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Rode NT-USB

Verfasst: Di Sep 02, 2014 7:49 am
von StringKing
Neues von Rode - zumindest für mich ;) :
https://www.youtube.com/watch?v=gA2qyn5nSTM#t=20

Verfasst: Di Sep 02, 2014 10:21 am
von Holger Hendel
Das ist ein super Konzept, sieht vielversprechend aus.

Verfasst: Di Sep 02, 2014 9:21 pm
von Jack Isidore
Für 160 EUR - hochinteressant!

Bin mit Rode sowieso absolut zufrieden (habe ein NT2-A)

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 7:30 am
von Angorapython
Kann man mit so einem Ding wohl auch einen Live Mitschnitt mit gutem Ergebnis erwarten, quasi den Raumklang erfassen?
Wäre die Qualität zu vergleichen mit den Mikrophonen des Zoom H4n?
Da braucht man nämlich zusätzlich einen eigenen, Strombetriebenen USB Port zusätzlich zum Kamera Kit.

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 7:43 am
von mbern
Ich denke, um den Raumklang zu erfassen, brauchst du 2 Mikros.
Mit einem Ohr kann man auch nicht räumlich hören.

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 9:06 am
von tired-joe
USB Mikrofon gibt es schon laenger auf dem Markt und sie haben sicher ihre Berechtigung fuer problemlose Spachaufnahmen, z.B. podcasts. Der Verwendungszweck wird auch beim Rode deutlich, durch den mitgelieferten Staender fuer den Schreibtisch. Fuer Musikaufnahmen wuerde ich jederzeit ein separates Interface mit Phantomspeisung vorziehen, da dies flexibler ist, z.B. durch Anschluss mehrere Mikrofone und einfach die Auswahl und Qualitaet der angebotenen Mikrofone groesser ist. Rein gefuehlsmaessig traue ich den AD Wandlern in den spezialisierten Interfaces der renomierten Herstellern auch mehr zu, als dem in einem usb Mikro. Das ist aber eine reine Vermutung, ohne Test.

@Angorapython: Was genau meinst du mit "Raumklang"? Das Rode hat die Richtcharakekteristik eine Niere. Will man einen hohen Raumanteil haben, sollte man eine kugelfoermige Richtcharakteristik verwenden. Oder meinst du Raumklang durch Stereo, wie mbern anmerkte? Und natuerlich braucht ein usb Mikro eine externe Stromversorgung, naemlich ueber die USB Schnittstelle.

Joe

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 12:14 pm
von Angorapython
Ich dachte, dass es vielleicht von der Qualität her eventuell an die Ergebnisse des Zoom H4n heranreichen könnte, und ich damit dann direkt ins Ipad auf Garageband aufnehmen könnte, um ein bisschen nachzubearbeiten. mit dem Zoom brauche ich dafür wohl ein zusätzliches strombetriebenes Teil, was ich eventuell zu umgehen versuchte. Das dürfte wohl hinfällig sein.
Danke für die Antworten, bitte um Entschuldigung für die "Threadkaperung" 8)

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 3:37 pm
von Rumble
@Angorapython

Für relativ gute Aufnahmen mit iPad & Co. ist das Apogee MIC 96K auch nicht übel. Einen Vergleich mit dem Zoom habe ich allerdings nicht.

Mir selbst reicht sogar das eingebaute Micro im Apogee One. (das Neue für iPad) Die Qualität ist verblüffend und man hat gleichzeitig ein sehr gutes Interface für beliebige Mikros, oder andere Instrumente. iPad+Apogee One ersetzt bei mir eigentlich fast alles. Dieses "Apogee Zeugs" ist wunderbar auf die Apple-Welt abgestimmt. (Die arbeiten eng mit Apple zusammen.)

Gruß
Michael

Verfasst: Mi Sep 03, 2014 3:46 pm
von Angorapython
Vielen Dank! Werde mich mal schlau machen!