auch in Richtung "ganz preiswert" gehen sollte - lass besser die Finger davon, sowas taugt wenig bis garnix.
Auf Hinweis meines Gitarrenlehrers habe ich seit mehreren Monaten das Alesis io4 Audiointerface plus ein Kondensator-Großmembranmikrofon t-bone (Thomann-Hausmarke), zusammen kostet das 190 Euro. Beim Alesis ist die Cubase LE-5 Software dabei, die ein wenig Einarbeitung braucht. Das Gesamtpaket liefert für mich brauchbare und zufriedenstellende Ergebnisse, Beispiel hier.
Wie man mit dem Zoom H4 Mehrspuraufnahmen hinkriegt, weiß ich nicht, da ich das Gerät nicht kenne. Aber der RB hat damit sehr viele tolle Aufnahmen gemacht, also kann das auch nicht falsch sein.
ich habe mit dem Zoom H1 angefangen. Das war allerdings äußerst unbefriedigend - falls deine Überlegung auch in Richtung "ganz preiswert" gehen sollte - lass besser die Finger davon, sowas taugt wenig bis garnix.
Auf Hinweis meines Gitarrenlehrers habe ich seit mehreren Monaten das Alesis io4 Audiointerface plus ein Kondensator-Großmembranmikrofon t-bone (Thomann-Hausmarke), zusammen kostet das 190 Euro. Beim Alesis ist die Cubase LE-5 Software dabei, die ein wenig Einarbeitung braucht. Das Gesamtpaket liefert für mich brauchbare und zufriedenstellende Ergebnisse, Beispiel hier.
Wie man mit dem Zoom H4 Mehrspuraufnahmen hinkriegt, weiß ich nicht, da ich das Gerät nicht kenne. Aber der RB hat damit sehr viele tolle Aufnahmen gemacht, also kann das auch nicht falsch sein.

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Wieso in aller Welt soll das Zoom H1 "wenig bis garnix" taugen ? Daß es hier von vorneherein ausscheidet, weil weder Audio-Interface noch MTR-Recorder, ist ohnehin klar. Die Erwähnung des H1 kommt also eigentlich eher einer Verwirrung gleich, aber die Aussage über die angebliche generelle Untauglichkeit finde ich doch hinterfragungswürdig.
- Pappenheim
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daher habe ich ja auch geschrieben:RB hat geschrieben:Die Erwähnung des H1 kommt also eigentlich eher einer Verwirrung gleich [...]
Wollte bloß meine gesamten Aufnahmetechnik-Erfahrungen hier einfließen lassen. Kein Grund zur Aufregung.Pappenheim hat geschrieben: - falls deine Überlegung auch in Richtung "ganz preiswert" gehen sollte.
Hast recht. Meine Wenigkeit ist halt höchst unzufrieden damit, ich hab es bis heute immer noch nicht geschafft, aus dem Phone-Ausgang des Mischpults eine nicht übersteuerte Aufnahme in das blöde Ding reinzukriegen. Daher bin ich ob des H1 doch etwas frustriert und verärgert. Aus meiner Sicht taugt das H1 offenbar nur dazu, es vor die Gitarre hinzustellen und über die beiden Mikros was reinzuspielen. Für sonst - wohlgemerkt aus meiner Sicht - taugt es zu nichts. Und selbst da hackt die automatische Aussteuerung das Signal teilweise gnadenlos zusammen. Aber wie du ohnehin schon schrubst: Die Erwähnung in dem Kontext hier war überflüssig, obschon ich den Fabian bloß davor warnen wollte, sollte er sich sagen, dass er für 100 Euro mit dem H1 auch schon das Auslangen finden könnte.RB hat geschrieben:Wieso in aller Welt soll das Zoom H1 "wenig bis garnix" taugen ? [...] ... aber die Aussage über die angebliche generelle Untauglichkeit finde ich doch hinterfragungswürdig.
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Nur ne kleine Anmerkung. Mittlerweile kann man, dank eines Firmwareupdates, das H1 auch als Audio-Interface benutzen. In Verbindung Software wie Audacity hätte man dann im Prinzip auch einen Mehrspurrekorder.RB hat geschrieben:Wieso in aller Welt soll das Zoom H1 "wenig bis garnix" taugen ? Daß es hier von vorneherein ausscheidet, weil weder Audio-Interface noch MTR-Recorder, ist ohnehin klar. Die Erwähnung des H1 kommt also eigentlich eher einer Verwirrung gleich, aber die Aussage über die angebliche generelle Untauglichkeit finde ich doch hinterfragungswürdig.
Re: Recording Lösung für Zuhause gesucht
Hier mal die PC-Lösung. Du benötigst ein Audio-Interface. Dieses wird via USB an den Computer angeschlossen. Als Mikrofon empfiehlt sich für Gitarre ein Kleinmembranmikrofon, für Gesang eher ein Großmembran. Es handelt sich dabei um Kondensatormikrofone, diese benötigen eine Phantomspeisung von 48 V. Wenn du beides gleichzeitig aufnehmen willst, kannst du entweder 1 Mikrofon nehmen und so plazieren, dass Gitarre und Gesang ausgeglichen sind, oder du benötigst je ein Micro für Gitarre und Gesang. Was du auch immer, die 250 € sind recht knapp.FabianJ hat geschrieben: 2. PC - Lösung
Aufnahme via Notebook und Microphon. Was brauche ich da noch alles dazu ?
Kann ich einfach mit dem Mic in die intern Soundkarte oder brauche ich ein externe Soundkarte?
Ist die erwarete Qualität besser ? Macht das bei einem Budget von 250 Euro Sinn ?
z. Bsp. Audiointerface
http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm
Mikrofon für Gitarre
http://www.thomann.de/de/mxl_603s.htm
Mikrofon f. Gesang, lässt sich aber auch für die Gitarre verwenden (bzw. wenn entsprechend plaziert f. Gitarre und Gesang), wohingegen das mxl 603s nicht so wirklich prickelnd beim Gesang ist
http://www.thomann.de/de/se_electronics_x1.htm
Bei den meisten Interfaces ist eine Aufnahmesoftware dabei mit der man erst mal einsteigen kann. Notfalls tut es auch Audacity, das ist kostenlos.
Man kann es natürlich auch preisgünstiger versuchen, ich jedenfalls denke, das dies ein gutes Einsteigerniveau ist wo man auch eine Weile was davon hat.
Gruß
Klaus
Hallo Fabian
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Letztendlich muss man selbst wissen, was fuer einen ausschlaggebend ist. Hier nur meine beschraenkte Sichtweise:
In Anbetracht des Budgets wuerde ich auch zu einem Zoom raten. Selbst habe ich Erfahrungen mit dem H2 und dem H4n. Mit der Computerloesung (externes USB Interface, Mikros) lassen sich sicherlich qualitativ bessere Aufnahmen erziehlen, aber der finanzielle Aufwand ist wesentlich groesser. Fuer ein brauchbares Paar Kleinmembrankondensatormikros muss man allein schon ca 300 Euro hinlegen.
Mit der "standalone" Loesung ist man zudem flexibler, man kann sie einfach in die Tasche stecken. Der Vorteil der Zooms gegenueber anderen Recordern dieser Art ist, dass man sie als USB Audio Interface betreiben kann, man kann also auch direkt damit in den Computer aufnehmen. Ein Asiotreiber wird mitgeliefert. Der wird sogar von Audacity erkannt.
Im gegensatz zum H2 und H2n erlaubt das H4n den Anschluss von 2 externen Kondensatormikrofonen und liefert die noetige 48 V Phantomspeisung.
Selbst habe ich schon Aufnahmen mit dem H4n gemacht, bei denen ich simultan den PU der Gitarre und die eingebauten Mikros des Zooms benutzte. Das geht mit dem H2 nicht. Ob das mit dem H2n funktioniert, weiss ich nicht.
Ich besitze auch ein externes Audio Interface (Presonus irgendwas) und ein Paar Oktava MK-012 Mikrofone. Beides, zusammen mit einem Mackie Mischpult und diversen Mikrofonstaender gammelt nun in Australien vor sich hin, weil es nicht mehr in den Koffer passte.
Joe
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Letztendlich muss man selbst wissen, was fuer einen ausschlaggebend ist. Hier nur meine beschraenkte Sichtweise:
In Anbetracht des Budgets wuerde ich auch zu einem Zoom raten. Selbst habe ich Erfahrungen mit dem H2 und dem H4n. Mit der Computerloesung (externes USB Interface, Mikros) lassen sich sicherlich qualitativ bessere Aufnahmen erziehlen, aber der finanzielle Aufwand ist wesentlich groesser. Fuer ein brauchbares Paar Kleinmembrankondensatormikros muss man allein schon ca 300 Euro hinlegen.
Mit der "standalone" Loesung ist man zudem flexibler, man kann sie einfach in die Tasche stecken. Der Vorteil der Zooms gegenueber anderen Recordern dieser Art ist, dass man sie als USB Audio Interface betreiben kann, man kann also auch direkt damit in den Computer aufnehmen. Ein Asiotreiber wird mitgeliefert. Der wird sogar von Audacity erkannt.
Im gegensatz zum H2 und H2n erlaubt das H4n den Anschluss von 2 externen Kondensatormikrofonen und liefert die noetige 48 V Phantomspeisung.
Selbst habe ich schon Aufnahmen mit dem H4n gemacht, bei denen ich simultan den PU der Gitarre und die eingebauten Mikros des Zooms benutzte. Das geht mit dem H2 nicht. Ob das mit dem H2n funktioniert, weiss ich nicht.
Ich besitze auch ein externes Audio Interface (Presonus irgendwas) und ein Paar Oktava MK-012 Mikrofone. Beides, zusammen mit einem Mackie Mischpult und diversen Mikrofonstaender gammelt nun in Australien vor sich hin, weil es nicht mehr in den Koffer passte.
Joe
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I'm a simple man. In the morning I listen to the news. At night I listen to the blues
I'm a simple man. In the morning I listen to the news. At night I listen to the blues
An dieser Stelle noch die ergänzende Information: Wenn ein Aufnahmegerät, wie beispielsweise die genannten Zooms die Möglichkeit bieten, als Audio-Interface benutzt zu werden, bedeutet das: Das Gerät wird mittels USB-Kabel mit dem Rechner verbunden, ganz genau so, wie das originäre Audio-Interface auch und man benutzt die eingebauten Mikrophone oder (wie beim H4n) auch wahlweise externe Mikros, die man an die XLR-Buchsen anschließt. Das H4n kann also auch nur Audio-Interface sein, um fremden Mikrophonen zu dienen.
So, nun hast Du die Qual der Wahl.
So, nun hast Du die Qual der Wahl.